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Levreau
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- Mitglied seit
- 8. Juli 2013
- Beiträge
- 13
Hallo, ihr lieben!
Das hier ist jetzt mein erster Beitrag und ich hoffe, ich bin hier richtig.
Vorneweg: ich hab noch keine Katze, ein Kater wird aber Mitte August bei mir einziehen (Stubentiger) und ich will mich natürlich so ausführlich wie möglich informieren =)
Eine letzte Frage ist aber noch offen; und zwar das Futter betreffend.
Und zwar habe ich schon gaaaanz viel gelesen, dass Trockenfutter auf Dauer nicht gut sein soll. Kann ich mir auch gut vorstellen, Katzen sind ja carnivor.
Vor allem wurde mir eben gesgat, dass gerade Kater zu Nieren- oder Gallensteinen neigen, weil sie zu wenig Flüssigeit zu sich nehmen würden (Wasseraufnahme vor allem durch Futter= Trockenfutter zu wenig).
Klingt einleuchtend.
Ich also zu einem Händler (gibt da ja so zwei große Ketten..) und mich da beraten lassen.
Die sagten mir, dass Trockenfutter besser wäre, da es mehr Mineralien enthält und wenn man das eingeweicht gibt (also nicht dauerhaft da stehen lässt, sondern wie Nassfutter gibt auch keine Wassermangelprobleme aufterten.
Klingt auch einleuchtend, das Wasserproblem wäre dann ja sozusagen "gelöst".
Jetzt stellt sich mir nur die Frage: wie ist das mit dem Getreide?? Katzen sind ja nunmal vornehmlich Fleischfresser. Und viel hilft ja auch nicht immer viel, was die Mineralien und Vitamine angeht.
Außerdem wurde mir von ihm auch gesagt, dass in Sachen wie Whiska*, Kitek*, She* etc. eh nur "Schrott" drin ist. Das hatte ich auch vorher schon gehört und ich kanns mir auch sehr gut vorstellen.
Nur, in wie weit hatte er denn jetzt recht?? Letzteres, da bin ich mir sicher, stimmt. Aber kann man problemlos Trockenfutter füttern, wenn man es einweicht? Oder ist dann trotzdem noch zu wenig Fleisch drin? Bzw zu viel Getreide? Ohne Zucker ist ja klar, da würde man ja drauf achten.
Ich bin jetzt ziemlich verwirrt. Der Kater meines Vaters hatte nur Nassfutter, war kerngesund bis zum Schluss, hatte niemals irgendwas, und ist fast 20 geworden (Stubentiger). Das werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, dass ich trotzdem mal fragen möchte wegen TroFu.
Meine Freundin hat auch zwei kerngesunde Katzen, auch schon über 15, die fressen Nassfutter und haben dauerhaft Brekkies stehen (auch Stubentiger). Da hab ich gelesen, das man nicht dauerhaft was stehen haben soll. Auch da werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, ich will das lieber nicht machen.
Und meine andere Freundin hat auch einen Kater, der bekommt nur eingeweichtes TroFu; wie alle anderen davor auch. Tja und da werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, ich will NaFu eventuell geben.
Also wie ihr vielleicht seht, ich bin niemand, der sich keine Gedanken macht ;-) Ich tendiere zu Nassfutter. Aber ich will auch nichts falsch machen. Meiner Ansicht nach geht es allen Katzen "gut", auch mit TroFu- bis es ihnen eben nicht mehr gut geht, aber dann ist es zu spät und die Wirkung über Jahre kommt hervor.
Also, wie geht es meinem Kater denn WIRKLICH gut??
Wenn ich hier jetzt irgendwo verbalen Müll von mir gegeben habe oder der Text viiiiel zu lang ist, sei es mir bitte verziehen; ich bin lernwillig!
Liebe Grüße,
Levreau
Das hier ist jetzt mein erster Beitrag und ich hoffe, ich bin hier richtig.
Vorneweg: ich hab noch keine Katze, ein Kater wird aber Mitte August bei mir einziehen (Stubentiger) und ich will mich natürlich so ausführlich wie möglich informieren =)
Eine letzte Frage ist aber noch offen; und zwar das Futter betreffend.
Und zwar habe ich schon gaaaanz viel gelesen, dass Trockenfutter auf Dauer nicht gut sein soll. Kann ich mir auch gut vorstellen, Katzen sind ja carnivor.
Vor allem wurde mir eben gesgat, dass gerade Kater zu Nieren- oder Gallensteinen neigen, weil sie zu wenig Flüssigeit zu sich nehmen würden (Wasseraufnahme vor allem durch Futter= Trockenfutter zu wenig).
Klingt einleuchtend.
Ich also zu einem Händler (gibt da ja so zwei große Ketten..) und mich da beraten lassen.
Die sagten mir, dass Trockenfutter besser wäre, da es mehr Mineralien enthält und wenn man das eingeweicht gibt (also nicht dauerhaft da stehen lässt, sondern wie Nassfutter gibt auch keine Wassermangelprobleme aufterten.
Klingt auch einleuchtend, das Wasserproblem wäre dann ja sozusagen "gelöst".
Jetzt stellt sich mir nur die Frage: wie ist das mit dem Getreide?? Katzen sind ja nunmal vornehmlich Fleischfresser. Und viel hilft ja auch nicht immer viel, was die Mineralien und Vitamine angeht.
Außerdem wurde mir von ihm auch gesagt, dass in Sachen wie Whiska*, Kitek*, She* etc. eh nur "Schrott" drin ist. Das hatte ich auch vorher schon gehört und ich kanns mir auch sehr gut vorstellen.
Nur, in wie weit hatte er denn jetzt recht?? Letzteres, da bin ich mir sicher, stimmt. Aber kann man problemlos Trockenfutter füttern, wenn man es einweicht? Oder ist dann trotzdem noch zu wenig Fleisch drin? Bzw zu viel Getreide? Ohne Zucker ist ja klar, da würde man ja drauf achten.
Ich bin jetzt ziemlich verwirrt. Der Kater meines Vaters hatte nur Nassfutter, war kerngesund bis zum Schluss, hatte niemals irgendwas, und ist fast 20 geworden (Stubentiger). Das werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, dass ich trotzdem mal fragen möchte wegen TroFu.
Meine Freundin hat auch zwei kerngesunde Katzen, auch schon über 15, die fressen Nassfutter und haben dauerhaft Brekkies stehen (auch Stubentiger). Da hab ich gelesen, das man nicht dauerhaft was stehen haben soll. Auch da werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, ich will das lieber nicht machen.
Und meine andere Freundin hat auch einen Kater, der bekommt nur eingeweichtes TroFu; wie alle anderen davor auch. Tja und da werd ich böse angeguckt, wenn ich sage, ich will NaFu eventuell geben.
Also wie ihr vielleicht seht, ich bin niemand, der sich keine Gedanken macht ;-) Ich tendiere zu Nassfutter. Aber ich will auch nichts falsch machen. Meiner Ansicht nach geht es allen Katzen "gut", auch mit TroFu- bis es ihnen eben nicht mehr gut geht, aber dann ist es zu spät und die Wirkung über Jahre kommt hervor.
Also, wie geht es meinem Kater denn WIRKLICH gut??
Wenn ich hier jetzt irgendwo verbalen Müll von mir gegeben habe oder der Text viiiiel zu lang ist, sei es mir bitte verziehen; ich bin lernwillig!
Liebe Grüße,
Levreau