D
dustyforever
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. April 2009
- Beiträge
- 124
Hallo zusammen,
meine 12jährige Bonnie (EKH) leidet an eosinophilem Granulom. Nachdem es vor 8 Jahren ganz schlimm war - große offene Stelle seitlich am Brustkorb-Schulter - und es auch nach einer OP wiederkam, habe ich dann einen klassischen Homöopathen hinzugezogen. Der hat das in den Griff bekommen, hat natürlich etwas gedauert, aber dafür hatten wir jetzt 7 Jahre Ruhe und keine Beschwerden außer einer noch leicht geschwollenen Oberlippe.
Nun hatte sie Ende April eine Lungenentzündung und es ging ihr echt nicht gut, da hat sie 10 Tage Antibiotika bekommen.
2 oder 3 Wochen danach tauchten kleine, verkrustete Stellen im Fell auf - ich hab nicht geschaltet und mir nix dabei gedacht, mit Wassestoff desinfiziert. Dann vor einer guten Woche plötzlich waren es 2 große, blutig gekratzte "Flatschen", und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: das Antibiotikum hat das Immunsystem wieder durcheinandergebracht, nun ist das eosinophile Granulom wieder zum Ausbruch gekommen
Habe dann zunächst, wie es mir der Tier-Homöopath damals geraten hat, mit Calendula-Tinktur von Wala die Stellen betupft. Außerdem habe ich angefangen, ihr ihr homöopathisches Konstitutionsmittel zu geben.
Aber die Stelle am Hals kratzte sie immer wieder auf.
Daraufhin habe ich Samstag Abend angefangen, ihr 2,5mg Cortison zu geben, um den Juckreiz ein wenig zu lindern. 2x täglich. Als ich Montag (vorgestern) Abend spät nach Hause kam, sprang sie noch auf die Fensterbank zu ihrem Futterteller, legte sich dann aber davor, den Kopf seitlich abgelegt und sah mich nur an: "Frauchen, mir geht es bescheiden!". Sie fraß zwar trotzdem ein wenig (barf), aber zwischendurch legte sie immer wieder den Kopf flach ab. Da ich wusste, dass bei mir Dienstag auch ein Termin den anderen jagte, packte ich sie um 21.30 Uhr kurzerhand ein und fuhr mit ihr in die Tierklinik.
Dort - durch Aufregung - pfiff und brummelte sie beim schnurren, und die TÄ meinte, sie brodelt ganz schön auf der Lunge. Also Rö-Bild, aber die Lunge war ok. Aber die eosinophilen Granulome sitzen nun auch im Rachen
Ich habe bereits Kontakt mit dem Homöopathen aufgenommen, aber noch keine Antwort erhalten.
Nun würde ich gerne erstmal das Immunsystem wieder ins Lot bringen, denke am besten über Darmsanierung. Weil Echinacea etc soll man ja beim eosinophilen Granulom nicht geben.
Frage: womit habt Ihr die besten Erfahrungen? Symbiopet? BeneBac? Darmflora plus von Dr. Wolz? Oder noch etwas anderes?
meine 12jährige Bonnie (EKH) leidet an eosinophilem Granulom. Nachdem es vor 8 Jahren ganz schlimm war - große offene Stelle seitlich am Brustkorb-Schulter - und es auch nach einer OP wiederkam, habe ich dann einen klassischen Homöopathen hinzugezogen. Der hat das in den Griff bekommen, hat natürlich etwas gedauert, aber dafür hatten wir jetzt 7 Jahre Ruhe und keine Beschwerden außer einer noch leicht geschwollenen Oberlippe.
Nun hatte sie Ende April eine Lungenentzündung und es ging ihr echt nicht gut, da hat sie 10 Tage Antibiotika bekommen.
2 oder 3 Wochen danach tauchten kleine, verkrustete Stellen im Fell auf - ich hab nicht geschaltet und mir nix dabei gedacht, mit Wassestoff desinfiziert. Dann vor einer guten Woche plötzlich waren es 2 große, blutig gekratzte "Flatschen", und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: das Antibiotikum hat das Immunsystem wieder durcheinandergebracht, nun ist das eosinophile Granulom wieder zum Ausbruch gekommen
Habe dann zunächst, wie es mir der Tier-Homöopath damals geraten hat, mit Calendula-Tinktur von Wala die Stellen betupft. Außerdem habe ich angefangen, ihr ihr homöopathisches Konstitutionsmittel zu geben.
Aber die Stelle am Hals kratzte sie immer wieder auf.
Daraufhin habe ich Samstag Abend angefangen, ihr 2,5mg Cortison zu geben, um den Juckreiz ein wenig zu lindern. 2x täglich. Als ich Montag (vorgestern) Abend spät nach Hause kam, sprang sie noch auf die Fensterbank zu ihrem Futterteller, legte sich dann aber davor, den Kopf seitlich abgelegt und sah mich nur an: "Frauchen, mir geht es bescheiden!". Sie fraß zwar trotzdem ein wenig (barf), aber zwischendurch legte sie immer wieder den Kopf flach ab. Da ich wusste, dass bei mir Dienstag auch ein Termin den anderen jagte, packte ich sie um 21.30 Uhr kurzerhand ein und fuhr mit ihr in die Tierklinik.
Dort - durch Aufregung - pfiff und brummelte sie beim schnurren, und die TÄ meinte, sie brodelt ganz schön auf der Lunge. Also Rö-Bild, aber die Lunge war ok. Aber die eosinophilen Granulome sitzen nun auch im Rachen
Ich habe bereits Kontakt mit dem Homöopathen aufgenommen, aber noch keine Antwort erhalten.
Nun würde ich gerne erstmal das Immunsystem wieder ins Lot bringen, denke am besten über Darmsanierung. Weil Echinacea etc soll man ja beim eosinophilen Granulom nicht geben.
Frage: womit habt Ihr die besten Erfahrungen? Symbiopet? BeneBac? Darmflora plus von Dr. Wolz? Oder noch etwas anderes?