S
Smirnoff
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 7. August 2012
- Beiträge
- 5
Hallo,
gleich mein erster Beitrag kein sonderlich schöner.
Ich hüte gerade das Haus meiner Eltern, weil sie im Urlaub sind, bin sonst nur 3-4 Mal im Jahr zu Hause. Mir ist schon zu Pfingsten aufgefallen, dass mein 11-jähriger Kater (mit dem ich aufgewachsen bin) komisch läuft und jetzt, wo ich mal länger da bin, ist es mir noch mehr aufgefallen, er zögert wenn er losgehen möchte und schwankt sehr häufig.
Er hat wohl Probleme mit seinen Hinterpfoten, kann sie nicht so geschmeidig bewegen. Rennen sieht man ihn fast gar nicht. Schon seit einer guten Weile tippelt er die Treppe nicht mehr hinunter (hinauf schon), sondern klettert Stufe für Stufe nach unten.
Außerdem ist auch der Schwanz recht steif und bewegungseingeschränkt am Ansatz, sieht ein bisschen aus wie ein Knick. Er zeigt auch Gleichgewichtsstörungen, manchmal fällt er halb um.
Er liegt viel flach herum und kann sich eben auch nicht richtig putzen.
Öfters kratzt er sich auch die Ohren, ich weiß nicht, ob er Kopfschmerzen hat oder Ohrenschmerzen, er sieht richtig hilflos aus, wenn wieder so ein Kratzschub kommt.
War deswegen jetzt bei einer Tierärztin. Ihr ist das mit den Beinen auch aufgefallen und sie hat auch diese Bewegungseinschränkung festgestellt (sie habe derartiges vorher noch nie so heftig erlebt). Die Beine lassen sich kaum auseinanderstrecken. Er wurde geröntgt, seine Gelenke sind in Ordnung.
Sie meinte, es könnte entweder eine Muskelerkrankung sein oder dass er vielleicht einen Nerv im Rückenmark eingeklemmt hat und deswegen hinten alles so verkrampft ist.
Näheres würde man durch eine Blutuntersuchung feststellen. Weiß jemand, wie man da auf die Erkrankung rückschließen kann?
Ich habe jetzt erstmal Schmerztabletten bekommen für ihn, die reichen bis nächste Woche und dann soll man überlegen, ob man den Test macht.
Die Ohren hat sie sich auch angeschaut. Er hatte früher wohl schon sehr heftig Ohrmilben, diesmal konnte sie nichts sehen. Könnte es eine Mittelohr- oder Innenohrentzündung sein?
Oder kommt das alles vom Gehirn, weil er einen Tumor hat und Kopfschmerzen hat und sich deswegen so an den Ohren kratzt?
Er ist sehr anhänglich und miejaut einen ziemlich oft an, ansonsten verhält er sich nicht sehr komisch.
Hat hier jemand Erfahrungen, vielleicht schon ähnliches erlebt? Was könnte das für eine Muskelerkrankung sein? Oder wie könnte man das mit einem eingeklemmten Nerv behandeln? Ich will einfach nicht, dass er Schmerzen hat. Die Schmerzmittel helfen momentan zwar, gestern und heute ging es ihm ganz gut. Er läuft aber noch genauso komisch, aber immerhin, er ist ein wenig aktiver. Sonst lag er großteils nur im dunklen Flur auf dem Teppich herum.
Heute habe ich bisher nicht geschafft, ihm die Schmerzmittel einzuflößen, da muss ich mal sehen, wie das klappt.
gleich mein erster Beitrag kein sonderlich schöner.
Ich hüte gerade das Haus meiner Eltern, weil sie im Urlaub sind, bin sonst nur 3-4 Mal im Jahr zu Hause. Mir ist schon zu Pfingsten aufgefallen, dass mein 11-jähriger Kater (mit dem ich aufgewachsen bin) komisch läuft und jetzt, wo ich mal länger da bin, ist es mir noch mehr aufgefallen, er zögert wenn er losgehen möchte und schwankt sehr häufig.
Er hat wohl Probleme mit seinen Hinterpfoten, kann sie nicht so geschmeidig bewegen. Rennen sieht man ihn fast gar nicht. Schon seit einer guten Weile tippelt er die Treppe nicht mehr hinunter (hinauf schon), sondern klettert Stufe für Stufe nach unten.
Außerdem ist auch der Schwanz recht steif und bewegungseingeschränkt am Ansatz, sieht ein bisschen aus wie ein Knick. Er zeigt auch Gleichgewichtsstörungen, manchmal fällt er halb um.
Er liegt viel flach herum und kann sich eben auch nicht richtig putzen.
Öfters kratzt er sich auch die Ohren, ich weiß nicht, ob er Kopfschmerzen hat oder Ohrenschmerzen, er sieht richtig hilflos aus, wenn wieder so ein Kratzschub kommt.
War deswegen jetzt bei einer Tierärztin. Ihr ist das mit den Beinen auch aufgefallen und sie hat auch diese Bewegungseinschränkung festgestellt (sie habe derartiges vorher noch nie so heftig erlebt). Die Beine lassen sich kaum auseinanderstrecken. Er wurde geröntgt, seine Gelenke sind in Ordnung.
Sie meinte, es könnte entweder eine Muskelerkrankung sein oder dass er vielleicht einen Nerv im Rückenmark eingeklemmt hat und deswegen hinten alles so verkrampft ist.
Näheres würde man durch eine Blutuntersuchung feststellen. Weiß jemand, wie man da auf die Erkrankung rückschließen kann?
Ich habe jetzt erstmal Schmerztabletten bekommen für ihn, die reichen bis nächste Woche und dann soll man überlegen, ob man den Test macht.
Die Ohren hat sie sich auch angeschaut. Er hatte früher wohl schon sehr heftig Ohrmilben, diesmal konnte sie nichts sehen. Könnte es eine Mittelohr- oder Innenohrentzündung sein?
Oder kommt das alles vom Gehirn, weil er einen Tumor hat und Kopfschmerzen hat und sich deswegen so an den Ohren kratzt?
Er ist sehr anhänglich und miejaut einen ziemlich oft an, ansonsten verhält er sich nicht sehr komisch.
Hat hier jemand Erfahrungen, vielleicht schon ähnliches erlebt? Was könnte das für eine Muskelerkrankung sein? Oder wie könnte man das mit einem eingeklemmten Nerv behandeln? Ich will einfach nicht, dass er Schmerzen hat. Die Schmerzmittel helfen momentan zwar, gestern und heute ging es ihm ganz gut. Er läuft aber noch genauso komisch, aber immerhin, er ist ein wenig aktiver. Sonst lag er großteils nur im dunklen Flur auf dem Teppich herum.
Heute habe ich bisher nicht geschafft, ihm die Schmerzmittel einzuflößen, da muss ich mal sehen, wie das klappt.