Hund zieht ein vieleicht

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konstin

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4. September 2011
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Hallo.
Wir haben 2 Katzen die Ältere Lüsi ist ca.2,5 Jahre und die Kleine Lilly ca.1,5.
Das wad damals so gewesen wo wir die Lilly beckommen haben war die Lücy nicht begeistert,hat etwas gedauert bis sie an Lilly angefreundet hat,ist aber denk ich normal.Lüsi scheut sie immer noch rum lässt den Sheff raushängen damit die kleine nicht vergisst wer hier das sagen hat.
Jetzt komm ich zu dem Problem die Lüsi hat sozusagen fast vor allem Angst z.B.Staubsauger,Hunde etc. die Kleine ist da anderst der ist alles auf Deutsch gesagt sch...egal.

Jetzt wollen wir uns ein Hund Labrador anschaffen/kaufen,natührlich ein Welpen damit die Beiden nicht so eine Angst bekommen und direkt klarmachen wer der Herr im Haus ist:smile:Jetzt besteht die Angst das Lüsi total eingeschüchtert wird um die Kleine Lilly mach ich mir da weniger sorgen.Haben davor auch Angst das Lüsi uns wegläuft nicht mehr zurückkommt :sad: sind Freigänger.
Einen Rückzugsort haben die wir haben im Kinderzimmer 2 Kratzbäume stehen solange noch keine Kinder da sind.

Fahren am Freitag uns die Welpen anschauen die sind 9 Wochen alt also ziemlich klein.

Was sagt Ihr dazu der in solch einer Situation schon mal war oder ist,ging es gut oder eher schwirig wie hat es im algeminem gecklappt.Gibt es da irgentwelche Tricks wie wir die Situation in den Griff beckommen fals es zu Konflickten kommt.

dank schon mal im vorraus

Gruß Konstin

Wenn es das falsche Thread ist bitte verschieben
 
A

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Ist der Hund vom seriösen Züchter?
Das hat oberste Priorität, damit er eben auch sozialisiert genug für das Zusammenleben ist.
Katze und Hunde fuktioniert prima. Ihr müsst die Zusammentreffen eben ruhig und harmonisch gestalten. Welpen anfangs an die Leine, damit er nicht ungestüm auf die Katzen zurennt. Die Katzen mit dem Hund nicht bedrängen. WEnn sie gucken wollen, super, wenn nicht, dann lassen. Rückzugsmöglichkeiten vor allem in die Höhe habt ihr ja sicher.
Mit Welpen ist das normal kein Problem.

Die ganzen Geschichten wie Hundeschule durchhlauft ihr ja sicherlich auch zusätzlich, das ist sehr wichtig.

Nimm es mir nicht böse, aber ihr scheint euch noch nicht wirklich klar zu sein, was die Anschaffung eines Hundes bedeutet? Da gibt es kein vlt. 😉
 
der Züchter ist seriös.das wie den Hund uns holen steht schon fest,hab den Titel falsch geschrieben das Vieleicht sollte da nicht hin.Die Rückzugsmöglichkeit ist ein hoher Katzenbaum,denk aber dem kann mann wenn er älter ist beibringen das er in dem Zimmer nichts zu suchen hat.
wate mal noch andere Meinungen ab,danach geht es ab zum Hundezubehör kaufen.

Wären noch froh für andere Meinungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekannte von mir haben auch einen Hund (Golden Doodle) zu ihrem Kater-Katzenpaar dazu geholt im Welpenalter. Gab keine Probleme bisher - und ist schon über ein Jahr her.

Meine Eltern haben eine Labradordame, als diese 9 Jahre alt war, kam Pelle - die Katze - dazu, ein Jahr später Günther - der Kater. Keine Schwierigkeiten, die lieben sich.

Mehr hab ich an Erfahrungen bisher nicht mit Hund und Katz.
 
ja bei uns ist eher das Problem das die Große extreme angst vor Hunden hat.Und haben angst das sie dann nicht wieder Heim kommt
 
Schnall ich jetzt auch nicht wirklich...... dann lasst den Hund halt weg. Aber ist ja schon beschlossene Sache und wirkt ein wenig zum Nachteil der bereits vorhandenen Haustiere gedacht..🙄
 
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was ich bis jetzt nicht erwähnt habe.
und zwar bin ich Epileptiker und ein Hund wäre da vom vorteil grade ein Labrator wenn der etwas größer wird ist er ein hilfreicher Begleiter wegen den Anfällen,die warnen einen vor einem Anfall.und ich will ja deswegen nicht die Katzen nicht verscheuchen.
 
Nicht jeder Labrador hilft einem Epileptiker. Da bedarf es schon einer entsprechenden Ausbildung.

Wenn ihr wisst, dass eine Eurer Katzen Angst vor Hunden hat, dann lasst es sein mit dem Hund.
 
was ich bis jetzt nicht erwähnt habe.
und zwar bin ich Epileptiker und ein Hund wäre da vom vorteil grade ein Labrator wenn der etwas größer wird ist er ein hilfreicher Begleiter wegen den Anfällen,die warnen einen vor einem Anfall.und ich will ja deswegen nicht die Katzen nicht verscheuchen.

Das können nur speziell ausgebildete Hunde.

Hmmm... wenn die eine Katze extreme Angst hat, muss man da ganz sensibel vorgehen. Ich würde mir professionelle Beratung vot Ort suchen, die euch unterstützen kann (Homoöpathie o.ä.) und mit hilfreichen Tipps (wie die "Zusafü" bei EUREN Katzen) zur Seite steht.
 
ja in der Regel werden Hunde speziel ausgebildet.Aber wenn du eine enge Beziehung aufbaust dann merken die auch solche Veränderungen.

was gibt es dann für Einrichtungen die sowas unterstützen würden da mit die Katze wenigstens nicht soo viel angst hat.

oder ich probiere es aus baue eine Katzenklappe ins Kinder noch Katzenzimmer ein damit der da nicht reinkommt und mit der zeit wird es schon.

wo wir die kleine Katze beckommen haben hat es auch nicht direckt geklappt hat so etwa 5-6 wochen gedauert bis die sie akzeptiert hat.nur bei einem Hund würde es dann halt noch etwas länger dauern.hauptsache die haut uns nicht ab.was ich aber nicht genau weis.

wir hatten mal vor Tagen besuch mit einem Hund da hat sie gefaucht und laute von sich gegeben wie bei einem kampf mit einer anderen Katze.aber da wo sie einen weg ins Zimmer gefunden hat ist sie auf den Katzenbaum und hat da geschlafen bzw.ruhig gelegen.der Hund war auch sehr aufdringlig und is die ganze zeit rumgelaufen wie ein irrer.wenn ich aber den Welpen an der kurzen Leine halte?????
 
uiuiuiui,na wenn das mal nicht zum Scheitern verurteilt ist...

Mir will es einfach nicht in den Kopft,wieso man sich unbedingt einen Hund holen muss-wenn schon klar ist,dass eine der Katzen auf keinen Fall damit klar kommen wird...
Hund und Katzen geht prinzipiell gut - siehe auch mein Profilbild..
Aber SO kann das nichts werden!

Das mit deiner Epilepsie tut mir Leid!Aber ehrlich - diese Begleithunde von denen du sprichst sind speziel ausgebildet,was wahnsinnig aufwendig und kostspielig ist!...Nicht jeder Labrador ist ein Epilepsiehund,Blindenhund etc...
Und nein,auch wenn die Bindung zum Tier noch so groß sein wird nach einer gewissen Zeit - das wird diese Begelithundeausbildung NICHT ersetzen können wie du es dir wohl vorstellst....

Und das jetzt so durchzuziehen, auch gegen das Wohl der schon vorhandenen Katzen...dazu kann ich nur den Kopf schütteln...
 
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Ich würde in der Situation auch abraten.

1. kann mann sich nicht sicher sein, das der Hund später Epilepsie anzeigt.
2. ist die Katze als erstes da gewesen. Sie hat angst vor Hunden ihr wisst das und wollt ihr trotzdem den Angstauslöser vor die Nase setzten.

Das kann verdammt böse nach hinten losgehen. Von Unreinheit bishin (hab ich richtig verstanden sie haben Freigang) das sie nicht mehr wieder kommt.

Wenn es unbedingt ein Hund sein muss dann würde ich eher zu einem ruhigen älteren Hund raten der Katzen kennt.
Ein Welpe geht da mMn gar nicht.

Aber ich würde es lassen. Ihr tut euch und den Katzen keinen Gefallen.

(und ich weiß auch wovon ich reden, habe gerade die Zusammenführung 4 Jungkatzen zu Junghund).
 
Aber wenn du eine enge Beziehung aufbaust dann merken die auch solche Veränderungen.

Wenn du mit einer Katze eine enge sehr Beziehung hast, ist das genauso möglich, wie mit einem Hund (oder einem anderen Tier).
Wenn du kein speziell ausgebildetes Tier kaufst, KANN die Bindung so eng werden, es gibt aber beileibe keine Garantie. Auch beim Labrador nicht.
 
Ich denke, das das alles nicht so über einen Kamm zu scheren ist.

Als wir damals (2000) unsere "alte" Katze geholt haben, da hatte die Familie, die sie abgab 12 Katzen und zwei große Hunde (müßten Berner Sennenhunde gewesen sein). "Unsere" Katze hatte sie aus ihrem Italienurlaub mitgebracht. Sie war sehr, sehr scheu, die ersten Wochen hat sie hinterm Sofa unter der Heizung verbracht. Damals haben wir noch zur Miete in einer Erdgeschosswohnung gewohnt. Die Katze bekam irgendwann dann doch Freigang, weil sonst unsere Einrichtung echt gelitten hat und wir haben einiges mit ihr durchgemacht. Sie ist 2002 überfahren worden, hatte einen doppelten Beckenbruch und eine Lungenquetschung. Sie war zwei Wochen in der Tierklinik und während der sich anschließenden Genesungsphase, habe ich mich oft gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, sie einzuschläfern. Später war sie dann mal über eine Woche verschwunden und, und, und.

2004 haben wir dann gebaut. 2005 fiel dann die Entscheidung, dass wir wieder einen Hund wollten (ich bin mit Hunden groß geworden). Wir sind ins Tierheim, nein besser in drei. Die ersten beiden schienen an einer Vermittlung überhaupt nicht interessiert. Im dritten Tierheim gab es dann einen katzenverträglich Hund, der aber weder Männer noch Kinder mögen sollte (und permanent nur am kläffen war). Ich habe es trotzdem gewagt. Männer mag er wirklich nicht, bei meinem Mann macht er aber eine Ausnahme. Die Kinder liebt er abgöttisch. Die Katzen offenbar auch.

Die Zusammenführung von Hund und Katze war ganz problemlos. Der Hund lebt offenbar im falschen Körper und hatte wohl Katze werden wollen. Die Katze nahm den Hund "zur Kenntnis". Alles ganz unspektakulär.

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In den Sommerferien 2007 kam meine kleine Tochter dann mit einer kleinen Fundkatze angeschlürt (die leider keiner vermisst hat). Zwischen dieser Katze und unserem Hund scheint es eine ganz besondere Bindung zu geben. Er hat sie förmlich adoptiert. Während die beiden Katzen sich dulden und jede ihrer Weg gegen, kuscheln der Hund und diese Katze regelrecht miteinander. So etwas habe ich noch nie erlebt.

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Erstaunlich, was so eine Heizungsliege doch aushält....

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Ich hatte nie Probleme bei der Zusammenführung der Tiere.

Wobei der Hund sehr gut unterscheidet, was seine Katzen sind. Alle anderen werden nämlich verjagt. Genauso gut kennen die Katzen aber ihren Hund. Weil manchmal begleiten sie mich, wenn ich mit dem Hund Gassi gehe. Kommt ein andere Hund - schwupp sind sie wech...
 
Liebe Herzilein.
und genau da sehen ich de großen unterschied der vieles ausmachen kann, grad bei einer ängstlichen Katze.
Ihr habt einen katzenverträglichen Hund gewählt.
Zu einer ängstlichen, panischen Katze würde ich keinen Welpen setzten.

glg
 
Also ich würde dies nicht vom Alter des Hundes abhängig machen, sondern von dessen Charakter. Es gibt auch junge Hunde die etwas stoischer sind. Vielleicht findet man ja auch einen Züchter, der selbst Katzen hat. Dann wüßte der Hund zumindest, wie er der Katze zu begegnen hätte. Zudem würde ich dafür sorgen, daß es genügend Rückzugsmöglichkeiten würde die Katze gibt.

Unsere ältere Katze ist auch ausgesprochen scheu (gewesen). Wenn wir Besuch hatten, dann war von der Katze weit und breit nix zu sehen. Ich weiß gar nicht, wie lange es gedauert hat, bis meine Eltern diese Katze das erste Mal gesehen haben. Das hat sich erst so vor ca. 2 Jahren geändert (da war sie aber schon 10). Außerdem unterscheiden die Katzen auch sehr gut, ob es ihr Hund oder ein fremder ist.

Ich denke, daß ganze muss gut durchdacht werden und man muss flexibel sein (immer einen Plan B) aber nicht dramatisieren. Hier bei uns hat es noch nie Probleme gegeben, auch nicht mit unseren anderen Tieren. Mein Mann hat eine große Vogelvoliere und wir haben einen Koiteich. Und bis vor ein paar Jahren hatten die Kinder noch Hamster bzw. Mäuse in ihren Zimmern.
 
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Als damals mein Freund mit seinem 3-jährigen Kater bei mir eingezogen ist kannte dieser gar keine anderen Tiere und war reiner (total isoliert aufgewachsener) Wohnungskater - und ich hatte 3 Katzen und 2 Hunde. Es hat über 6 Monate gedauert bis wir Merlin mit meinen Tieren in der Wohnung frei zusammen lassen konnten, und war eine große Einschränkung für ALLE Tiere - aber nach dieser langen Zeit konnten alle friedlich miteinander leben, es hat sich also gelohnt.

Es geht also (meiner Meinung nach fast immer), aber man muss es wirklich wollen und nicht die Zusammenführung überstürzen und dann ein Tier wieder abgeben, weil es doch mehr Umstände bereitet und länger dauert als gedacht... 😉

Edit: Ich finde übrigens gerade einen jungen Hund in einem solchen Fall extrem schwierig, weil dieser einfach noch nicht weiß, wie man sich Katzen gegenüber verhält; so mancher Welpe oder Junghund hat sogar schon hundeerfahrene Katzen fast in den Wahnsinn getrieben ... Junge Hunde jagen und raufen gern und es interessiert sie oftmals nicht die Bohne, ob man ihnen erlaubt die Katze zu jagen oder nicht... Ältere, katzenfreundliche Hunde hingegen (oftmals sind südländische Hunde total katzenverträglich) wissen wie man sich Katzen gegenüber verhält und müssen nicht erst noch lernen, dass es sich dabei nicht um Spielzeug handelt... Aber, ich weiß, "Welpenbegeisterte" lassen sich leider nur ungern auf Tierschutz-Hunde "umlenken"... 😉
 
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Es geht also (meiner Meinung nach fast immer), aber man muss es wirklich wollen und nicht die Zusammenführung überstürzen und dann ein Tier wieder abgeben, weil es doch mehr Umstände bereitet und länger dauert als gedacht... 😉

Das hast du total treffend gesagt. Ich finde, viele geben zu schnell auf...
 
Edit: Ich finde übrigens gerade einen jungen Hund in einem solchen Fall extrem schwierig, weil dieser einfach noch nicht weiß, wie man sich Katzen gegenüber verhält; so mancher Welpe oder Junghund hat sogar schon hundeerfahrene Katzen fast in den Wahnsinn getrieben ... Junge Hunde jagen und raufen gern und es interessiert sie oftmals nicht die Bohne, ob man ihnen erlaubt die Katze zu jagen oder nicht... Ältere, katzenfreundliche Hunde hingegen (oftmals sind südländische Hunde total katzenverträglich) wissen wie man sich Katzen gegenüber verhält und müssen nicht erst noch lernen, dass es sich dabei nicht um Spielzeug handelt... Aber, ich weiß, "Welpenbegeisterte" lassen sich leider nur ungern auf Tierschutz-Hunde "umlenken"... 😉

Das kann ich nur unterschreiben und ich habe hier grad die Zusammenführung laufen mit nem Junghund.
schaue mich nach nem Freund für meinen Hund um und suche nach einem älteren Hund der Katzen bereits kennt.


Klar bekommt man das hin. aber es ist immer noch die Einstellung vom Besitzer wie lang er damit rumdocktoren möchte.
Hier läuft die Zusammenführung seit dem 23.9.
es ist okay so wie es läuft aber dafür konnte mein Junghund schon einige Kommandos die ein Welpe noch nicht kennt.
 

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