M
Maki
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Juni 2010
- Beiträge
- 70
Hallo ihr,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir weitere Denkanstöße erhoffe, die mein Kopf vielleicht nach zu viel Grübeln nicht mehr schafft.😕
Folgendes: Ich wohne derzeit mit meiner Freigängerkatze (ca. 7) in einer Art Zwischenunterkunft, weil sich eine Beziehung und damit auch ein Job so kurzfristig zerschlug, dass die richtige Wohnung schon gekündigt war..
Nun werde ich von ca. Mitte Dezember bis Mitte März in einer anderen Stadt quasi probearbeiten, muss danach aber aus diversen Gründen auf jeden Fall noch einmal für mindestens 8 Wochen hierher zurück.
Mir fällt nichts klügeres ein, als die Katze mitzunehmen für die Zeit - oder? Denn 12 Wochen hier versorgen, das ist zu lang. Soviel Zeit, dass sie nicht verkümmert, wird keiner aufwenden. Zudem hätte ich ständig Angst, dass man sie nicht reinlässt, wenn sie reinwill, oder zu lang drinnen lässt und sie dann geht weil es sie stört..Zumal sie bei Fremden sehr scheu ist. Familie habe ich nicht, bei Freunden, die sie aufnehmen könnten, stellte sich das selbe Umzugsproblem, nur eben innerstädtisch.
Tierpension? Für 12 Wochen? Nein, die arme Katze..zumal sie ohnehin schon ein "Heimkind" war und nicht zurück ins Tierheim o.ä. soll, auch nicht vorübergehend. Geld ist kein Problem...aber mir fällt echt nichts mehr ein.
Meint ihr, das kriegt die Katze hin? Soll ich es in der anderen Stadt dann überhaupt mit Freigang versuchen oder es irgendwie hinkriegen dass sie so lange Wohnungskatze ist? Sie wäre tagsüber schon ca. 11 Stunden allein..
Es ist alles etwas verkorkst leider, wenn das damals nicht schiefgelaufen wäre, säße ich jetzt in nem Häuschen im Vorort und sie würde im Garten spielen..
Für jeden Tipp bin ich dankbar..
PS: das wirkt alles sehr -naja- unbeholfen und unüberlegt, aber wir waren seit 5 Jahren zusammen, seit 4 Jahren hatten wir die Katze..damit rechnet doch keiner 🙁
ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir weitere Denkanstöße erhoffe, die mein Kopf vielleicht nach zu viel Grübeln nicht mehr schafft.😕
Folgendes: Ich wohne derzeit mit meiner Freigängerkatze (ca. 7) in einer Art Zwischenunterkunft, weil sich eine Beziehung und damit auch ein Job so kurzfristig zerschlug, dass die richtige Wohnung schon gekündigt war..
Nun werde ich von ca. Mitte Dezember bis Mitte März in einer anderen Stadt quasi probearbeiten, muss danach aber aus diversen Gründen auf jeden Fall noch einmal für mindestens 8 Wochen hierher zurück.
Mir fällt nichts klügeres ein, als die Katze mitzunehmen für die Zeit - oder? Denn 12 Wochen hier versorgen, das ist zu lang. Soviel Zeit, dass sie nicht verkümmert, wird keiner aufwenden. Zudem hätte ich ständig Angst, dass man sie nicht reinlässt, wenn sie reinwill, oder zu lang drinnen lässt und sie dann geht weil es sie stört..Zumal sie bei Fremden sehr scheu ist. Familie habe ich nicht, bei Freunden, die sie aufnehmen könnten, stellte sich das selbe Umzugsproblem, nur eben innerstädtisch.
Tierpension? Für 12 Wochen? Nein, die arme Katze..zumal sie ohnehin schon ein "Heimkind" war und nicht zurück ins Tierheim o.ä. soll, auch nicht vorübergehend. Geld ist kein Problem...aber mir fällt echt nichts mehr ein.
Meint ihr, das kriegt die Katze hin? Soll ich es in der anderen Stadt dann überhaupt mit Freigang versuchen oder es irgendwie hinkriegen dass sie so lange Wohnungskatze ist? Sie wäre tagsüber schon ca. 11 Stunden allein..
Es ist alles etwas verkorkst leider, wenn das damals nicht schiefgelaufen wäre, säße ich jetzt in nem Häuschen im Vorort und sie würde im Garten spielen..
Für jeden Tipp bin ich dankbar..
PS: das wirkt alles sehr -naja- unbeholfen und unüberlegt, aber wir waren seit 5 Jahren zusammen, seit 4 Jahren hatten wir die Katze..damit rechnet doch keiner 🙁
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