Ich brauche eure HILFE:Ist das ein katzengerechtes Leben? Schilderung eines Falles

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Sallasusala

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28. Juni 2010
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich hoffe ihr könnt mir mit eurem Rat zu Seite stehen.

Es geht hier um eine Katze, die in meinem näheren Umfeld gehalten wird (Verwandschaft), wobei ich mich Frage, ob dies ein "Katzengerechtes Leben" ist und vor allem wie und in welcher Art ich darauf reagieren soll.

Ich werde die gesamte Geschichte des Katers erzählen, damit ihr die Situation besser bewerten könnt.

Er ist ein heute ca. 8 Jahre alter Kater, der auf einem Bauernhof geboren wurde. Er wurde schließlich von einem Ehepaar dort gekauft. Der Mann ist schwer behindert und sitzt im Rollstuhl. Die Behinderung verschlimmert sich aber immer weiter, sodass eine Pfelge und das Kümmern um eine Katze quasi nicht möglich ist. Selbst Streicheln ist äußerst schwierig.

Er wurde also in einer Wohnung (Erdgeschoss) groß. Er wurde als reine Wohnungskatze gehalten, da vor dem Haus direkt eine Straße entlangführt, auf der schon einige Katzen überfahren wurden. Das Leben in der Wohnung hat ihm allerdings nichts ausgemacht, er hat sich schnell daran gewöhnt und hat alles vom Katzenklo bis zum Kratzen an den richitgen Stellen gelernt. Das ein oder andere Mal ist ihm schonmal ein Malheur passiert und er hat leider mal nicht in das Katzenklo, sondern auf den Teppich gepuscht. Gekotzt natürlich auch, aber die Haare müssen ja schlielich raus. Katzengras mag er leider gar nicht. Er führte also, aus meiner Sicht, ein sehr nettes Leben mit netten Menschen.

Nach einigen Jahren wurde die Frau dann schwanger. Der Frauenarzt hat ihr empfohlen während der Schwangerschaft den Kontakt zu der Katze zu meiden. Daran hat sie sich ziemlich strikt gehalten. Die Katze wurde also plötzlich nur noch von Besuchern gestreichelt. Um das Katzenklo, Futter usw. hat sie sich allerdings immernoch sehr gewissenhaft gekümmert.

Als das Baby auf der Welt war, hat die Frau ihn dann auch wieder gestreichelt, aber durch das Baby war natürlich die Zeit begrenzt. Außerdem wurde die Katze auch immer stark von dem Baby zurückgehalten, obwohl er nie als "schläger" oder "Beißer" bekannt war. Als das Baby ca. ein Jahr alt war, durfte der Kater dann auch näher an es heran. Im Umgang mit dem Kind war die Katze ein Engel. Er hat alles mit einer riesengroßen Gelassenheit ertragen und hat das Baby nie gekratzt oder gebissen, sondern ist höchstens wenn es ihm zu bunt wurde, einfach weggegangen.

Kurz vor dem zweiten Geburtstag des Babys, haben sich die Eheleute getrennt und die Frau ist mit dem Baby ausgezogen. Die Katze wollte sie damals nicht mitnehmen, da sie nur eine zwei Zimmer Wohnung hatte. Von da an, nimmt das Leben des Katers leider eine traurige Wendung. In dem "Ehestreit" um Kind und Kegel ist die Katze leider an die letzte Stelle gerückt.

Fortan hat sich der Vater des Mannes, der auch seine Betreuungsperson ist, um den Kater gekümmert, also um Futter, Wasser und die Toilette. Das Klo wurde frühstens alle 2 Tage sauber gemacht, was meiner Meinung nach für einen 8 Kilo Kater zu wenig ist. Der Kater ist dann auch in den ersten Stock hochgegangen, die Wohnung des Vaters und dessen Frau, die dem Alkoholismus verfallen ist. Diese sah die Katze nur sehr ungern in ihrer Wohnung. In Hochphasen des Alkoholkonsums hat die Katze wohl auch den ein oder anderen Tritt oder Schlag abbekommen. Der Kater wurde dann versucht strikt in der unteren Wohnung zu halten, also alle Türen abgeschlossen. Schnell fing er an ein Pinkelproblem zu entwickeln. Die Malheure wurden nicht richtig beseitigt, nur abgetupft, da weder Vater noch Sohn etwas riechen können. Nach einiger Zeit roch dann die Wohnung nach Katzentoilette, wodurch der Kater wohl dachte, dass das alles sein Klo sei und munter weiter auf Sofa, Teppich und Tisch pinkelte. Dem Vater kann man hier schlecht einen Vorwurf machen, da neben einem schwer behinderten Sohn und einer schlecht laufenden Firma kaum noch Zeit für die Katze gibt, zumal von der Alkoholikerin als Frau keinerlei Hilfe zu erwarten ist. Ich finde es schwer, hier einen Schuldigen, einen Täter, zu finden. Ich finde, das ist unter diesen Umständen alles ein schmaler Grat.

Was ich aber unmöglich finde: Obwohl ich angeboten habe, mich darum zu bemühen ein neues Zuhause für ihn zu finden, wurde dies immer kategorisch abgelehnt, da die Tochter (das Baby von oben) alle 2 Wochen, am Wochenende Besuchzeit bei Ihrem Vater hat und diese doch „die Katze so sehr mag“.
Seit zwei Tagen wurde die Katze jetzt ausquartiert: Eine Pergola oder ein Freisitz. Also eine Grundfläche von ca. 6-8m², die überdacht ist, wurde mit Metallgitter, ca 6x6cm große Maschen, ausgekleidet. Darin befindet sich neben der Katze, Futter Wasser, seine Toilette, ein Fummelbrett, Kratzgelegenheiten, etwas zum spielen, ein doppelwandig, selbst gebautes und isoliertes Holzhaus, eine Rampe die zu einer Sitzgelegeheit auf dem Dach des Katzenhauses führt und eine weitere Rampe zu einem weiter oben gelegenen kleineren, einwandigem Holzhaus. Der Boden, die Häuser und Rampen wurden mit Teppichboden ausgelegt. Außerdem hat er ein Katzenbett, was er aber partout nicht benutzt.

Meine Bedenken sind: Ist das ein Katzengerechtes Leben? In so einem Zwinger? Ja, er ist zwar eine reine Wohnungskatze und die Wohnung war auch nicht riesig, aber das? Obwohl das Ding überdacht ist, kann doch der Wind durch die großen Maschen des Gitters, nachts ist es kalt und es wird immer kälter. So eine Katze ist immernur wohl temperierte 25°C in der Wohnung gewöhnt,die Witterung wird ihm doch zu schaffen machen? Wie ist das im Winter? Kann eine Katze die 8 Jahre drinne gelebt hat, überhaupt noch mit winterlichen Temperaturen umgehen? Was soll ich bloß tun? In meinem Kopf spielt sich alles ab, von: Oh Gott, das ist ein Fall für den Tierschutz, bis hin zu: Ich muss die Katze heimlich vermitteln und ihn in einer Nacht-und Nebel-Aktion „stehlen“ und „ Das ist meine Verwandschaft, das kann ich alles nicht tun“.

Wie ihr merkt bin ich sehr verzweifelt und hab keine Ahnung, was ich nun tun soll. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen!

Ich erwarte sehnsüchtig eure Antworten. Schon mal vielen Dank!
 
A

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Nicht mehr nötig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du Schande!
Nein, das ist kein artgerechtes Leben, schon seit 8 Jahren nicht!!

Der arme Kater wird nicht nur sein Leben lang in Einzelhaft gehalten, sondern jetzt auch noch einfach weggesperrt 🙁 kein Wunder, dass er pinkelt.
Wieso kann man sich denn nicht einfach von einem Tier trennen, um ihm ein glückliches Leben zu gönnen?

Ich würde wirklich den Tierschutz einschalten! Irgendwo hat auch die Verwandtschaft Grenzen.
 
Oh mein Gott!
Das ist echt heftig, das ist sowas von nicht Artgerecht.
Echt heftig.
 
Erst einmal: Danke für die ersten Antworten bis hierhin!

Ich denke auch, dass es nicht schlimm ist, eine Katze oder einen Kater alleine zu halten. Wildkatzen leben ja auch die meiste Zeit des Jahres alleine.

Was wäre denn, wenn ich den Tierschutz einschalten würde? Was würden die denn machen?

Wäre es dann vielleicht besser, ihn auf eigene Faust zu vermitteln und die Leute einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen? Aber wer um Himmels Willen, nimmt denn einen Kater, mir dieser Vorgeschichte (ich meine das Pinkeln). Obwohl ich mir sicher bin, dass er das woanders fast nicht machen würde. Ich hab immer schon nach Anzeigen geschaut, ob jemand einen Kater sucht, aber alle wollen immer kleine Kätzchen und keinen schon "in die Kahre gekommenen" Kater 🙁
 
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Ich denke auch, dass es nicht schlimm ist, eine Katze oder einen Kater alleine zu halten.

Doch, es ist schlimm!!
Katzen sind sehr gesellige Tiere.
Einzelhaltung ist Quälerei.

Aber schau erstmal das du den Kater dort raus bekommst.
Ist der Kater überhaupt kastriert?
Ist mal Urin untersucht worden?
 
Wenn die Katze nun immer darin leben soll, ist das Tierquälerei. Ich würde eine solche Haltung anzeigen. Ruf unbedingt morgen früh beim Vetamt an. Hast du Beweise (Fotos oä)?

Bessere Variante wäre natürlich, den Kater den Leuten abzuschwatzen und ihn dann zu vermittlen.
 
@knuddel06: Ja du hast recht. Die "Hauskatze" wird heutzutage nicht mehr als Einzelgänger erlebt, sondern eher wie Löwen, als Gruppentiere. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der nächste Verwandte der Katzen die Wildkatze (Felis sylvestris) ist und diese lebt, bis auf eine kurze Zeit in der Paarungszeit alleine. Das unsere heutige Katze zu großen Teilen, dieses Verhalten nicht mehr zeigt, liegt allein an der Zucht und Domestikation.

Mein Kater zB. ist "wild" geboren, war fast 20 Wochen bei der Mutter usw. Er duldet keine andere Katze oder Kater in seinem "Gebiet". Sobald eine Katze/Kater auftaucht, wird diese/dieser gnadenlos bis über die Grenze hinweg vertrieben, teilweise mit (auch blutigen) Kämpfen. Das ist auch der Grund, wieso ich den Kater aus dem obigen Fall nicht bei mir aufnehmen kann.

Zu deinen Fragen: Urin wurde nicht untersucht, der Kater wurde aber regelmäßig zur Impfung dem TA vorgestellt, der ihn natürlich auch untersucht hat und keine körperlichen Ursachen für das Pinkel-Verhalten diagnostizieren konnte.

Kastriert ist er natürlich. Wie gesagt geimpft auch, nur entwurmt nicht. Dafür habe ich bei einer Wohnungskatze keinen Anlass gesehen. Laut TA geht es ihm körperlich gut.

@doppelpack: So wie ich das verstanden habe, wäre es den Besitzern auch recht, wenn die Katze auch tagsüber aus dem Zwinger könnte. Allerdings war er ja eine reine Wohnugnskatze und wollte auch nie raus. Ist es möglich so eine Katze wieder an draußen zu gewöhnen? Und wenn ja, wie?

Es wäre super, wenn mir noch jemand meine Fragen von weiter oben benatworten könnte:

Was wäre denn, wenn ich den Tierschutz einschalten würde? Was würden die denn machen?

Wäre es dann vielleicht besser, ihn auf eigene Faust zu vermitteln und die Leute einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen? Aber wer um Himmels Willen, nimmt denn einen Kater, mir dieser Vorgeschichte (ich meine das Pinkeln). Obwohl ich mir sicher bin, dass er das woanders fast nicht machen würde. Ich hab immer schon nach Anzeigen geschaut, ob jemand einen Kater sucht, aber alle wollen immer kleine Kätzchen und keinen schon "in die Jahre gekommenen" Kater
 
Freigang ist kein Problem.
Die Fragen wurden dir doch schon beantwortet. Du musst erstmal beim Vetamt "vorsprechen", der TS hat keine Handhabe, wenn die nichts machen. Dem Tierhalter könnten zb Auflagen gemacht werden oder das Tier entzogen (passiert sehr selten).

Das mit dem Vermitteln verstehe ich nicht... du überlegst, ein fremdes Tier zu vermitteln OHNE Wissen der Eigentümer? Das ist sowohl rechtlich relevant als auch moralisch verwerflich. Hilfe zur Vermittlung anbieten : ja, einfach so weggeben: NEIN.
 
Auflagen...na prima.

Ich denke ich werde jetzt folgendermaßen vorgehen:
Ich werde zunächst versuchen, jemanden zu finden, der den Kater potentiell aufnehmen würde.
Dann werde ich die Besitzer vor die Wahl stellen. Ich werde ihnen sagen, dass ich jemanden finden konnte, der die Katze übernehmen würde und das ich denke, dass das die beste Lösung wäre. Die Alternative wäre, dass ich das Veterinäramt verständigen werde.

Guter Plan?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also, egal wie hoch oder gering deine Strafe wäre, moralisch verwerflich fänd ich es trotzdem.

Edit: Weil du editiert hast: Na ja, wenn sie bisher deine Hilfe nicht wollten, wieso dann jetzt? Das glaube ich halt nicht,dass sie ihre Meinung da jetzt geändert haben. Und einen Platz für das Tier: schwierig, wenn dem Pinkelproblem nichtmal auf den Grund gegangen wurde.
 
Wie soll denn eine Vermittlung funktionieren, wenn die Halter damit nicht einverstanden sind.

Potentielle Interessenten wollen doch auch wissen, ob das Tier gesund ist. Weder hast Du die entsprechenden Tests zur Hand, noch kannst Du momentan sagen, ob der Kater aus organischen Gründen, mangelnder Klohygiene oder aus Stress pinkelt. Auch wollen viele Interessenten den Kater gerne vorher kennenlernen. Und wenn sich jemand findet, dann musst Du den Leuten absagen, weil die Halter dann evtl. mit der Abgabe gar nicht einverstanden sind.

Informiere das Vet-Amt. Werde am besten persönlich vorstellig und schildere den Fall eindeutig. Das erscheint mir sinnvoller im Hinblick auf die Verbesserung der Lebensituation des Katers als auch auf die Bereitschaft, der Halter den Kater danach doch abzugeben.
 
Informiere das Vet-Amt. Werde am besten persönlich vorstellig und schildere den Fall eindeutig.
"Eindeutig" bedeutet in diesem Fall auch, sich auf die relevanten Tatsachen und Fakten zu beschränken. Ich z.B. kenn zwar jetzt die Lebensgeschichten von zig Leuten, die mich überhaupt nicht interessieren, habe aber offensichtlich verpasst, warum der Kater jetzt letztendlich ausgelagert wurde. Steht wahrscheinlich auch da...wohl aufgrund des Pinkel-Problems... 😕

Das Veterinäramt interessiert nur der Ist-Zustand. Also wird der Kater artgerecht gehalten, gesundheitlich versorgt, etc. Alles andere lenkt nur ab.
 
Leider hast du einen sehr guten Zeitpunkt verpaßt, wo du was für den Kater tun können hättest.
Solange die ganze Wohnung vollgepinkelt war, hättest du das Jugendamt einschalten können.
Weil auch alle 14 Tage Wochenende ist eine vollgepinkelte Wohnung kein geeigneter Aufenthaltsort für ein Kind.

Und noch was - auch wenn der Kater abgebegen werden sollte - mach dich in dem Fall darauf gefaßt, das es sehr, sehr schwierig wird, für dieses Tier einen Platz zu finden.
So sehr es ihm zu gönnen wäre.

Aber bei dem Aufwand, den die Halter trotzdem für den Bau dieses Gefängnisses treiben, sehe ich da schwarz für eine freiwillige Abgabe. Und auch für die Voraussetzungen, das der Kater beschlagnahmt wird.
Armer Kerle.
 
Und wer von den Verwandten hängt jetzt bitte so sehr an dem Kater, dass er ihn nicht hergeben möchte?
Der sitzt ja nur draußen im Käfig, da hat ja niemand was davon.
Ob der nun da ist oder nicht wäre ja egal, wenn er eh nicht in die Wohnung darf?! 😕

Ich versteh das immer nicht. Katze nicht hergeben wollen aber um sie kümmern auch nicht, komische Leut...

Kannst du nicht in Ruhe mit deinen Verwandten reden? Das muss doch auch denen einleuchten, dass ein Käfig kein schönes Leben für einen Kater ist.

Der arme Kater hat ein Problem, pinkelt alles voll, und statt sich um ihn zu kümmern, wird er einfach raus gesperrt - Problem gelöst 😡

Warum holen Menschen Tiere zu sich, und können/wollen sich dann nicht darum kümmern 🙁
 
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@mikesch2011: danke für deinen Beitrag und die Anregung! Ich bin gestern Abend nochmal zu ihm und habe dann erfahren, dass er schon einmal 30 Minuten draußen war. Und ich bin dann auch nochmal mit ihm 45 Minuten draußen gewesen. Er war dabei nicht ängstlich,hat alles genau untrsucht.Vor Autos hat er natürlich Angst, was ja aber gut ist. Er scheint es jetzt richtig interessant zu finden. Es werden jetzt auch zusätzlich vor seinem gehege noch etwa 10m² eingezäunt, sodass er dann auch dort herumlaufen kann. Sobald jemand Zeit hat, wird er dann herausgelassen und darf überall herumlaufen auch in einem kleinen Garten, vielleicht endeckt er dann dort auch wieder seinen Jagdtrieb. Ziel ist es, dass er irgendwann den ganzen Tag über draußen ist und nur nachts in seinem Gehege ist. Dazu muss man sagen, bei uns gibt es auch einige Katzenfänger, sodass hier ständig Katze verschwinden. Aus diesem Grund muss auch mein Kater nachts drinnebleiben.

Meint ihr, dass er nachts frieren könnte? Da es ja doch schon kälter ist, ca, 10°C und er ja egentlich immer min. 20°C gewöhnt ist. Äußerlich kann man ihm nix ansehen, er hat zwar etwas sein Fell aufgestellt, aber es sieht ncht aus, als wenn es ihmkalt wäre.

@ der Rest:
Dem Pinkelprobelm "wurde auf den Grund gegangen". Der TA konnte keine körperlichen Mängel feststellen und war demnach der Meinung das ein Urintest sinnlos ist. Außerdem ist er zudem der Meinung, dass die Katze weder durch Stress oder irgendeinen anderen seelischen Zustand gezwungen wird zu pinkeln. Ja der TA kann das beurteilen, weil wir den Kater nicht zum TA geschliffe haben, sondern der TA zu uns kommt, damit man das Tier in einer stressfreien Umgebung begutachten kann.

Zudem möchte ich nocheinmal deutlich machen, dass ich den Fall so umgehend geschildert habe, damit es transparent ist und damit man eine eindeutige Beurteilung treffen kann. Wenn es jemandem Probleme bereitete lange Texte zu lesen: ICh habe niemanden gezwungen meine Posts zu lesen. Außerdem hatte ich leider vergessen, das manchen Mitgliedern dieses Forums, ein Katzenleben wichtiger zu sein scheint, als ein Menschenleben. Eine Katze ist immernoch ein Haustier und auch wenn ich der Meinung bin, dass einer Katze eine gerechtes Leben beschert werden muss, so ist sie eben doch kein Mensch. ICh frage mich, wieso dann einige, die so fantatisch nach einem Idealzustand für die Katze streben, sich dann überhaupt eine halten? Und wahrscheinlich sind dass dann auch die LEute, die für das Ausbauen für Autobahnen sind, die Wildkatzengebiete durchtrennen und keine Ahnung haben, was überhaupt eine Grünbrücke ist...
Jetzt bin ich leider abgeschweift, entschuldigung dafür.

Die restlichen Fragen, werden imAnfangspost bantwortet, also bitte einfach lesen.
 
@ der Rest:
Dem Pinkelprobelm "wurde auf den Grund gegangen". Der TA konnte keine körperlichen Mängel feststellen und war demnach der Meinung das ein Urintest sinnlos ist. Außerdem ist er zudem der Meinung, dass die Katze weder durch Stress oder irgendeinen anderen seelischen Zustand gezwungen wird zu pinkeln. Ja der TA kann das beurteilen, weil wir den Kater nicht zum TA geschliffe haben, sondern der TA zu uns kommt, damit man das Tier in einer stressfreien Umgebung begutachten kann.

ah ... ein Hellseher-Tierarzt. Verflixt noch mal ... wieso gibt es von der Sorte keinen bei mir hier in der Nähe. Wäre soooo praktisch

Zudem möchte ich nocheinmal deutlich machen, dass ich den Fall so umgehend geschildert habe, damit es transparent ist und damit man eine eindeutige Beurteilung treffen kann. Wenn es jemandem Probleme bereitete lange Texte zu lesen: ICh habe niemanden gezwungen meine Posts zu lesen. Außerdem hatte ich leider vergessen, das manchen Mitgliedern dieses Forums, ein Katzenleben wichtiger zu sein scheint, als ein Menschenleben. Eine Katze ist immernoch ein Haustier und auch wenn ich der Meinung bin, dass einer Katze eine gerechtes Leben beschert werden muss, so ist sie eben doch kein Mensch. ICh frage mich, wieso dann einige, die so fantatisch nach einem Idealzustand für die Katze streben, sich dann überhaupt eine halten? Und wahrscheinlich sind dass dann auch die LEute, die für das Ausbauen für Autobahnen sind, die Wildkatzengebiete durchtrennen und keine Ahnung haben, was überhaupt eine Grünbrücke ist...
Jetzt bin ich leider abgeschweift, entschuldigung dafür.
😕 hä? wer hat denn hier nun um Hilfe für die Katze gebeten? Mir scheint, das warst du. Oder hat hier Person X den Beitrag eröffnet und dich zum Schreiben gezwungen? Wie tragisch *tztztz*
 
Der TA hat keine Ahnung von Katzen, wenn er noch nie gehört hat, dass Katzen auch durch Stress wildpinkeln .

Auch verstehe ich Deinen plötzlichen Ausbruch nicht, erst fragst Du hier nach artgerechter Haltung und dann passen Dir die Antworten nicht.
Was soll Dein Auftritt hier eigentlich?
 
Es wäre schön, wenn Du Dich mit Katzenhaltung auseinandersetzen würdest.

Urinprobe, der TA erzählt Unfug.

Die Gegend wurde zuvor als nicht fraeigangstauglich eingestuft?

Die Sorge hat sich jetzt wohl erledigt?

Wenn die Wohnung immer noch nicht gereinigt und entduftet wurde, dann riecht es auch immer noch?

Und was hast Du jetzt eigentlich für ein Problem mit Usern, die sich Deiner Probleme annehmen?
 

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