Mel:-)
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- 14. September 2011
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- 929
- Ort
- München
Hallo ihr Lieben, heute schreibe ich zusammen mit meiner Schwester Marie.
Unser Sorgenkind ist der liebe Paul – BKH, 1 Jahr, Einzelhaltung, TroFu-Junkie.
Paul lebt mit Marie und ihren Eltern zusammen auf einem kleinen ruhigen Dorf. Unsere Familie ist im Grunde super tierlieb und hier auf dem Hof lebt alles was Flügel oder Fell hat (naja fast alles).
Paul lebt (leider) alleine. Er darf zwar ab und an unter Aufsicht raus und fordert dies auch ein. Nichts desto trotz wird er alleine in der Wohnung gehalten. Und ist mindst. 7 Stunden lang allein, bevor Marie aus der Schule kommt.
Bis vor Weihnachten lebte hier auch noch ein Kaninchen mit in der Wohnung, dies ist leider an einem Infekt verstorben. Für Paul brach da eine kleine Welt zusammen und nun quält er die Familie (v.a. Marie) mit Beißen und Kratzen.
Marie und ich sind schon lange der Meinung, dass hier noch eine 2. Katze her muss.
Unsere Mutter ist jedoch strikt dagegen, da in unserer Verwandtschaft einmal eine Zusammenführung schief gegangen ist. Und obwohl wir ihr immer wieder erklären, warum die beiden Miezen unserer Cousine sich nicht verstehen (junges Kitten zu alt eingesessener Katze), konnten wir sie bisher nicht umstimmen.
Sie hat einfach Angst, dass es nicht klappen könnte und was dann mit der 2. Katze wäre.
Kater Paul hat sich bei seinem bisherigen Fremdkatzen-Kontakt auch nicht unbedingt vorbildlich verhalten.
Im Sommer brachte unsere Mutter eine Fundkatze von Arbeit mit. Bevor sie wenig Tage später ins TH einzog lebte sie hier in einem separaten Raum. Paul fand das gar nicht toll, fraß nicht mehr richtig und ignorierte alle.
Neulich lief außerdem eine andere Katze hier durch den Garten: Puschelschwanz, Buckel, Fauchen.
Meine Mutter meint: Paul würde sich halt nicht mit anderen Katzen verstehen. Wir sagen: Die brauchen nur ihre Zeit um sich aneinander zu gewöhnen!
Bei Gesprächen darüber knicken wir leider viel zu schnell ein und dann ist das Thema auch schon wieder gegessen
Wir würden uns über eure Posts hier im Forum freuen und vielleicht schaffen wir es mit deren Hilfe unsere Mutter zu überzeugen!
Paul ist ein sehr ruhiger Typ (halt typisch BKH), 1 Jahr alt, kastriert und sehr menschenbezogen!
Solltet ihr ein Notfellchen kennen, dann postet ruhig den Link oder PN an uns. Wir würden uns freuen, wenn wir da endlich einen Schritt weiter kommen würden!
Liebe Grüße Marie und Melanie und Paul 🙂
Eine Bitte noch: bitte bleibt in euren Posts sachlich und fair. Marie ist erst 12 Jahre alt und würde das sicher nicht so verstehen. Und ich selber weiß, wie es hier manchmal abgeht bei dem Thema Einzelhaltung!
Unser Sorgenkind ist der liebe Paul – BKH, 1 Jahr, Einzelhaltung, TroFu-Junkie.
Paul lebt mit Marie und ihren Eltern zusammen auf einem kleinen ruhigen Dorf. Unsere Familie ist im Grunde super tierlieb und hier auf dem Hof lebt alles was Flügel oder Fell hat (naja fast alles).
Paul lebt (leider) alleine. Er darf zwar ab und an unter Aufsicht raus und fordert dies auch ein. Nichts desto trotz wird er alleine in der Wohnung gehalten. Und ist mindst. 7 Stunden lang allein, bevor Marie aus der Schule kommt.
Bis vor Weihnachten lebte hier auch noch ein Kaninchen mit in der Wohnung, dies ist leider an einem Infekt verstorben. Für Paul brach da eine kleine Welt zusammen und nun quält er die Familie (v.a. Marie) mit Beißen und Kratzen.
Marie und ich sind schon lange der Meinung, dass hier noch eine 2. Katze her muss.
Unsere Mutter ist jedoch strikt dagegen, da in unserer Verwandtschaft einmal eine Zusammenführung schief gegangen ist. Und obwohl wir ihr immer wieder erklären, warum die beiden Miezen unserer Cousine sich nicht verstehen (junges Kitten zu alt eingesessener Katze), konnten wir sie bisher nicht umstimmen.
Sie hat einfach Angst, dass es nicht klappen könnte und was dann mit der 2. Katze wäre.
Kater Paul hat sich bei seinem bisherigen Fremdkatzen-Kontakt auch nicht unbedingt vorbildlich verhalten.
Im Sommer brachte unsere Mutter eine Fundkatze von Arbeit mit. Bevor sie wenig Tage später ins TH einzog lebte sie hier in einem separaten Raum. Paul fand das gar nicht toll, fraß nicht mehr richtig und ignorierte alle.
Neulich lief außerdem eine andere Katze hier durch den Garten: Puschelschwanz, Buckel, Fauchen.
Meine Mutter meint: Paul würde sich halt nicht mit anderen Katzen verstehen. Wir sagen: Die brauchen nur ihre Zeit um sich aneinander zu gewöhnen!
Bei Gesprächen darüber knicken wir leider viel zu schnell ein und dann ist das Thema auch schon wieder gegessen
Wir würden uns über eure Posts hier im Forum freuen und vielleicht schaffen wir es mit deren Hilfe unsere Mutter zu überzeugen!
Paul ist ein sehr ruhiger Typ (halt typisch BKH), 1 Jahr alt, kastriert und sehr menschenbezogen!
Solltet ihr ein Notfellchen kennen, dann postet ruhig den Link oder PN an uns. Wir würden uns freuen, wenn wir da endlich einen Schritt weiter kommen würden!
Liebe Grüße Marie und Melanie und Paul 🙂
Eine Bitte noch: bitte bleibt in euren Posts sachlich und fair. Marie ist erst 12 Jahre alt und würde das sicher nicht so verstehen. Und ich selber weiß, wie es hier manchmal abgeht bei dem Thema Einzelhaltung!