K
Kaishiki
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. September 2011
- Beiträge
- 2.531
Mir ist ein Paper wieder in die Hände gefallen, in dem sich mit der Assoziation von Hypercobalaminämie und hepatischen und neoplastischen Erkrankungen befasst wird.
Hintergrund für mich war vor knapp zwei Jahren, dass Shiyuu über lange Zeit kontinuierlich abgenommen hat. Im Blutbild hatte sie einen leicht erhöhten ALT-Wert, den wir anfangs nicht weiter in Betracht gezogen haben. Ich weite das jetzt nicht komplett aus. Bei einer weiteren Blutkontrolle wurde Vitamin B12 (Cobalamin) auch mitbestimmt und war auffällig erhöht (2.896 (Referenz 269 - 1.333 pg/ml)). Meine Tierärztin hat mit IDEXX telefoniert und in dem Gespräch wurde sie auf dieses Paper verwiesen, das sie gelesen und an mich weitergeleitet hat.
Für mich ist damals der Eindruck entstanden, dass sie selbst von diesem Zusammenspiel bis dahin nichts wusste (ich vermute auch, dass es dazu vorher nichts gegeben hat) und weil mir das Thema wieder bewusst geworden ist, dachte ich, ich teile das Paper hier, falls andere mal in einer ähnlichen Situation sind.
Genaueres kann ich nicht sagen, wir haben das Thema letztlich nicht weiter verfolgt, es gab zu der Zeit (und auch im darauffolgenden Monat) im Schall keine Anzeichen bei der Leber und auch ansonsten keine bei Shiyuu. Da sie mittlerweile nicht mehr lebt, sich aber diesbezüglich bis zum Ende nichts gezeigt hat, weiß ich nicht, ob da doch noch etwas gewesen ist oder bei ihr nichts vorgelegen hat.
Anmerkung: Das Paper ist auf Englisch geschrieben, aber anders habe ich es leider nicht zur Verfügung.
Hintergrund für mich war vor knapp zwei Jahren, dass Shiyuu über lange Zeit kontinuierlich abgenommen hat. Im Blutbild hatte sie einen leicht erhöhten ALT-Wert, den wir anfangs nicht weiter in Betracht gezogen haben. Ich weite das jetzt nicht komplett aus. Bei einer weiteren Blutkontrolle wurde Vitamin B12 (Cobalamin) auch mitbestimmt und war auffällig erhöht (2.896 (Referenz 269 - 1.333 pg/ml)). Meine Tierärztin hat mit IDEXX telefoniert und in dem Gespräch wurde sie auf dieses Paper verwiesen, das sie gelesen und an mich weitergeleitet hat.
Für mich ist damals der Eindruck entstanden, dass sie selbst von diesem Zusammenspiel bis dahin nichts wusste (ich vermute auch, dass es dazu vorher nichts gegeben hat) und weil mir das Thema wieder bewusst geworden ist, dachte ich, ich teile das Paper hier, falls andere mal in einer ähnlichen Situation sind.
Genaueres kann ich nicht sagen, wir haben das Thema letztlich nicht weiter verfolgt, es gab zu der Zeit (und auch im darauffolgenden Monat) im Schall keine Anzeichen bei der Leber und auch ansonsten keine bei Shiyuu. Da sie mittlerweile nicht mehr lebt, sich aber diesbezüglich bis zum Ende nichts gezeigt hat, weiß ich nicht, ob da doch noch etwas gewesen ist oder bei ihr nichts vorgelegen hat.
Anmerkung: Das Paper ist auf Englisch geschrieben, aber anders habe ich es leider nicht zur Verfügung.