Hund und Katze - wie mach ich´s richtig?

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Glückskind

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2. Dezember 2008
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Hallo!

Ich bin neu hier in diesem Forum. Habe mich angemeldet, weil wir uns zu unserer Hündin einen Kater dazu wünschen.

Ich habe zwar Katzenerfahrung, möchte aber trotzdem nichts falsch machen und mich hier über das Forum weiter informieren.

Also, könnte ein längerer Text werden 😳

Vorausgeschickt: Unsere Hündin ist 9 Monate alt. Wir haben sie in der Sozialisierungsphase mehrmals vorsichtig an Katzen herangefürt. Das waren aber keine Katzen, die Hunde gewöhnt waren.
Trotzdem verlief alles immer recht gut. Was mich besonders begeisterte war, dass unsere Hündin damals einen alten, blinden Kater, nachdem sie ihn ein, zwei mal bescnüffelte, in Ruhe gelassen hat.
Bei einer jüngeren Katze (ca. 3 Jahre alt) war ihre Aufregung mehr zu spüren. Sie wedelte wie verrückt und wollte gerne spielen, die Katze hat sich immer wieder etwas angenähert, dann war ihr unsere Hündin aber wohl zu stürmisch und sie ist auf den Kratzbaum geflüchtet.

Am besten ich schreibe nun mal meine Überlegungen/Fragen, die ich bis jetzt hatte und es wäre super, wenn ich hier bescheid bekomme, was davon richtig oder falsch ist und was ich noch zusätzlich beachten sollte.

1. Die Katze braucht (natürlich) eine/mehrere Rückzugsmöglichkeit(en), wo sie unserem Hund entgehen könnte, falls der zu stürmisch wird. Also sehr hohen Kratzbaum und evtl am Anfang noch nen Raum, in den der Hund nicht darf.

2. Soll ich die Tiere vom ersten Tag an aneinander heranführen oder sollten wir die Katze zunächst mal in nur ein Zimmer lassen und erst nach ein paar Tagen zusammenführen? Habe mal gelesen, man sollte die Katze erst ein paar Tage ohne Hund in der Wohnung herumlaufen lassen (wenn der Hund Gassi ist oder in nem jeweils anderem Zimmer) damit der Hund sich an den Geruch gewöhnt. Was meint ihr? Ich könnte mir vorstellen, dass unsere Paula da eher total gaga wird, weil sie nicht wirklich weiß, woher der Geruch kommt...

3. Würde bei der ersten Begegnung den Hund erst mal an der Leine lassen, besonders supertolle Leckerlies für beide vorbereiten bei der ersten Begegnung, damit sie nur positives miteinander verbinden.

4.Hatten uns überlegt, dass eine junge Katze wahrscheinlich leichter an nen Hund zu gewöhnen ist. Was meint ihr?

5. Habt ihr eigene Erfahrungen mit Hund und Katze? Wie habt ihr die Tiere aneinander gewöhnt? Wann kann ich beide mal ohne Aufsicht allein lassen?

6.Wie lange denkt ihr, dauert es, bis die beiden aneinander gewöhnt sind? Mit wieviel Zeit (im Schnitt) muss ich da rechnen? Sind drei bis vier Wochen realistisch?

Und zu guter letzt: Eigentlich wollten wir mit der Katzenanschaffung warten, bis ich (studiere Lehramt) mit meinen Prüfungen fertig bin bzw. wieder etwas Luft habe zwischen den Prüfungen. Jetzt haben wir aber gehört, dass es in einem nahegelegenen Tierheim gerade Kätzchen geben soll, die von einem Hund mit aufgezogen werden. Sollen wir diese einmalige Chance nutzen??

Liebe Grüße und vielen Dank schon mal, dass ihr mein langes Geschreibsel gelesen habt! Ich freu mich auf Antworten und Hilfe!
 
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Also sehr hohen Kratzbaum und evtl am Anfang noch nen Raum, in den der Hund nicht darf.
Ja.

2. Soll ich die Tiere vom ersten Tag an aneinander heranführen oder sollten wir die Katze zunächst mal in nur ein Zimmer lassen und erst nach ein paar Tagen zusammenführen?
Kommt auf die Katze an - Alter, hundgewöhnt. Ein paar Tage solo zum Eingewöhnen tun aber sicher gut und ihr verliert nichts dabei.

3. Würde bei der ersten Begegnung den Hund erst mal an der Leine lassen, besonders supertolle Leckerlies für beide vorbereiten bei der ersten Begegnung, damit sie nur positives miteinander verbinden.
Leine unbedingt. Leckerli wird zu Beginn wohl keinen interessieren.

4.Hatten uns überlegt, dass eine junge Katze wahrscheinlich leichter an nen Hund zu gewöhnen ist. Was meint ihr?
Von der Katzenseite ja, allerdings bleibt die Frage, was der Hund mit so Winzlingen macht .. zupacken und schütteln könnte drin sein.

5. Wann kann ich beide mal ohne Aufsicht allein lassen?
Bei Kitten würde ich sagen, gar nicht.

Jetzt haben wir aber gehört, dass es in einem nahegelegenen Tierheim gerade Kätzchen geben soll, die von einem Hund mit aufgezogen werden. Sollen wir diese einmalige Chance nutzen??
Nein.
1. Wenn Du sie später holst, hast Du weitaus mehr Zeit und Ruhe für Eingewöhnung und Zusammenführung.
2. Kleine Katzen (wenn es denn sein muß) gewöhnen sich durchaus rasch an einen Hund, auch wenn sie nicht von einem aufgezogen wurden.
3. Der noch junge Hund ist dann schon älter, was nur von Vorteil sein kann.
4. Nach den Prüfungen beginnt für Dich ja auch ein neuer Lebensabschnitt - ich würde mir zuerst ansehen, was das bringt und erfordert, ehe ich neue Mitbewohner hole.

Last but not least - Kätzchen bitte nie einzeln halten. Wenn es nur eine Katze werden soll, such Dir ein älteres Tier, das allein und/oder nur mit Hund leben möchte.
 
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Huhu,

also ich berichte jetzt mal von meiner Erfahrung. Wie man rausgefunden hat, ob meine Hündin Katzenverträglich ist oder nicht weiss ich ehrlich gesagt nicht. Sie hat auf der Pflegestelle schon mit einer Katze zusammen gelebt. Daher wusste ich, dass sie Katzen mag, war aber trotzdem vorsichtig.

Meine Katzen (zwei Damen und damals noch der Kater) kannten KEINE Hunde, weder mal von Besuch noch sonst woher. Hund war nicht bekannt.
Zu dem Einzugszeitpunkt des Hundes waren die Katzenmälds etwa 6, der Kater 4.

Vorbereitungen habe ich nur insofern getroffen, dass ich zwei Kindergitter gekauft habe, die ich vors Badezimmer (wo die KaKlos standen) und vors Schlafzimmer montiert habe. Somit konnten die Katzen drunter durch laufen, aber der Hund kam ihnen nicht hinterher.

Wir haben den Hund Freitags abends geholt und sind mit ihr an der Leine in die Wohnung rein. Der Hund blieb auch über Nacht an der Leine. Ich glaub ich hatte sie 2 oder 3 Tage so, danach hab ich sie in der Wohnung los gemacht.
Jegliche Ansätze, den Katzen hinterher zu wollen, wurden mit einem entsprechenden Kommando sofort im Keim erstickt.

Ohne Aufsicht haben wir sie eigentlich relativ schnell gelassen. Die Katzen konnten sich überall hin verkriechen und der Hund kam nicht hinterher. Somit war es ok. Die Katzen hatten sich in den ersten 1-2 Wochen eh nur selten rausgetraut.

Zum Glück ist der Hund sehr souverän mit allem umgegangen und es gab nur wenige Ansätze, wo sie mal hinterher wollte, aber auch eher um zu spielen und nicht um sie zu jagen.

Wenn ich in der Situation wäre würde ich versuchen entweder zwei kleinere / jüngere Katzen zu nehmen oder Katzen zu nehmen, die bereits Hundeerfahrung haben und sie kennen.

Rückzugsmöglichkeiten solltest du den Katzen auf jeden Fall schaffen, über Kratzbäume, wo sie hoch können oder einfach auch abgetrennte Zimmer. Ich fand das Kindergitter immer klasse. Der Hund kommt nicht rein, die Katzen aber. Und es lässt sich einfach montieren und wieder abmachen, ohne die Türen kaputt zu machen. Die Teile gibts bei Ikea oder auch online günstig zu kaufen.

Meines hab ich vor einigen Wochen erst wieder in Benutzung genommen, da hatte ich nen Pflegehund und musste den von meinen Katzen fern halten, demächst wird wohl Katze3 einziehen, er kennt Hunde, aber auch hier möchte ich für den Anfang lieber eine Möglichkeit, wo er sich zurück ziehen kann.

Ich wünsch dir viel Glück!! Auf jeden Fall wird sich das nicht alles in den ersten ein oder zwei Tagen klären. Es kann zwei oder drei Wochen oder auch länger dauern, kann auch sein, das es schneller geht. Aber nicht verzagen 😉
Meine Devise war immer: Sie müssen sich nicht lieben, aber sie sollen sich gegenseitig akzeptieren.
 
moin moin,

also ich habe katze und hund. seit 4 wochen nun 2katzen und ein hund.

also der große kater wird im aprill 11 und der hund wird im september 11. sie waren also beide klein und hatten keine erfahrung mit der anderen art. der rote kater weiter unten ist irgendwann vom freigang nicht mehr nach hause gekommen, leider, ich denk noch oft an ihn. er war etwas älter als der große.

unser wuff war sowas von klein das die beiden kater im ersten moment dachte oh fein frauchen hat lebende beute zum jagen mit gebracht.

hier ein bild wo wuff eine woche bei uns war



ich hab den wuff nacht in den transportkorb zum schlafen gesteckt, um das die kater ihn des nachts nix antut. ansonsten hab ich die drei vom ersten moment an zu sammen gelassen.

es war recht lustig mit anzusehen wie die drei quasi eine fremsprache lernen mußten um sich zu verstehen.

und so sah es dann aus als die bagage etwas größer war





und jetzt habe ich gerade ein kleine mietz von jetzt 7 monaten vor 4 wochen dazu bekommen. der kleine kannte auch keine hunde, tja 4 wochen nach ankommen sitzen die beiden schon einträchtig zusammen bei frühstück auf der eckbank und schauen ob es was gibt.

und morgens nach gassi gehen bekommt hundi leberwurst mit herzpille, da sitzt man dann auch neben einander und wartet bis der krümel leberwurst kommt.

ich denke mal wichtig ist das dass erste zusammentreffen ruhig abläuft, der hund sollte keines falls die katze freudig begrüßen. mein wuff reagiert auf lieb und langsam und denn ist er gaaaanz vorsichtig, zu mal er ja weiß das katzis aua machen können.

wenn katzi an hundi schnüffelt sollte hundi das erste mal möglichst still halten, hab ich auch so gemacht und immer wenn die katze dem hund gegenüber zu anfang die klo bürste gemacht hat. hab ich sie gestreichelt und mit katerchen gesabbelt das alles gut ist. einmal hat wuff die neue mietz verbellt weil sie mit an sein fressen wollte. somit war geklärt das wuff futter für sie tabu ist.

ganz wichtig ist das die katze einen rückzugsplatz hat wo wuff nicht hinkommt, der rest denk ich komt von selbst, wenn sie die frempsprache des anderen gelernt haben. viel glück bei der zusammenführung

lg tahqi
 
Hi,

ich habe zwei Katzen, eine 9 Jahre alte Siam-Perser und eine 1 Jahr alte BKH und seid 3 Wochen haben wir jetzt auch einen Hund von mittlerweile 16 Wochen, der aber jetzt schon größer als die Katzen ist.

Wir haben den Hund geholt und ihn einfach den Katzen vor die Nase gesetzt :wow: Es gab etwas Gefauche, die Katzen haben ihr Revier abgesteckt und Bosko hat auch eins auf die Zwölf bekommen, als er in die Katzbaumecke drängte. Leider hat Bailey so gut getroffen, daß Boskos Auge jetzt erst mal behandelt werden muss :hmm: Aber egal, Auge wird wieder, Hund weiß, da ist Tabu für ihn und Katzen lassen ihn jetzt auch in Ruhe.

Als Tipp, man kann den Hund etwas mit Katzenminze einreiben, tut dem Hund nix und gefällt der Katze und Hundeleckerlies frisst Katze auch, selbst die dicken Dinger :oha:
 
Die Katze braucht (natürlich) eine/mehrere Rückzugsmöglichkeit(en), wo sie unserem Hund entgehen könnte, falls der zu stürmisch wird. Also sehr hohen Kratzbaum und evtl am Anfang noch nen Raum, in den der Hund nicht darf.
Einen eigenen Raum hatte ich dafür nie, aber Rückzugsmöglichkeiten (mehrere!) sind für die Katze sehr wichtig. Auch dann, wenn kein Hund im Haus ist. Die Katze sollte sich zurückziehen können, wenn sie Angst hat oder ihre Ruhe haben will.


Soll ich die Tiere vom ersten Tag an aneinander heranführen oder sollten wir die Katze zunächst mal in nur ein Zimmer lassen und erst nach ein paar Tagen zusammenführen?
Direkt am ersten Tag zusammen lassen. So haben wir es immer gemacht. Wichtig wäre, dass der Hund evtl. angeleint wird beim ersten Zusammentreffen. Es ist nicht besonders vertrauensförderlich, wenn der Hund gleich am ersten Tag der Katze hinterher geht. Daher lieber eine Leine dran, aber alles möglichst locker und nicht hektisch angehen. Wenn Ihr nervös und zittrig seid, ist es der Hund auch.


Würde bei der ersten Begegnung den Hund erst mal an der Leine lassen, besonders supertolle Leckerlies für beide vorbereiten bei der ersten Begegnung, damit sie nur positives miteinander verbinden.
Ich würde sie sich in erster Linie erstmal beschnuppern lassen. Der Katze würde ich vielleicht erstmal ohne den Hund den Geruch des Hundes zeigen, indem Du den Hund vorher streichelst und der Katze dann die Hand mit dem Geruch hinhältst.


Hatten uns überlegt, dass eine junge Katze wahrscheinlich leichter an nen Hund zu gewöhnen ist. Was meint ihr?
Ich denke schon, dass es bei einem Kitten einfacher ist. Es gibt aber auch viele ältere Katzen, die Hunde bereits kennen. Hier würde ich mich an die Kontaktpersonen im Tierheim oder der Tierschutzorganisation wenden und gezielt nach einer Katze fragen, die Hunde gewohnt ist.


Habt ihr eigene Erfahrungen mit Hund und Katze? Wie habt ihr die Tiere aneinander gewöhnt?
Ich habe meine Hündin an Shiva schnuppern lassen, Shiva war damals noch extrem jung und klein. Da meine Hündin Kleintiere und Katzen zu dem Zeitpunkt schon gut kannte, habe ich ihr vertraut und sie einfach machen lassen. Shiva wurde auf den Boden gelassen, meine Hündin legte sich auf ihren Platz. Noch am ersten Abend lag Shiva bei meiner Hündin, die beiden mögen sich bis heute sehr und spielen auch manchmal miteinander. Meine Hündin war anfangs etwas irritiert von der winzigen Katze, dann ging aber alles problemlos und sie hat Shiva bemuttern dürfen.


Wann kann ich beide mal ohne Aufsicht allein lassen?
Sobald sie sich verstehen, ohne dass man Angst haben muss dass der Hund die Katze jagt. Auf jeden Fall sollte die Katze stets Rückzugsmöglichkeiten haben, sodass sie im Falle eines Falles "fliehen" kann.


Wie lange denkt ihr, dauert es, bis die beiden aneinander gewöhnt sind? Mit wieviel Zeit (im Schnitt) muss ich da rechnen? Sind drei bis vier Wochen realistisch?
Ich denke, die Zeit ist realistisch. Es hängt aber natürlich immer vom einzelnen Fall ab.


Jetzt haben wir aber gehört, dass es in einem nahegelegenen Tierheim gerade Kätzchen geben soll, die von einem Hund mit aufgezogen werden. Sollen wir diese einmalige Chance nutzen??
Das klingt gut. Allerdings wären zwei Kätzchen sicher besser, allein den Katzen zuliebe. Wenn es für Euch machbar ist, dann würde ich die Chance nutzen und mich schonmal informieren. Nur nichts überstürzen. Allerdings würde ich das Kitten nicht alleine lassen, sondern zwei holen.
 
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Vielen, vielen Dank für eure sehr hilfreichen Antworten.

Wir haben beschlossen jetzt auf jeden Fall bis nach Weihnachten zu warten, weil da doch immer viel los is und die neuen Eindrücke für Katze (und auch Hund) wahrscheinlich für die Mietze zu viel sind, wenn dann der (neue) Hund da is, Verwandtschaftsbesuch kommt, der Christbaum...usw.

Nach den Feiertagen ist es dann ruhiger und wir können uns in Ruhe umsehen nach einer Katze.

Werden auf jeden Fall ein bis zwei von diesen Baby-Türgitter-Dingern besorgen, damit sich die Katze dann auch verziehen kann, wenn ihr der Hund zu aufdringlich sein sollte. Und Kratzbaum is ja auch gleich zu Beginn da
 
Werden auf jeden Fall ein bis zwei von diesen Baby-Türgitter-Dingern besorgen, damit sich die Katze dann auch verziehen kann, wenn ihr der Hund zu aufdringlich sein sollte. Und Kratzbaum is ja auch gleich zu Beginn da

Guck dich auf jeden Fall noch den Gittern um, denn ich hab mit den Ohren geschlackert als ich gesehen hab, was so ein Teil kostet!! :oha:
Meine Herren, da wirste arm bei. Ich wollt halt eines, was ich net immer an- und abschrauben muss, wenn ich in den Raum will, also musste es mit Türchen sein, und die waren teurer als die festen.

Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du bei Ebay sicherlich günstiger welche bekommen als die, die ich z.Bsp. gekauft hab.

Aktuell ist bei mir NUR das mit Türchen zum durchgehen in Betrieb, das andere liegt im Keller, weil drüber steigen ist nicht, wenn die Katzen noch unten drunter durch kommen sollen, denn zwischen den Stäben kommen sie so fix gar nicht durch, wie sie eventuell wollen, weil die doch recht nah beieinander liegen.
 
Ah, okay, danke für den Tipp! Hab auch schon gesehen, dass diese Dinger gar ned so billig sind. Wie weit sind deine Stäbe denn etwa auseinader? Dachte schon, dass ne Katze da durch kann. Wie weit müssten die denn auseinander sein, dass Mietze dann noch durch kann?
Wir werden auch mal bei Bekannten und Verwandten nachfragen ob die sowas von den Kindern noch haben, dann könnten wir das auch ausleihen, das wär die günstigste Lösung.
 
Wieviel Platz da genau zwischen den Stäben ist kann ich dir erst heute Abend von daheim aus sagen, denn aktuell bin ich auf der Arbeit.
Also ich kanns net 100% beschwören, aber es sind net ganz 10cm. Also meine Katzen kommen mitm Kopf nicht durch, und das sind normale EKH und die haben keine Monsterschädel oder sowas. Aber sie passen net durch.

Ich guck aber heut Abend nochmal.

Stimmt, Freunde und Bekannte mit etwas grösseren Kindern könnten sowas vielleicht auch noch haben.
 
Ich belebe den Thread mal wieder 👋😋

Hi in die Runde!

Wenn alles gut geht und der Test negativ ist, wollen wir (2 Kater, 1Hund, 3Menschen) das Fundfusselkaterle aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer ziehen lassen und nach 2Tagen (wo ich mit dem Hund im Wohnzimmer geschlafen habe) zuerst dem Hund vorstellen.

Warum erst dem Hund?
Die Kater sind 9/10J und nur einer davon hat nichts mehr gegen Unseren Bully. Aber 1 ist eben noch immer nicht erfreut.
Wir wollen nicht,dass das Fusselkind sich das Kratzbürstige abguckt und sich selbst ein Bild "vom bösen Hund" machen soll... Ebenso unser Hund, er soll mehr positive Erfahrungen sammeln dürfen.

Denke ich da falsch?

Ins Schlafzimmer kommen die Kater sowieso eher nur,wenn der Hund schläft oder nicht da ist.
Es gibt hier im Haus ein extra Katzenzimmer, was sie durch Klappe in der Wand nutzen können.
Dieses Zimmer ist auch das Einzige mit vorwiegend verschlossener Tür - da Pubertierrevier🫣😅

Aso unser Fusselkind ist ein Fundkitten,welches hier vor 10Tagen überraschend einzog- ins Quarantänezimmer da Giardien.
Geschätzt jetzt ca.erst 6/7wochen alt.

Tipps?
Andere Ideen?
 
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