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Katzepanther
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- 7. August 2010
- Beiträge
- 10
Hallo,
Peggy hat sie sich immer mehr zurückgezogen. Aufgefallen ist uns das erst gar nicht, da sich vieles, um nicht zu sagen alles um Felix gedreht hat. Felix hat seit circa zwei Jahren immer mehr altersbedingt abgebaut. Zum Schluss nur noch Durchfall und Erbrechen, aber der TA hat nichts finden können.
Hier unsere Geschichte:
Peggy ist eine dreifarbige Glückskatze. Wir haben sie im Mai 2008 aus dem Tierheim geholt, da wurde sie auf circa 2 - 3 Jahre geschätzt. Peggy wurde im Tierheim von einer Familie abgegeben, wo sie im Garten unter einer Hecke gefunden wurde. Sie war dann kurzzeitig an eine ältere Dame vermittelt, die sie aber wieder ins Tierheim brachte, weil Peggy so scheu und zurückhaltend war. Wir haben sie als Gesellschaft für Felix geholt nachdem wir Wally einschläfern lassen mussten. Mit Wally hat Felix seit Dezember 1993 bis Mai 2008 zusammengelebt. Geliebt haben die Beiden sich nicht, eher nebeneinander gelebt. Felix mussten wir leider im Mai 2011 über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wir haben uns bewusst für eine etwas scheuere Katze entschieden, da Felix schon immer ein Angsthase allem Neuen gegenüber war. Peggy hat sich relativ schnell bei uns eingelebt und ist auch aufgetaut. Wenn mein Mann oder ich am PC saßen, ist sie zum Schmusen gekommen. Zwar nicht lange aber immerhin. Im Oktober 2008 haben wir dann noch Luna (nach Aussage vom Tierheim auch eine sehr scheue und zurückhaltende Katze. Hat sich auch bestätigt) aus dem gleichen Tierheim geholt, da wir festgestellt haben, dass es Peggy doch ziemlich langweilig war. Der 15-jährige Felix hatte halt einfach keine Lust zum Spielen, aber über die Gesellschaft war er sehr froh. Luna ist eine schwarze Katze, die im September 2007 im Tierheim geboren wurde. Sie hat sehr lange Zeit nur in Verstecken gelebt, aber langsam aber sicher hat sie alles mögliche von Felix gelernt und hat unsere Wohnung immer mehr erkundet und erobert. Auch dass Menschen nicht furchterregend sind. Mittlerweile ist Luna eine Schmuserin vor dem Herrn und teilweise eine richtige Klette. Peggy und Luna haben auch zusammen gespielt, das gibt es jetzt auch nicht mehr (zumindest nicht wenn wir es sehen). Aggressiv ist Peggy überhaupt gar nicht. Peggy war ja schon immer zurückhaltend und auch gar nicht schmusig. Mittlerweile haben wir die Tür zum Schlafzimmer aus zwei Gründen geschlossen. Einmal da Peggy nur noch unter dem Bett gelegen hat und der zweite Grund ist, daß sich Luna immer hinten zwischen Wand und Wasserbett gequetscht hat. Wenn wir dann ins Bett sind, ist Peggy raus aus dem Schlafzimmer. Wenn wir zuhause sind, verkrümelt sie sich unter der Eckbank. Ist also schon in dem Raum, wo auch wir sind. Wir waren schon beim Tierarzt, es ist alles in Ordnung inklusive Blutwerte. Zum Spielen kann ich Peggy gar nicht animieren. Leckerchen, mit denen ich sie rauslocken könnte, mag sie auch nicht. Als wir sie zum Tierarzt gebracht haben, hat sie einfach nasser Sack gespielt. Kein Fauchen, kein Kratzen oder Beissen.
Wir leben in einer 3-Zimmer-Wohnung mit circa 80 qm mit zwei Balkonen. Durch die "Sperrung" des Schlafzimmers ist es momentan nur der Balkon am Wohnzimmer. Zu diesem Balkon haben Peggy und Luna immer Zugang über eine Katzenklappe. Der Feliwaystecker ist im Wohnzimmer bereits im Einsatz und Zylkene geben wir über das Feuchtfutter. Wieviel davon Peggy abbekommt, kann ich nicht sagen, da sie selten frisst wenn wir dabei sind.
Ich hoffe, ich habs einigermassen verständlich rübergebracht. Wenn nicht fragt einfach.
Habt Ihr Ideen was wir machen können? Oder sollen wir hoffen, dass Peggy irgendwann von selber wieder rauskommt und am Leben teilnimmt. Ich bin über jede Idee dankbar, die wir versuchen können um Besserung zu erzielen. Es gibt fast nichts, das wir kategorisch ausschliessen würden. Wenn ich nur wüsste, ob sie lieber Einzelprinzessin ist oder ob Luna nicht die richtige Gesellschaft ist oder was auch immer. Wenn das Mäuschen nur reden könnte.
LG Claudia
Peggy hat sie sich immer mehr zurückgezogen. Aufgefallen ist uns das erst gar nicht, da sich vieles, um nicht zu sagen alles um Felix gedreht hat. Felix hat seit circa zwei Jahren immer mehr altersbedingt abgebaut. Zum Schluss nur noch Durchfall und Erbrechen, aber der TA hat nichts finden können.
Hier unsere Geschichte:
Peggy ist eine dreifarbige Glückskatze. Wir haben sie im Mai 2008 aus dem Tierheim geholt, da wurde sie auf circa 2 - 3 Jahre geschätzt. Peggy wurde im Tierheim von einer Familie abgegeben, wo sie im Garten unter einer Hecke gefunden wurde. Sie war dann kurzzeitig an eine ältere Dame vermittelt, die sie aber wieder ins Tierheim brachte, weil Peggy so scheu und zurückhaltend war. Wir haben sie als Gesellschaft für Felix geholt nachdem wir Wally einschläfern lassen mussten. Mit Wally hat Felix seit Dezember 1993 bis Mai 2008 zusammengelebt. Geliebt haben die Beiden sich nicht, eher nebeneinander gelebt. Felix mussten wir leider im Mai 2011 über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wir haben uns bewusst für eine etwas scheuere Katze entschieden, da Felix schon immer ein Angsthase allem Neuen gegenüber war. Peggy hat sich relativ schnell bei uns eingelebt und ist auch aufgetaut. Wenn mein Mann oder ich am PC saßen, ist sie zum Schmusen gekommen. Zwar nicht lange aber immerhin. Im Oktober 2008 haben wir dann noch Luna (nach Aussage vom Tierheim auch eine sehr scheue und zurückhaltende Katze. Hat sich auch bestätigt) aus dem gleichen Tierheim geholt, da wir festgestellt haben, dass es Peggy doch ziemlich langweilig war. Der 15-jährige Felix hatte halt einfach keine Lust zum Spielen, aber über die Gesellschaft war er sehr froh. Luna ist eine schwarze Katze, die im September 2007 im Tierheim geboren wurde. Sie hat sehr lange Zeit nur in Verstecken gelebt, aber langsam aber sicher hat sie alles mögliche von Felix gelernt und hat unsere Wohnung immer mehr erkundet und erobert. Auch dass Menschen nicht furchterregend sind. Mittlerweile ist Luna eine Schmuserin vor dem Herrn und teilweise eine richtige Klette. Peggy und Luna haben auch zusammen gespielt, das gibt es jetzt auch nicht mehr (zumindest nicht wenn wir es sehen). Aggressiv ist Peggy überhaupt gar nicht. Peggy war ja schon immer zurückhaltend und auch gar nicht schmusig. Mittlerweile haben wir die Tür zum Schlafzimmer aus zwei Gründen geschlossen. Einmal da Peggy nur noch unter dem Bett gelegen hat und der zweite Grund ist, daß sich Luna immer hinten zwischen Wand und Wasserbett gequetscht hat. Wenn wir dann ins Bett sind, ist Peggy raus aus dem Schlafzimmer. Wenn wir zuhause sind, verkrümelt sie sich unter der Eckbank. Ist also schon in dem Raum, wo auch wir sind. Wir waren schon beim Tierarzt, es ist alles in Ordnung inklusive Blutwerte. Zum Spielen kann ich Peggy gar nicht animieren. Leckerchen, mit denen ich sie rauslocken könnte, mag sie auch nicht. Als wir sie zum Tierarzt gebracht haben, hat sie einfach nasser Sack gespielt. Kein Fauchen, kein Kratzen oder Beissen.
Wir leben in einer 3-Zimmer-Wohnung mit circa 80 qm mit zwei Balkonen. Durch die "Sperrung" des Schlafzimmers ist es momentan nur der Balkon am Wohnzimmer. Zu diesem Balkon haben Peggy und Luna immer Zugang über eine Katzenklappe. Der Feliwaystecker ist im Wohnzimmer bereits im Einsatz und Zylkene geben wir über das Feuchtfutter. Wieviel davon Peggy abbekommt, kann ich nicht sagen, da sie selten frisst wenn wir dabei sind.
Ich hoffe, ich habs einigermassen verständlich rübergebracht. Wenn nicht fragt einfach.
Habt Ihr Ideen was wir machen können? Oder sollen wir hoffen, dass Peggy irgendwann von selber wieder rauskommt und am Leben teilnimmt. Ich bin über jede Idee dankbar, die wir versuchen können um Besserung zu erzielen. Es gibt fast nichts, das wir kategorisch ausschliessen würden. Wenn ich nur wüsste, ob sie lieber Einzelprinzessin ist oder ob Luna nicht die richtige Gesellschaft ist oder was auch immer. Wenn das Mäuschen nur reden könnte.
LG Claudia