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Peaches28

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13. August 2014
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Hallo zusammen,

ich beschäftige mich schon seit einige Zeit mit dem barfen. Da mein Kater immer gern rohes Rinderhack beim kochen gefressen hat, wollte ich damit nun anfangen. Nun Problem: Er frisst zwar ein wenig, aber das war es dann auch. Müssten so 25-30g sein. Bislang hatte er immer Felix und Whiskas, davon möchte ich ihn nun weg bekommen.

2. Problem: Mein Mann, der hält davon leider gar nix 😡 Der findet es lustig, wie mein Kater das Hack ignoriert.

Habt ihr vielleicht Tips zwecks großén und kleinem Mann? Achja, er ist 3 Jahr alt und wiegt 7 kg (normale Figur).
 
A

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Hallo Peaches28,

zu deiner Frage gibt es im Forum einen Bereich worum es dort geht. Sicher erfährst du da alles was du wissen möchtest.

Wichtiger aber wäre es, wenn ihr für euren Kater einen Kumpel besorgt. Dann wäre er ein glücklicher Kater und ihr selber hättet sicher auch Freude daran.


Habt ihr das schonmal überdacht? Glaub mir, es gibt nichts schöneres für eine Samtpfote nicht alleine zu leben. Der Mensch reicht da nicht aus.

Lieber Gruss
Christine
 
Hallo,

schön, dass du auch anfangen willst zu barfen 🙂

Ein paar Verständnisfragen hab ich:
In welchem Zeitraum frisst der Kater denn diese 25-30 Gramm Rinderhack? Bei einer Mahlzeit? An einem ganzen Tag?
Ist das Problem jetzt, dass er Hackfleisch pur gerne frisst, aber du jetzt supplementierst und er das supplementierte Fleisch nicht mag? Oder hat er vorher auch schon so wenig gefressen, oder supplementierst du noch gar nicht? Wenn du supplementierst und die Supplemente jetzt das Problem sind - womit supplementierst du?
Was bekommt er sonst noch an Futter, Leckerlis etc., an denen er sich vielleicht sattfressen könnte? Ist er Freigänger und kann sich irgendwo noch was Zusätzliches holen? Und hast du schon mal stückiges Fleisch oder Geflügel versucht, vielleicht mag er das ja lieber?

Was deinen Mann angeht: Ist es denn zwingend erforderlich, dass er mit dem Barfen einverstanden ist, oder kannst du das nicht einfach selber in die Hand und auf deine Verantwortung nehmen? Hat er sich (bzw. hast du ihn) denn mal über die Vorteile hochwertiger Ernährung informiert - besonders auch über die ganz praktischen Dinge wie: weniger Haufen mit weniger Gestank im Katzenklo, weniger Ausgaben beim Tierarzt auf Dauer, muskulösere Katzen mit schönerem Fell ...?
 

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