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nachbar
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- Mitglied seit
- 17. Januar 2009
- Beiträge
- 5
Hallo Katzenfreunde,
Nachbars Kater lebt seit einem dreiviertel Jahr dauerhaft bei uns. Im Oktober/ November hatte der Fellmops eine schwere Erkrankung, drei Wochen lang mindestens alle 2-3 Tage zum Doc. Antibiotika bekommen, Blutbild gemacht (FIP-Antikörper vorhanden aber nach Aussage TA haben praktisch alle Katzen mal Kontakt mit FIP). Am Ende der drei Wochen hat es sich gebessert aber er war nicht genesen. Doc konnte keine Diagnose stellen.
Es blieben Hustenanfälle. Als ich ihn einmal vom Tisch scheuchen musste, drehte er sich einmal um im Kreis, ganz flach auf dem Boden wie ein Krebs, japste und keuchte. Die Hustenanfälle kamen vorallem wenn er sich an seinem Kratzbaum streckte und heftig daran kratzt.
Seit Weihnachten sind die Anfälle immer seltener geworden, jetzt fast weg.
Letzte Woche war der Nachbar da um seinen Fremdgeher zu besuchen. Als Raucher mit kaltem Qualmgeruch. Der kleine Fellmops kam, wollte gestreichelt werden und bekam einen starken Hustenanfall (dass das mit dem Rauch zusammenhängt ist nur eine Vermutung).
Als absoluter Laie würde ich auf Asthma tippen. Das Katerle ist ja mittlerweile ziemlich wohlauf. Allerdings stört mich ein wenig das er beim Schlafen immer brummelt (klingt mal missmutig, mal wie bei einem Albtraum), selten knackt seine Nase leise beim Ein- und Ausatmen.
Der Doc wußte auch nicht mehr viel weiter, hätte nur noch Lunge röntgen vorgeschlagen. Aber zum TA möchte ich nach nicht, da der Brummer in den drei Wochen so viel Angst davor entwickelt hat. Man bekommt ihn fast nicht mehr in den Korb, respektiver herraus.
Ist das Brummeln symptomatisch oder einfach nur eine eigenart (vll auch Alterserscheinung?). Weiss jemand einen Rat?
Ich bin Euch für Eure Antworten schon mal im Vorraus sehr dankbar.
Ralph
Nachbars Kater lebt seit einem dreiviertel Jahr dauerhaft bei uns. Im Oktober/ November hatte der Fellmops eine schwere Erkrankung, drei Wochen lang mindestens alle 2-3 Tage zum Doc. Antibiotika bekommen, Blutbild gemacht (FIP-Antikörper vorhanden aber nach Aussage TA haben praktisch alle Katzen mal Kontakt mit FIP). Am Ende der drei Wochen hat es sich gebessert aber er war nicht genesen. Doc konnte keine Diagnose stellen.
Es blieben Hustenanfälle. Als ich ihn einmal vom Tisch scheuchen musste, drehte er sich einmal um im Kreis, ganz flach auf dem Boden wie ein Krebs, japste und keuchte. Die Hustenanfälle kamen vorallem wenn er sich an seinem Kratzbaum streckte und heftig daran kratzt.
Seit Weihnachten sind die Anfälle immer seltener geworden, jetzt fast weg.
Letzte Woche war der Nachbar da um seinen Fremdgeher zu besuchen. Als Raucher mit kaltem Qualmgeruch. Der kleine Fellmops kam, wollte gestreichelt werden und bekam einen starken Hustenanfall (dass das mit dem Rauch zusammenhängt ist nur eine Vermutung).
Als absoluter Laie würde ich auf Asthma tippen. Das Katerle ist ja mittlerweile ziemlich wohlauf. Allerdings stört mich ein wenig das er beim Schlafen immer brummelt (klingt mal missmutig, mal wie bei einem Albtraum), selten knackt seine Nase leise beim Ein- und Ausatmen.
Der Doc wußte auch nicht mehr viel weiter, hätte nur noch Lunge röntgen vorgeschlagen. Aber zum TA möchte ich nach nicht, da der Brummer in den drei Wochen so viel Angst davor entwickelt hat. Man bekommt ihn fast nicht mehr in den Korb, respektiver herraus.
Ist das Brummeln symptomatisch oder einfach nur eine eigenart (vll auch Alterserscheinung?). Weiss jemand einen Rat?
Ich bin Euch für Eure Antworten schon mal im Vorraus sehr dankbar.
Ralph