M
miau-Anfängerin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. September 2008
- Beiträge
- 106
Hallo ihr lieben,
ich habe ein Riesenproblem...
Meine 2 kastrierten Kater Sam (Mix Sibirischer Waldkater/Karthäuser) & Mika (EKH) sind ca. 3 Jahre alt und wohnten bis vor kurzem mit mir zusammen in einem Dorf in einem Zweifamilienhaus mit dicken Wänden. Beide sind sehr unterschiedlich: Sam der ruhige gelassene Kater, der zufrieden ist, wenn er essen, trinken, spielen und Zuneigung bekommt. Mika, das Temperamentsbündel und der Nimmersatte von allem.
Nun bin ich umgezogen in ein Mehrfamilienhaus in der Stadt mit extrem dünnen Wänden. Beide haben sich zum Glück ganz schnell an die neue Wohnung gewöhnt, zumal sie den katzensicheren Balkon mitbenutzen können, was ihnen sehr gut gefällt. Fressen und trinken und spielen ist alles wieder normal, verstecken tun sie sich auch nicht mehr.
Aber...
Mika hat schon immer die Angewohnheit mehrere Stunden in der Nacht Rabatz zu machen, das bedeutet: Kratzen an der Wohnungstüre, mehrstündiges lautes Miauen (wie Schreie) ohne Pause. Trotz ignorieren - und das seitdem ich ihn habe, also 3 Jahre - läßt er diese Angwohnheit einfach nicht bleiben.
Bislang war das auch kein Problem, aber nun mit so vielen Nachbarn und den extrem dünnen Wänden habe ich Angst davor die Nachbarn zu verärgern, weil die nächtliche Unruhe so stört. Man hört es sogar, wenn unter mir jemand hustet.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie man das Mika abgewöhnen kann?😕
Es wär so schön, wenn das irgendwie möglich wäre.
Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit, dass sie ganz bei meinem Ex-Partner bleiben müßten.
Ich habe sie aber so unendlich lieb und daher kann ich nicht glauben, dass es da keine andere Möglichkeit gibt.
Bitte, bitte helft mir!
ich habe ein Riesenproblem...
Meine 2 kastrierten Kater Sam (Mix Sibirischer Waldkater/Karthäuser) & Mika (EKH) sind ca. 3 Jahre alt und wohnten bis vor kurzem mit mir zusammen in einem Dorf in einem Zweifamilienhaus mit dicken Wänden. Beide sind sehr unterschiedlich: Sam der ruhige gelassene Kater, der zufrieden ist, wenn er essen, trinken, spielen und Zuneigung bekommt. Mika, das Temperamentsbündel und der Nimmersatte von allem.
Nun bin ich umgezogen in ein Mehrfamilienhaus in der Stadt mit extrem dünnen Wänden. Beide haben sich zum Glück ganz schnell an die neue Wohnung gewöhnt, zumal sie den katzensicheren Balkon mitbenutzen können, was ihnen sehr gut gefällt. Fressen und trinken und spielen ist alles wieder normal, verstecken tun sie sich auch nicht mehr.
Aber...
Mika hat schon immer die Angewohnheit mehrere Stunden in der Nacht Rabatz zu machen, das bedeutet: Kratzen an der Wohnungstüre, mehrstündiges lautes Miauen (wie Schreie) ohne Pause. Trotz ignorieren - und das seitdem ich ihn habe, also 3 Jahre - läßt er diese Angwohnheit einfach nicht bleiben.
Bislang war das auch kein Problem, aber nun mit so vielen Nachbarn und den extrem dünnen Wänden habe ich Angst davor die Nachbarn zu verärgern, weil die nächtliche Unruhe so stört. Man hört es sogar, wenn unter mir jemand hustet.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie man das Mika abgewöhnen kann?😕
Es wär so schön, wenn das irgendwie möglich wäre.
Ansonsten gibt es nur die Möglichkeit, dass sie ganz bei meinem Ex-Partner bleiben müßten.
Ich habe sie aber so unendlich lieb und daher kann ich nicht glauben, dass es da keine andere Möglichkeit gibt.
Bitte, bitte helft mir!