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wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
Hallöle!
Nachdem ich anfangs durch den Freigang meiner Katzen total durch den Wind war (die pure Angst, dass ihnen etwas passiert!!!) wollte ich heute einfach mal spontan berichten, wie es aktuell aussieht.
Willi ist immer noch Nachfreigänger. Er kommt morgens - meist - pünktlich um 6 Uhr rein. Ich denke, er liegt vorher in unserer neuen Katzenhütte, die ich nun endlich auch isoliert und mit Schafsfell-Resten ausgelegt habe. Denn sobald ich den Windfang betrete, springt er von rechts aus Richtung der Hütte vor die Haustüre. Ich habe es auch aufgegeben, abends jede halbe Stunde mal zu rufen, ob er nicht doch rein will. Gelegentlich kam es ja schon vor, aber da stand er dann morgens um 3 Uhr im Bett und wollte wieder auf Tour gehen - das hat meinen Schlaf dann schon gestört. 😉 An Schlechtwettertagen pennt er wirklich bis zum Abendessen! Und dann, gegen 18 Uhr, verlässt er uns wieder. 😉 Bei gutem Wetter geht er nachmittags mal ums Haus, kommt aber zum Nachmittagsschlaf immer wieder rein.
Ich würde schon gerne wissen, was er nachts so treibt. Er kommt morgens weder dreckig noch stinkig heim. Aber ob er irgendwo drinnen schläft? Ich denke, einen anderen Wohnungsgeruch würde ich riechen. 😉
Lilly ist ganz anders. Sie geht nie weit weg, kommt in der Regel auf Zuruf gelaufen. Inzwischen hat sie zwei Lieblingsplätze im Garten, unter zwei großen Lebensbäumen sind schöne, weiche Mulden im Moos. Da liegt sie oft stundenlang und beobachtet Vögel, die aktuell auf dem benachbarten Maisfeld die letzten Körner suchen. Hin und wieder geht sie ein paar Meter, aber ansonsten ist sie immer in der Nähe.
Frieda geht noch nicht raus. Erstens ist sie noch nicht kastriert, gechipt und tätowiert, zweitens ist die Impfung noch nicht abgeschlossen, und drittens ist sie mir viiiiieeeel zu ungestüm und unängstlich. Sie war mir ja ohnehin schon vors Auto gesprungen... 😎 Aber sie drängt raus, logisch. Sieht ihre Freunde ja immer draußen ihren Spaß haben. Ich warte aber noch eine Weile. Aktuell dürfte sie ein halbes Jahr alt sein. Zudem ist sie eh eher klein und zierlich, aber eben eine extrem wilde Hummel...
Ja, es hat sich prima eingespielt. Wenn ich dann auch sehe, wie meine Katzen es draußen genießen, dann geht mir das Herz auf. Die Angstmomente kommen schon ab und an, aber sie gehen auch wieder, und sie werden weniger!
Vielleicht kann das ja noch so manchen hier dazu bewegen, die Stubentiger auch zu Freigängern zu machen, sofern die Voraussetzungen gegeben sind. Für die Tiere kann es echt nix schöneres geben. Das bestärkt mich immer wieder darin, es richtig gemacht zu haben (denn im Haus hätten die Tiere auch massig Platz und Auslauf...).
Nachdem ich anfangs durch den Freigang meiner Katzen total durch den Wind war (die pure Angst, dass ihnen etwas passiert!!!) wollte ich heute einfach mal spontan berichten, wie es aktuell aussieht.
Willi ist immer noch Nachfreigänger. Er kommt morgens - meist - pünktlich um 6 Uhr rein. Ich denke, er liegt vorher in unserer neuen Katzenhütte, die ich nun endlich auch isoliert und mit Schafsfell-Resten ausgelegt habe. Denn sobald ich den Windfang betrete, springt er von rechts aus Richtung der Hütte vor die Haustüre. Ich habe es auch aufgegeben, abends jede halbe Stunde mal zu rufen, ob er nicht doch rein will. Gelegentlich kam es ja schon vor, aber da stand er dann morgens um 3 Uhr im Bett und wollte wieder auf Tour gehen - das hat meinen Schlaf dann schon gestört. 😉 An Schlechtwettertagen pennt er wirklich bis zum Abendessen! Und dann, gegen 18 Uhr, verlässt er uns wieder. 😉 Bei gutem Wetter geht er nachmittags mal ums Haus, kommt aber zum Nachmittagsschlaf immer wieder rein.
Ich würde schon gerne wissen, was er nachts so treibt. Er kommt morgens weder dreckig noch stinkig heim. Aber ob er irgendwo drinnen schläft? Ich denke, einen anderen Wohnungsgeruch würde ich riechen. 😉
Lilly ist ganz anders. Sie geht nie weit weg, kommt in der Regel auf Zuruf gelaufen. Inzwischen hat sie zwei Lieblingsplätze im Garten, unter zwei großen Lebensbäumen sind schöne, weiche Mulden im Moos. Da liegt sie oft stundenlang und beobachtet Vögel, die aktuell auf dem benachbarten Maisfeld die letzten Körner suchen. Hin und wieder geht sie ein paar Meter, aber ansonsten ist sie immer in der Nähe.
Frieda geht noch nicht raus. Erstens ist sie noch nicht kastriert, gechipt und tätowiert, zweitens ist die Impfung noch nicht abgeschlossen, und drittens ist sie mir viiiiieeeel zu ungestüm und unängstlich. Sie war mir ja ohnehin schon vors Auto gesprungen... 😎 Aber sie drängt raus, logisch. Sieht ihre Freunde ja immer draußen ihren Spaß haben. Ich warte aber noch eine Weile. Aktuell dürfte sie ein halbes Jahr alt sein. Zudem ist sie eh eher klein und zierlich, aber eben eine extrem wilde Hummel...
Ja, es hat sich prima eingespielt. Wenn ich dann auch sehe, wie meine Katzen es draußen genießen, dann geht mir das Herz auf. Die Angstmomente kommen schon ab und an, aber sie gehen auch wieder, und sie werden weniger!
Vielleicht kann das ja noch so manchen hier dazu bewegen, die Stubentiger auch zu Freigängern zu machen, sofern die Voraussetzungen gegeben sind. Für die Tiere kann es echt nix schöneres geben. Das bestärkt mich immer wieder darin, es richtig gemacht zu haben (denn im Haus hätten die Tiere auch massig Platz und Auslauf...).