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weseliris
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- 4. März 2011
- Beiträge
- 11
HORNHAUT-OP, schlechte Heilungschancen !
Hallo,
meine Momo wurde vor ein paar Tagen an einem Auge operiert. Es wurde eine tiefsitzende Nekrose (dunkelbrauner in der Hornhaut wachsender Fleck, auch Sequester genannt) entfernt. Die Ärzte geben aber nur wenig Hoffnung darauf, dass die genähte Hornhaut heilen wird weil 1. diese zu dünn ist und 2. Momo ein trockenes Auge hat Auf dem Auge wird keine Tränenflüssigkeit produziert. Dies wusste ich aber vorher nicht. Die Hornhaut musste genäht werden weil der Schnitt sehr tief gemacht werden musste. Das Ober- und Unterlid wurden zusammengenäht damit die Hornhaut besser geschützt ist. Ich denke der Arzt hat eine chirurgische Meisterleistung vollbringen müssen, weil die Nekrose bis zum Ende der Hornhaut kurz vor der Pupille war.
Kleine Vorgeschichte: Momo habe ich vor 9 Jahren als Pflegekitten vom Tierschutz gepäppelt. Sie hatte starken Schnupfen, einen Herpesvirus und einen riesigen Ulcus am rechten Auge (blumenkohlartige Wucherung). Aus dieser Zeit ist eine Hornhauttrübung zurückgeblieben. Die Pupille ist völlig intakt. Sie kann Bewegungen wahrnehmen. Deshalb hat der Arzt das Auge auch nicht sofort entfernt. Es besteht eine winzige Chance auf Heilung. Auf diese winzige Chance hoffe ich. Meine Frage: weiß jemand ob es Mittel gibt die vielleicht doch zumindest ein bisschen helfen das Auge feucht zu halten? Vor der OP musste ich täglich sehr oft Tropfen einträufeln und morgens und abends Augensalbe geben. Im Moment bekommt sie Amox und Metacam und Antibiotikasalbe. Zusätzlich gebe ich ihr 3x täglich Traumeel. Auch wenn dies eigentlich für durch Unfällge verursachte Traumata gedacht ist hat meine beste Freundin damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ihr Kater kommt öfter mit tiefen Bisswunden nach Hause die sich bisher nie entzündeten und ihrer 13-j. Boxer-Am.Stafford-Mixhündin wurde ein ca. 10 cm langer und knapp 5 cm breiter Haut-Muskellappen aus dem Nacken gebissen. Der Arzt meinte nach der Not-OP, dass sich Wundwasser bilden und ausfließen wird. Es ist nie Wundwasser ausgetreten und die Wunde war so schnell verheilt, dass selbst der Arzt ins Staunen geriet. Meine Freundin schwört auf Traumeel. Ob es bei meiner Momo helfen wird weiß ich nicht. Da es ein homöopathisches Mittel ist gebe ich es ihr trotzdem. Kennt sich jemand aus und kann mir Tipps geben?
Hallo,
meine Momo wurde vor ein paar Tagen an einem Auge operiert. Es wurde eine tiefsitzende Nekrose (dunkelbrauner in der Hornhaut wachsender Fleck, auch Sequester genannt) entfernt. Die Ärzte geben aber nur wenig Hoffnung darauf, dass die genähte Hornhaut heilen wird weil 1. diese zu dünn ist und 2. Momo ein trockenes Auge hat Auf dem Auge wird keine Tränenflüssigkeit produziert. Dies wusste ich aber vorher nicht. Die Hornhaut musste genäht werden weil der Schnitt sehr tief gemacht werden musste. Das Ober- und Unterlid wurden zusammengenäht damit die Hornhaut besser geschützt ist. Ich denke der Arzt hat eine chirurgische Meisterleistung vollbringen müssen, weil die Nekrose bis zum Ende der Hornhaut kurz vor der Pupille war.
Kleine Vorgeschichte: Momo habe ich vor 9 Jahren als Pflegekitten vom Tierschutz gepäppelt. Sie hatte starken Schnupfen, einen Herpesvirus und einen riesigen Ulcus am rechten Auge (blumenkohlartige Wucherung). Aus dieser Zeit ist eine Hornhauttrübung zurückgeblieben. Die Pupille ist völlig intakt. Sie kann Bewegungen wahrnehmen. Deshalb hat der Arzt das Auge auch nicht sofort entfernt. Es besteht eine winzige Chance auf Heilung. Auf diese winzige Chance hoffe ich. Meine Frage: weiß jemand ob es Mittel gibt die vielleicht doch zumindest ein bisschen helfen das Auge feucht zu halten? Vor der OP musste ich täglich sehr oft Tropfen einträufeln und morgens und abends Augensalbe geben. Im Moment bekommt sie Amox und Metacam und Antibiotikasalbe. Zusätzlich gebe ich ihr 3x täglich Traumeel. Auch wenn dies eigentlich für durch Unfällge verursachte Traumata gedacht ist hat meine beste Freundin damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ihr Kater kommt öfter mit tiefen Bisswunden nach Hause die sich bisher nie entzündeten und ihrer 13-j. Boxer-Am.Stafford-Mixhündin wurde ein ca. 10 cm langer und knapp 5 cm breiter Haut-Muskellappen aus dem Nacken gebissen. Der Arzt meinte nach der Not-OP, dass sich Wundwasser bilden und ausfließen wird. Es ist nie Wundwasser ausgetreten und die Wunde war so schnell verheilt, dass selbst der Arzt ins Staunen geriet. Meine Freundin schwört auf Traumeel. Ob es bei meiner Momo helfen wird weiß ich nicht. Da es ein homöopathisches Mittel ist gebe ich es ihr trotzdem. Kennt sich jemand aus und kann mir Tipps geben?
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