ZenO
Benutzer
- Mitglied seit
- 13. April 2013
- Beiträge
- 72
- Ort
- Hessen
Hallo liebe Community 😃
In Laufe der Zeit haben meine 2 Wohnungstiger einige ganz spezielle Eigenschaften und Gewohnheiten entwickelt. Teilweise durch Einfluss meinerseits und teilweise durch Gegebenheiten. Jeder, der schonmal eine Katze gehalten hat, weiß um die Vielfalt deren Charakter. Meine beiden würden gerne ihre Einzigartigkeit (heute fängt mein kleiner an) mit euch teilen und freuen sich natürlich auch über Antworten mit euren "Einzigartigkeiten".
Monsieur: "Ich habe relativ früh gelernt, mich an die Türklinke zu hängen und die Tür zu öffnen. Deswegen schließt mein Mensch seitdem auch immer die Haustür ab. Ich kündige alle getroffenen Entscheidungen stets mit einem Gurren an. Egal ob ich mich drehe beim Dösen, vom Kratzbaum zu meinen Menschen will oder mit der Madame spielen möchte. Ein "Rrrrrrr" hört man davor immer! Ich bin leider sehr eifersüchtig! So unterbreche ich großer Löwe stets die Kuscheleinheiten von meinem Menschen mit Madame und möchte sofort beachtet werden. Nach einigen Sekunden ignorieren, lege ich mich aber daneben und schaue einfach nur zu... Wenn ich mal nicht am Dösen bin, folge ich meinen Menschen spätestens 5min, nachdem der den Raum verlassen hat und wenn er ins Bad geht sowieso direkt! Mein Mensch ist noch recht jung und lebt allein, muss aber trotzdem abschließen, wenn er mal aufs Menschenklo muss, weil ich ihn manchmal echt auf den Sack gehen kann 😒 Manchmal ist die Tür aber offen, dann springe ich auf die Waschmaschine neben der Toilette und starre ihn an. Ich glaube, er mag das 😅 Er braucht nur mit mir zu reden und ich freue mich so sehr, dass ich anfange zu treteln. Ab und an, wenn er am Fenster raucht, scheint es so als würde er nicht wollen, dass ich bei ihm bin. Anstatt ihn aber zu lassen, weil ich das Konzept vom allein-sein-möchten, nicht verstehe, muss es an der Art und Weise liegen, wie ich zu ihm gehe. Also laufe ich außenrum, balanciere auf der Heizung entlang und tippe laaangsam mit meiner Tatze gegen sein Bein. Falls das nicht klappt, hat sich die Methode des "friedlichen Pirschens" bewährt. Ich sitze auf dem Tisch und bewege mich soooooo langsam, dass er es scheinbar nicht bemerkt. Wenn ich dann fast da bin, renne ich die letzten Schritte und reibe mich an seiner Schulter. Das klappt dann meistens 😇 Doch gibt er diese zwei bestimmten Laute von sich, die Menschen benutzen, wenn sie etwas nicht wollen, höre ich zu 95% auf, obwohl ich eine Katze bin! Wenn mein Mensch auf seine Brust klopft, springe ich auch auf ihn, sabbere seinen halben Kopf voll und drücke ihn mein Zahnan den Schädel...
Ihr fragt euch warum? Tja, das weiß ich auch nicht..."
In Laufe der Zeit haben meine 2 Wohnungstiger einige ganz spezielle Eigenschaften und Gewohnheiten entwickelt. Teilweise durch Einfluss meinerseits und teilweise durch Gegebenheiten. Jeder, der schonmal eine Katze gehalten hat, weiß um die Vielfalt deren Charakter. Meine beiden würden gerne ihre Einzigartigkeit (heute fängt mein kleiner an) mit euch teilen und freuen sich natürlich auch über Antworten mit euren "Einzigartigkeiten".
Monsieur: "Ich habe relativ früh gelernt, mich an die Türklinke zu hängen und die Tür zu öffnen. Deswegen schließt mein Mensch seitdem auch immer die Haustür ab. Ich kündige alle getroffenen Entscheidungen stets mit einem Gurren an. Egal ob ich mich drehe beim Dösen, vom Kratzbaum zu meinen Menschen will oder mit der Madame spielen möchte. Ein "Rrrrrrr" hört man davor immer! Ich bin leider sehr eifersüchtig! So unterbreche ich großer Löwe stets die Kuscheleinheiten von meinem Menschen mit Madame und möchte sofort beachtet werden. Nach einigen Sekunden ignorieren, lege ich mich aber daneben und schaue einfach nur zu... Wenn ich mal nicht am Dösen bin, folge ich meinen Menschen spätestens 5min, nachdem der den Raum verlassen hat und wenn er ins Bad geht sowieso direkt! Mein Mensch ist noch recht jung und lebt allein, muss aber trotzdem abschließen, wenn er mal aufs Menschenklo muss, weil ich ihn manchmal echt auf den Sack gehen kann 😒 Manchmal ist die Tür aber offen, dann springe ich auf die Waschmaschine neben der Toilette und starre ihn an. Ich glaube, er mag das 😅 Er braucht nur mit mir zu reden und ich freue mich so sehr, dass ich anfange zu treteln. Ab und an, wenn er am Fenster raucht, scheint es so als würde er nicht wollen, dass ich bei ihm bin. Anstatt ihn aber zu lassen, weil ich das Konzept vom allein-sein-möchten, nicht verstehe, muss es an der Art und Weise liegen, wie ich zu ihm gehe. Also laufe ich außenrum, balanciere auf der Heizung entlang und tippe laaangsam mit meiner Tatze gegen sein Bein. Falls das nicht klappt, hat sich die Methode des "friedlichen Pirschens" bewährt. Ich sitze auf dem Tisch und bewege mich soooooo langsam, dass er es scheinbar nicht bemerkt. Wenn ich dann fast da bin, renne ich die letzten Schritte und reibe mich an seiner Schulter. Das klappt dann meistens 😇 Doch gibt er diese zwei bestimmten Laute von sich, die Menschen benutzen, wenn sie etwas nicht wollen, höre ich zu 95% auf, obwohl ich eine Katze bin! Wenn mein Mensch auf seine Brust klopft, springe ich auch auf ihn, sabbere seinen halben Kopf voll und drücke ihn mein Zahnan den Schädel...
Ihr fragt euch warum? Tja, das weiß ich auch nicht..."
