W
wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
Hi zusammen!
Wie gesagt: Ich habe keine Ahnung, wohin mit dem Thema. Es würde teilweise in Verhalten / Erziehung als auch Seelsorge passen und dann wohl noch in zig andere Unterforen. Ist wirklich komplex und kompliziert...
Ich weiß grade so gar nicht mehr weiter und bin total unglücklich. 🙁
Nicht nur Friedas Tod reißt mich so runter.
Hier ist einfach alles aus dem Gleichgewicht. 🙁
Vor Yakis Einzug ging es so, sag ich mal. Willi und Frieda liebten sich sehr, aber sie hatten hier drinnen im Sommer praktisch kaum Begegnungen, weil Frieda tagsüber draußen war und Willi drinnen verpennte. Aber im Winter haben die zwei dann schon oft zusammen gelegen und gekuschelt. Nur Spielen war nie, Willi ist schon immer faul. Lilly war von jeher Einzelgängerin, aber eine liebe, die alles von außen erduldete. Frieda jagte sie manchmal rum, das gefiel ihr natürlich nicht besonders. Deshalb suchten wir nach einer Möglichkeit, Friedas Aufmerksamkeit woandershin zu lenken. Also zog Yaki bei uns ein. Wenn man sich die Verhaltenseigenschaften von Ragdolls so anschaut, dann war es im Grunde die "perfekte Katze". Lieb, zutraulich, gutmütig, aufgeschlossen, intelligent, hübsch, robust....
Aber je mehr ich zurückdenke, desto mehr denke ich, dass ich mit Yaki die absolut falsche Wahl getroffen habe. Gut, da ist nix mehr dran zu ändern, und vorher ist man natürlich nie sicher, was bei einer Zusammenführung rauskommt. Ich sah die Voraussetzungen jedenfalls als günstig a.
Das Endergebnis zum heutigen Tage ist dann praktisch nur beschissen:
Frieda, die Yaki nie ertragen hat (warum auch immer) ist tot (vielleicht sogar WEGEN ihm - Stress als FIP-Auslöser??), Lilly hat sich besonders zuletzt während Friedas Krankheit extrem zurückgezogen und mag den Yaki auch nicht besonders, und Willi kommt seit Friedas Tod Anfang der Woche nur noch fauchend hier rein. Es ging sogar soweit, dass er mir gestern auf dem Arm ins Gesicht gesprungen ist und mich fast im Auge erwischt hat (und drum rum einige Male ganz schön heftig). 🙁 Mit Yaki versteht er sich schon, aber auch hier sind wenig gemeinsame Bezugspunkte, weil er ja tagsüber seinen Schlaf braucht und ab ca. 18 bis 20 Uhr weg ist. Aber die zwei liegen wenigstens ab und an beisammen und gelegentlich wird auch ein wenig herumgetollt.
Hier herrscht also aktuell totale Verwirrtheit bis hin zur blanken Disharmonie vor.
Hinzu kommt erschwerend, dass Yaki einfach echt anstrengend ist. Warum auch immer: Er ist massiv auf mich fixiert. Sieht er mich nicht, fängt er zu schreien an. Ist er bei mir, klebt er mir am Frack (also hängt an meinem Hosenbein, ist auf meinem Arm, hockt auf den Schultern...). Er war von Anfang an in der Familie und von allen gemocht und betüddelt, aber im Grunde interessiert er sich nur für mich. Das mag sich schön anhören, aber das ist inzwischen - und besonders jetzt in der Trauerphase, wo ich einfach auch mal meine Ruhe haben möchte - nur ätzend. 🙁 Ich weiß, dass das blöd klingen mag: Immerhin ist es doch schön, wenn man eine anhängliche Katze hat. Aber nicht SO. Sobald er mich gefunden hat (wir schließen hier schon teilweise die Türen hinter uns, damit er nicht hinterher kann 🙁 ), hängt er sich an mich ran. Das sieht dann beispielsweise so aus, dass er mir das Gesicht abschlecken oder in die Nase oder ins Ohrläppchen beißen will. Oder er knabbert an den Händen / Fingern rum. DAS IST ECHT SCHLIMM!!!! Ein lautes "NEIN" akzeptiert er nicht, hat er noch nie! Wir können nirgends liegen, ohne dass wir unser Gesicht irgendwie abdecken müssen (z.B. mit einer Decke). Arme als "Schutz" helfen nix, da möhrt er sich dann eben irgendwie in die Zwischenräume rein, bis man die Lage wechselt. Man kann im Grunde nirgends mehr liegen oder sitzen, ohne dass diese Katze einem das Gesicht abschlabbert, was wirklich nervt. Ich habe jetzt am Kinn sogar ein Ekzem entwickelt und wette, dass das irgendwie zusammenhängt.
Durch diese Aufdringlichkeit und schon fast anormale Anhänglichkeit zieht sich meines Erachtens nun die Lilly noch mal mehr zurück. Logisch! Sobald Yaki mich sieht, ist er da. Und Lilly will eben auch mit mir mal alleine kuscheln, aber diese Option gibt es theoretisch nur, wenn der Kleine schläft oder eingesperrt ist.
Wir tun ja schon viel dafür, um diese Zustände zu verbessern (Lilly bewusst vorziehen, haben wir ja von Anfang an eh gemacht mit allen drei Katzen; Yaki maßregeln; ihm echt mal Auszeiten im Katzenzimmer geben; Catitude in der Steckdose;...), aber es tut sich nix. Und grade jetzt nach Friedas Tod ist das alles einfach noch schwerer.
Wir haben quasi drei Einzelkatzen, und das ist ja etwas, was hier niemand beabsichtigt hatte. So gesehen bräuchten wir auch keine DREI, sondern es würde ja eine reichen. Das wäre billiger und einfacher, mal überspitzt gesagt. Ich hoffe, ihr versteht das nicht falsch: Ich will keine Einzelkatze und ich will auch keine meiner Katzen hergeben, aber so, wie es aktuell ist, ist es einfach falsch. Ich sehe aber grade auch keine Möglichkeit, die Katzen untereinander anzunähern. Vielleicht wird das ja mal wieder besser, wenn die Trauer rum ist...
Es geht soweit - und dafür hasse ich mich wirklich - dass ich mir in manchen Momenten denke: Wenn jetzt Lilly oder Willi nicht mehr da wären, könnte ich eventuell wieder eine dritte Katze anschaffen, die dann vielleicht mit Yaki mehr harmoniert bzw. die auf seine massiven Annäherungsversuche eingeht. Aber dass man so niemals denken kann, sieht man ja am besten daran, dass Yaki als möglicher Spiel- und Ablenkungskumpel für Frieda lange nicht so ankam, wie das eigentlich beabsichtigt war.
In manchen Momenten würde ich Yaki dann am liebsten wirklich weggeben. Das ist so schrecklich, überhaupt an sowas zu denken!!! 🙁
Fakt ist: Der Zustand ist KACKE! Ich kann nicht einschätzen, was da jetzt noch von einer eventuellen Trauer um Frieda herrührt (also bei den Katzen wie Lillys Rückzug oder Yakis extreme Aufdringlichkeit oder Willis Aggressionen, und er war eigentlich ein echtes Schaf!!!! NIcht mal kleinen Kindern hat er was getan, und wenn sie noch so unvorsichtig mit ihm umgesprungen sind wie die Tochter meiner Freundin.) oder was einfach jetzt so ist und so bleibt.
Ich habe auch keine Ahnung, wie man da vorgehen soll. Ich kann Yaki doch nicht andauernd abweisen. Und ich kann ihn nicht aussperren. Und ich will nicht nur dann mit Lilly schmusen, wenn er grade mal nicht da ist. Und ich will auch nicht, dass sie sich immer zurückzieht, wenn sie drinnen ist (was sie übrigens vor Friedas Krankheit nicht gemacht hat, trotz Yakis Anwesenheit, wenigstens nicht so extrem).
Ich weiß im Grunde gar nix mehr, nur, dass es so nicht weitergehen kann. Wie würdet ihr denn am geschicktesten vorgehen? Welche Chancen habe ich, hier wieder einigermaßen ein Gleichgewicht herzustellen? (natürlich ohne eine Katze abzugeben!!!! Ich will doch schwer hoffen, dass das noch funktioniert!!!)
Ich suche wirklich händeringend nach Ideen, vielleicht habt ihr auch irgendwelche Anleitungen in die Richtung von Homöopathie oder Bachblüten an der Hand. Zur THP kann ich wegen des Problems aktuell nicht gehen, weil ich schlicht und ergreifend einfach pleite bin nach Friedas TK-Rechnung. Insgesamt hat die Sache jetzt inklusive THP und diversen Mittelchen, die ich in meiner Not für sie gekauft habe (zusätzlich) 1000 Eur gekostet (alleine der TK-Aufenthalt 640 Eur). 🙁 Diese Sache muss ich jetzt also vorwiegend ohne finanzielle Mittel regeln.
Und ich will in meiner jetzigen Gemütsverfassung, die einfach nur scheiße ist (sorry), nicht wieder irgendwelche Praxen von innen sehen. Ich will einfach nur, dass sich hier alles so einrenkt, dass es wieder Spaß macht. Aktuell ist der Zustand eh schon schwer für alle, so ohne die Frieda. Sie fehlt an einem Tag wirklich in jeder Sekunde und an allen Ecken und Enden. 🙁
Könnte wirklich nur heulen...
WAS MACHE ICH DENN JETZT AM BESTEN?? Ich will nicht die nächste Katze stressen und wir haben bald wieder ein schwerkrankes Tier da. Das ist nämlich jetzt echter Horror für mich, weil ich halt wirklich glaube, dass ich irgendwie dran schuld bin.
Also, falls ihr irgendwie versteht, was ich hiermit sagen will, dann meldet euch einfach mit ein paar Tipps und Hilfen, wie wir das Katzengefüge wieder zu einer sinnvollen, schönen Sache machen...
Verzweifelte Grüße,
Wonnie
Wie gesagt: Ich habe keine Ahnung, wohin mit dem Thema. Es würde teilweise in Verhalten / Erziehung als auch Seelsorge passen und dann wohl noch in zig andere Unterforen. Ist wirklich komplex und kompliziert...
Ich weiß grade so gar nicht mehr weiter und bin total unglücklich. 🙁
Nicht nur Friedas Tod reißt mich so runter.
Hier ist einfach alles aus dem Gleichgewicht. 🙁
Vor Yakis Einzug ging es so, sag ich mal. Willi und Frieda liebten sich sehr, aber sie hatten hier drinnen im Sommer praktisch kaum Begegnungen, weil Frieda tagsüber draußen war und Willi drinnen verpennte. Aber im Winter haben die zwei dann schon oft zusammen gelegen und gekuschelt. Nur Spielen war nie, Willi ist schon immer faul. Lilly war von jeher Einzelgängerin, aber eine liebe, die alles von außen erduldete. Frieda jagte sie manchmal rum, das gefiel ihr natürlich nicht besonders. Deshalb suchten wir nach einer Möglichkeit, Friedas Aufmerksamkeit woandershin zu lenken. Also zog Yaki bei uns ein. Wenn man sich die Verhaltenseigenschaften von Ragdolls so anschaut, dann war es im Grunde die "perfekte Katze". Lieb, zutraulich, gutmütig, aufgeschlossen, intelligent, hübsch, robust....
Aber je mehr ich zurückdenke, desto mehr denke ich, dass ich mit Yaki die absolut falsche Wahl getroffen habe. Gut, da ist nix mehr dran zu ändern, und vorher ist man natürlich nie sicher, was bei einer Zusammenführung rauskommt. Ich sah die Voraussetzungen jedenfalls als günstig a.
Das Endergebnis zum heutigen Tage ist dann praktisch nur beschissen:
Frieda, die Yaki nie ertragen hat (warum auch immer) ist tot (vielleicht sogar WEGEN ihm - Stress als FIP-Auslöser??), Lilly hat sich besonders zuletzt während Friedas Krankheit extrem zurückgezogen und mag den Yaki auch nicht besonders, und Willi kommt seit Friedas Tod Anfang der Woche nur noch fauchend hier rein. Es ging sogar soweit, dass er mir gestern auf dem Arm ins Gesicht gesprungen ist und mich fast im Auge erwischt hat (und drum rum einige Male ganz schön heftig). 🙁 Mit Yaki versteht er sich schon, aber auch hier sind wenig gemeinsame Bezugspunkte, weil er ja tagsüber seinen Schlaf braucht und ab ca. 18 bis 20 Uhr weg ist. Aber die zwei liegen wenigstens ab und an beisammen und gelegentlich wird auch ein wenig herumgetollt.
Hier herrscht also aktuell totale Verwirrtheit bis hin zur blanken Disharmonie vor.
Hinzu kommt erschwerend, dass Yaki einfach echt anstrengend ist. Warum auch immer: Er ist massiv auf mich fixiert. Sieht er mich nicht, fängt er zu schreien an. Ist er bei mir, klebt er mir am Frack (also hängt an meinem Hosenbein, ist auf meinem Arm, hockt auf den Schultern...). Er war von Anfang an in der Familie und von allen gemocht und betüddelt, aber im Grunde interessiert er sich nur für mich. Das mag sich schön anhören, aber das ist inzwischen - und besonders jetzt in der Trauerphase, wo ich einfach auch mal meine Ruhe haben möchte - nur ätzend. 🙁 Ich weiß, dass das blöd klingen mag: Immerhin ist es doch schön, wenn man eine anhängliche Katze hat. Aber nicht SO. Sobald er mich gefunden hat (wir schließen hier schon teilweise die Türen hinter uns, damit er nicht hinterher kann 🙁 ), hängt er sich an mich ran. Das sieht dann beispielsweise so aus, dass er mir das Gesicht abschlecken oder in die Nase oder ins Ohrläppchen beißen will. Oder er knabbert an den Händen / Fingern rum. DAS IST ECHT SCHLIMM!!!! Ein lautes "NEIN" akzeptiert er nicht, hat er noch nie! Wir können nirgends liegen, ohne dass wir unser Gesicht irgendwie abdecken müssen (z.B. mit einer Decke). Arme als "Schutz" helfen nix, da möhrt er sich dann eben irgendwie in die Zwischenräume rein, bis man die Lage wechselt. Man kann im Grunde nirgends mehr liegen oder sitzen, ohne dass diese Katze einem das Gesicht abschlabbert, was wirklich nervt. Ich habe jetzt am Kinn sogar ein Ekzem entwickelt und wette, dass das irgendwie zusammenhängt.
Durch diese Aufdringlichkeit und schon fast anormale Anhänglichkeit zieht sich meines Erachtens nun die Lilly noch mal mehr zurück. Logisch! Sobald Yaki mich sieht, ist er da. Und Lilly will eben auch mit mir mal alleine kuscheln, aber diese Option gibt es theoretisch nur, wenn der Kleine schläft oder eingesperrt ist.
Wir tun ja schon viel dafür, um diese Zustände zu verbessern (Lilly bewusst vorziehen, haben wir ja von Anfang an eh gemacht mit allen drei Katzen; Yaki maßregeln; ihm echt mal Auszeiten im Katzenzimmer geben; Catitude in der Steckdose;...), aber es tut sich nix. Und grade jetzt nach Friedas Tod ist das alles einfach noch schwerer.
Wir haben quasi drei Einzelkatzen, und das ist ja etwas, was hier niemand beabsichtigt hatte. So gesehen bräuchten wir auch keine DREI, sondern es würde ja eine reichen. Das wäre billiger und einfacher, mal überspitzt gesagt. Ich hoffe, ihr versteht das nicht falsch: Ich will keine Einzelkatze und ich will auch keine meiner Katzen hergeben, aber so, wie es aktuell ist, ist es einfach falsch. Ich sehe aber grade auch keine Möglichkeit, die Katzen untereinander anzunähern. Vielleicht wird das ja mal wieder besser, wenn die Trauer rum ist...
Es geht soweit - und dafür hasse ich mich wirklich - dass ich mir in manchen Momenten denke: Wenn jetzt Lilly oder Willi nicht mehr da wären, könnte ich eventuell wieder eine dritte Katze anschaffen, die dann vielleicht mit Yaki mehr harmoniert bzw. die auf seine massiven Annäherungsversuche eingeht. Aber dass man so niemals denken kann, sieht man ja am besten daran, dass Yaki als möglicher Spiel- und Ablenkungskumpel für Frieda lange nicht so ankam, wie das eigentlich beabsichtigt war.
In manchen Momenten würde ich Yaki dann am liebsten wirklich weggeben. Das ist so schrecklich, überhaupt an sowas zu denken!!! 🙁
Fakt ist: Der Zustand ist KACKE! Ich kann nicht einschätzen, was da jetzt noch von einer eventuellen Trauer um Frieda herrührt (also bei den Katzen wie Lillys Rückzug oder Yakis extreme Aufdringlichkeit oder Willis Aggressionen, und er war eigentlich ein echtes Schaf!!!! NIcht mal kleinen Kindern hat er was getan, und wenn sie noch so unvorsichtig mit ihm umgesprungen sind wie die Tochter meiner Freundin.) oder was einfach jetzt so ist und so bleibt.
Ich habe auch keine Ahnung, wie man da vorgehen soll. Ich kann Yaki doch nicht andauernd abweisen. Und ich kann ihn nicht aussperren. Und ich will nicht nur dann mit Lilly schmusen, wenn er grade mal nicht da ist. Und ich will auch nicht, dass sie sich immer zurückzieht, wenn sie drinnen ist (was sie übrigens vor Friedas Krankheit nicht gemacht hat, trotz Yakis Anwesenheit, wenigstens nicht so extrem).
Ich weiß im Grunde gar nix mehr, nur, dass es so nicht weitergehen kann. Wie würdet ihr denn am geschicktesten vorgehen? Welche Chancen habe ich, hier wieder einigermaßen ein Gleichgewicht herzustellen? (natürlich ohne eine Katze abzugeben!!!! Ich will doch schwer hoffen, dass das noch funktioniert!!!)
Ich suche wirklich händeringend nach Ideen, vielleicht habt ihr auch irgendwelche Anleitungen in die Richtung von Homöopathie oder Bachblüten an der Hand. Zur THP kann ich wegen des Problems aktuell nicht gehen, weil ich schlicht und ergreifend einfach pleite bin nach Friedas TK-Rechnung. Insgesamt hat die Sache jetzt inklusive THP und diversen Mittelchen, die ich in meiner Not für sie gekauft habe (zusätzlich) 1000 Eur gekostet (alleine der TK-Aufenthalt 640 Eur). 🙁 Diese Sache muss ich jetzt also vorwiegend ohne finanzielle Mittel regeln.
Und ich will in meiner jetzigen Gemütsverfassung, die einfach nur scheiße ist (sorry), nicht wieder irgendwelche Praxen von innen sehen. Ich will einfach nur, dass sich hier alles so einrenkt, dass es wieder Spaß macht. Aktuell ist der Zustand eh schon schwer für alle, so ohne die Frieda. Sie fehlt an einem Tag wirklich in jeder Sekunde und an allen Ecken und Enden. 🙁
Könnte wirklich nur heulen...
WAS MACHE ICH DENN JETZT AM BESTEN?? Ich will nicht die nächste Katze stressen und wir haben bald wieder ein schwerkrankes Tier da. Das ist nämlich jetzt echter Horror für mich, weil ich halt wirklich glaube, dass ich irgendwie dran schuld bin.
Also, falls ihr irgendwie versteht, was ich hiermit sagen will, dann meldet euch einfach mit ein paar Tipps und Hilfen, wie wir das Katzengefüge wieder zu einer sinnvollen, schönen Sache machen...
Verzweifelte Grüße,
Wonnie