K
kuschelmiezen
Gast
Huhu,
... ich brauch mal Rat.
Vor 3 Monaten ist mein kleiner Herzenskater Suni ja ganz plötzlich schwer krank geworden und nach dem schlimmen Befund eines Lymphosarkoms im Dünndarm musste ich die schwerste Entscheidung meines Lebens treffen. Der Kleine fehlt mir immernoch so sehr, ich kann seinen Namen nicht aussprechen ohne das mir die Tränen kommen.🙁🙁🙁
Ich merke Pauli aber auch an, dass ihm eindeutig ein kätzischer Freund fehlt. Er hat sich sehr verändert. Er ist unglaublich anschmiegsam geworden, er spielt weniger, lässt sich plötzlich auch von meiner Familie streicheln, ich darf ihn bürsten... So als ob er jede Aufmerksamkeit genießt.
Allerdings maunzt er auch oft, einfach so... als will er sich beschweren, dabei ist sein Klo sauber und auch Futter hat er noch. Ihm ist bestimmt furchtbar langweilig.
Nun, ich habe durch den Stress der letzten Monate (Suni´s Tod, Trennung, Umzug, Prüfung) massive körperliche und psychische Beschwerden bekommen und bin in der 4. Woche krank geschrieben. Ich bin also immer für meinen Süßen da. Nur sobald ich mal einkaufen gehe oder sonst irgendwie die Wohnung verlassen muss schimpft er laut und blockiert auch schon mal eine Tasche 🙂
Was soll das werden wenn ich wieder arbeiten muss? (voraussichtlich ab Montag)
Mein Herz sagt nein zu einer neuen Mieze, aber ich glaube Pauli anzusehen, dass er nicht glücklich ist. Nun finde ich für mich selbst immer neue Entschuldigen, warum "noch" keine Zusammenführung mit einem neuen Katerchen.
Ich würde wieder ins TH gehen, nur da kann ich echt erst hin, wenn ich mir ganz sicher bin, denn ich weiß, dass ich ohne Mieze von dort nicht wieder weg könnte.
Bei Pauli´s Einzug war mein Freund noch da, mit dem ich mich beratschlagen konnte und die Wohnsituation war auch eine andere.
Ich bin echt überfordert und hab riesen Angst was falsch zu machen.
Liebe Grüße
Andrea
... ich brauch mal Rat.
Vor 3 Monaten ist mein kleiner Herzenskater Suni ja ganz plötzlich schwer krank geworden und nach dem schlimmen Befund eines Lymphosarkoms im Dünndarm musste ich die schwerste Entscheidung meines Lebens treffen. Der Kleine fehlt mir immernoch so sehr, ich kann seinen Namen nicht aussprechen ohne das mir die Tränen kommen.🙁🙁🙁
Ich merke Pauli aber auch an, dass ihm eindeutig ein kätzischer Freund fehlt. Er hat sich sehr verändert. Er ist unglaublich anschmiegsam geworden, er spielt weniger, lässt sich plötzlich auch von meiner Familie streicheln, ich darf ihn bürsten... So als ob er jede Aufmerksamkeit genießt.
Allerdings maunzt er auch oft, einfach so... als will er sich beschweren, dabei ist sein Klo sauber und auch Futter hat er noch. Ihm ist bestimmt furchtbar langweilig.
Nun, ich habe durch den Stress der letzten Monate (Suni´s Tod, Trennung, Umzug, Prüfung) massive körperliche und psychische Beschwerden bekommen und bin in der 4. Woche krank geschrieben. Ich bin also immer für meinen Süßen da. Nur sobald ich mal einkaufen gehe oder sonst irgendwie die Wohnung verlassen muss schimpft er laut und blockiert auch schon mal eine Tasche 🙂
Was soll das werden wenn ich wieder arbeiten muss? (voraussichtlich ab Montag)
Mein Herz sagt nein zu einer neuen Mieze, aber ich glaube Pauli anzusehen, dass er nicht glücklich ist. Nun finde ich für mich selbst immer neue Entschuldigen, warum "noch" keine Zusammenführung mit einem neuen Katerchen.
- das Geld (ich bin noch in einer Umschulung und habe danach noch keinen Job, bei so einem Betrag wie für Suni´s OP sähe es echt mies aus)
- sollte ich nicht mindestens 2 Wochen am Stück zu Hause sein und die beiden beobachten?
- ich habe Angst, das Katerchen könnte wieder krank sein
- was passiert, wenn Pauli den Neuen nicht mag?
- möchte Pauli wirklich wieder einen Kumpel oder rede ich mir das ein?
- wie soll ich Pauli einschätzen, charakterlich... so wie er jetzt ist oder so, wie er war als Suni noch lebte?
Ich würde wieder ins TH gehen, nur da kann ich echt erst hin, wenn ich mir ganz sicher bin, denn ich weiß, dass ich ohne Mieze von dort nicht wieder weg könnte.
Bei Pauli´s Einzug war mein Freund noch da, mit dem ich mich beratschlagen konnte und die Wohnsituation war auch eine andere.
Ich bin echt überfordert und hab riesen Angst was falsch zu machen.
Liebe Grüße
Andrea