Also ich habe meine Katzen damals impfen lassen mit:
Insol® Dermatophyton ad. us. vet.
Zur aktiven Immunisierung von Tieren gegen Dermatophytosen. Für Pferde, Hunde und Katzen.
- Trichophyton verrucosum, Stamm Nr. 410
- Trichophyton mentagrophytes, Stamm Nr. 1032
- Trichophyton sarkisovii, Stamm Nr. 551
- Trichophyton equinum, Stamm Nr. 381
- Mikrosporum canis, Stamm Nr. 1393
- Mikrosporum canis var. distortum, Stamm Nr. 120
- Mikrosporum canis var. obesum, Stamm Nr. 1311
- Mikrosporum gypseum, Stamm Nr. 59
Eigenschaften / Wirkungen
Die Verabreichung des Impfstoffes bewirkt die Ausbildung einer Immunität bei Pferden, Hunden und Katzen gegen Dermatophytosen, verursacht durch Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton sarkisovii, Trichophyton equinum, Mikrosporum canis und Mikrosporum gypseum.
Die erzeugte Immunität ist hauptsächlich eine zellvermittelte Immunantwort.
Indikationen
Zur aktiven Immunisierung von Pferden, Hunden und Katzen gegen Dermatophytosen verursacht durch Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton sarkisovii, Trichophyton equinum, Mikrosporum canis und Mikrosporum gypseum zum Zwecke der Reduktion des Risikos einer klinischen Infektion durch diese Pilzarten, sowie als therapeutische Massnahme zur Beschleunigung der Abheilung der klinisch sichtbaren Hautveränderungen bei Tieren, die an einer durch diese Pilzarten verursachten Dermatophytose erkrankt sind.
Der Impfschutz besteht ab ca. fünf Wochen nach der ersten Impfung; die Dauer des Impfschutzes beträgt mindestens neun Monate.
Prophylaktische Impfung:
Grundimmunisierung: zwei tiefe intramuskuläre Injektionen in 14-tägigem Abstand an wechselnden Körperseiten.
Therapie:
Zwei tiefe intramuskuläre Injektionen in 14-tägigem Abstand an wechselnden Körperseiten. Falls zwei Wochen nach der zweiten Vakzination keine deutliche Verbesserung der Haut- und Haarläsionen der infizierten Tiere feststellbar ist, wird eine dritte Impfung empfohlen. Die Empfehlung einer dritten Verabreichung bei Pferden beruht auf praktischen Erfahrungswerten und Extrapolierung der Wirksamkeitsdaten von Hund und Katze.
Impfdosis: Katzen: über 1,0 kg KGW 1,0 ml
Nicht anwenden bei Tieren mit Fieber und/oder Symptomen einer anderen Infektionskrankheit als Dermatophytose. Nicht anwenden bei gestressten Tieren. Nicht subkutan verabreichen.
Vorsichtsmassnahmen
Nicht anwenden während Trächtigkeit und Laktation.
Bei Tieren, die sich zum Zeitpunkt der Impfung im Inkubationsstadium befinden, kann es trotz Impfung zum Ausbruch der Erkrankung kommen. Die Hautveränderungen heilen jedoch innerhalb von 2 bis 4 Wochen nach der 2. Injektion ab.
Da sich auch im Haarkleid der Tiere Dermatophytose-Erreger befinden können die durch die Impfung nicht erreicht werden, kann das Risiko einer Zoonose ohne zusätzliche Massnahmen, wie Desinfektion der Umgebung, nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grunde, sowie auch zur Senkung des Infektionsdruckes, ist bei langhaarigen Tieren das Scheren der Haare zu empfehlen. Aus dem gleichen Grunde wird empfohlen, auch solche Tiere zu impfen, die in direktem oder indirektem Kontakt zu infizierten Tieren stehen.
Zur Reduktion des allgemeinen Infektionsdruckes sollten ausserdem Reinigungs- und Desinfektionsmassnahmen der Umgebung sowie der Gebrauchsgegenstände (z.B. Putzzeug) durchgeführt werden.
Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass insbesondere in Edelkatzenbeständen, in denen ein erhöhter Infektionsdruck zu erwarten ist, eine verminderte Wirksamkeit auftreten kann bzw. eine Rezidivneigung beobachtet werden kann.
Eigenschaften / Wirkungen
Die Verabreichung des Impfstoffes bewirkt die Ausbildung einer Immunität bei Pferden, Hunden und Katzen gegen Dermatophytosen, verursacht durch Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton sarkisovii, Trichophyton equinum, Mikrosporum canis und Mikrosporum gypseum.
Die erzeugte Immunität ist hauptsächlich eine zellvermittelte Immunantwort.
Indikationen
Zur aktiven Immunisierung von Pferden, Hunden und Katzen gegen Dermatophytosen verursacht durch Trichophyton verrucosum, Trichophyton mentagrophytes, Trichophyton sarkisovii, Trichophyton equinum, Mikrosporum canis und Mikrosporum gypseum zum Zwecke der Reduktion des Risikos einer klinischen Infektion durch diese Pilzarten, sowie als therapeutische Massnahme zur Beschleunigung der Abheilung der klinisch sichtbaren Hautveränderungen bei Tieren, die an einer durch diese Pilzarten verursachten Dermatophytose erkrankt sind.
Der Impfschutz besteht ab ca. fünf Wochen nach der ersten Impfung; die Dauer des Impfschutzes beträgt mindestens neun Monate.
Prophylaktische Impfung:
Grundimmunisierung: zwei tiefe intramuskuläre Injektionen in 14-tägigem Abstand an wechselnden Körperseiten.
Nachimmunisierung: alle neun Monate: zwei tiefe intramuskuläre Injektionen in 14-tägigem Abstand an wechselnden Körperseiten.
Therapie:
Zwei tiefe intramuskuläre Injektionen in 14-tägigem Abstand an wechselnden Körperseiten. Falls zwei Wochen nach der zweiten Vakzination keine deutliche Verbesserung der Haut- und Haarläsionen der infizierten Tiere feststellbar ist, wird eine dritte Impfung empfohlen. Die Empfehlung einer dritten Verabreichung bei Pferden beruht auf praktischen Erfahrungswerten und Extrapolierung der Wirksamkeitsdaten von Hund und Katze.
Impfdosis:
Katzen: über 1,0 kg KGW 1,0 ml
Anwendungseinschränkungen
Kontraindikationen
Jungtiere entsprechend den folgenden Angaben sind von einer Impfung auszuschliessen:
- Pferde unter 5 Monaten
- Hunde unter 6 Wochen
- Katzen unter 10 Wochen
Nicht anwenden bei Tieren mit Fieber und/oder Symptomen einer anderen Infektionskrankheit als Dermatophytose.
Nicht anwenden bei gestressten Tieren.
Nicht subkutan verabreichen.
Vorsichtsmassnahmen
Nicht anwenden während Trächtigkeit und Laktation.
Bei Tieren, die sich zum Zeitpunkt der Impfung im Inkubationsstadium befinden, kann es trotz Impfung zum Ausbruch der Erkrankung kommen. Die Hautveränderungen heilen jedoch innerhalb von 2 bis 4 Wochen nach der 2. Injektion ab.
Da sich auch im Haarkleid der Tiere Dermatophytose-Erreger befinden können die durch die Impfung nicht erreicht werden, kann das Risiko einer Zoonose ohne zusätzliche Massnahmen, wie Desinfektion der Umgebung, nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grunde, sowie auch zur Senkung des Infektionsdruckes, ist bei langhaarigen Tieren das Scheren der Haare zu empfehlen. Aus dem gleichen Grunde wird empfohlen, auch solche Tiere zu impfen, die in direktem oder indirektem Kontakt zu infizierten Tieren stehen.
Zur Reduktion des allgemeinen Infektionsdruckes sollten ausserdem Reinigungs- und Desinfektionsmassnahmen der Umgebung sowie der Gebrauchsgegenstände (z.B. Putzzeug) durchgeführt werden.
Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass insbesondere in Edelkatzenbeständen, in denen ein erhöhter Infektionsdruck zu erwarten ist, eine verminderte Wirksamkeit auftreten kann bzw. eine Rezidivneigung beobachtet werden kann.
Nach Injektion beim Pferd konnten Lokalreaktionen in Form von Schwellungen (max. 4 cm im Durchmesser), die leicht schmerzhaft sein können, in 3% der geimpften Tiere beobachtet werden. Systemische Reaktionen in Form von Fieber, Apathie oder Appetitverlust können in 1,3% der Fälle auftreten. Sowohl lokale als auch systemische Nebenwirkungen verschwinden innerhalb von acht Tagen ohne weitere Behandlung.
In seltenen Fällen wurden grössere schmerzhafte Schwellungen (±15 cm) berichtet.
In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen bei überempfindlichen Tieren auftreten. Wenn solche klinische Anzeichen auftreten, ist eine symptomatische Behandlung angezeigt.
Nach Injektion beim Hund können Lokalreaktionen in Form von Schwellungen, manchmal mit Schmerz verbunden, in 2,6 % der geimpften Tiere beobachtet werden. Systemische Reaktionen in Form von leichtem Fieber und/oder Apathie können in 0,3 % der Fälle auftreten. Sowohl lokale als auch systemische Nebenwirkungen verschwinden innerhalb von fünf Tagen ohne weitere Behandlung.
Nach Injektion bei der Katze können Lokalreaktionen in Form von Schwellungen, manchmal mit Schmerz verbunden, in 0,2% der geimpften Tiere beobachtet werden. Systemische Reaktionen bei der Katze wurden nicht berichtet. Lokale Nebenwirkungen verschwinden innerhalb von fünf Tagen ohne weitere Behandlung.
Eine mögliche Verschlechterung der klinischen Symptomatik der Dermatophytose (Erythem, Ödem, Transsudation der erkrankten Hautstellen) nach therapeutischer Impfung ist nicht auszuschliessen. Sollten solche klinischen Anzeichen auftreten, ist eine symptomatische Behandlung angezeigt.
Geimpft wurden sie im Abstand von 4 Wochen - es kam bei keiner Katze (obwohl infiziert) zu keinem Ausbruch. Gleichzeitig wurde mir auch gesagt, dass die Impfung den Ausbruch hemmt, die Katzen trotzdem den Pilz haben könnten. Ich habe speziell bei den Katzen diese Methode gewählt, weil diese Katzen weitere (Grund-)Erkrankungen haben und ich sie nicht noch weiter belasten wollte.
Und: Program hilft leider nicht; es unterdrückt den Pilz lediglich zeitweise; sobald die Katzen wieder über ein schlechtes Immunsystem verfügen, kann er jederzeit wieder ausbrechen. Kommen sie damit klar, können sie jahrelang symptomlose Träger sein :-(
Das französische Medikament kenne ich nicht und kann leider nix dazu sagen