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Eva82
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Dezember 2012
- Beiträge
- 3
Hallo,
Ich habe mich angemeldet, weil ich auf Hilfe hoffe, denn ich befürchte, am Montag meinen Kater einschläfern lassen zu müssen und hoffe, dass ihr noch eine Idee habt, was ich machen kann.
Mein Kater ist 10, kastriert, ein absolutes Sensibelchen und schon immer sehr anfällig, recht oft krank. Ich nenne ihn liebevoll "Montagskaterchen". Er ist auch ein sehr schlechter Fresser und immer sehr mager, ich Kämpfe um jedes Gramm, das ich ranfüttern kann.
Dieses Jahr war er schon eine Woche in der Tierklinik im Sommer wegen dehydrierung und starker Verstopfung. Husten, der mit Antibiotikum behandelt wurde, war im Oktober. Danach ging es ihm blendend, ich war schwanger und daheim, konnte ihn alle 2 Stunden füttern, er hatte eine gute Figur wie noch nie zuvor.
Vor 3 Wochen kam das Baby, und seitdem hat er abgebaut. Wir dachten erst, es ist der Stress und haben nicht so drauf geachtet, aber seit ein paar Tagen hat er rapide abgebaut.
Am Donnerstag früh hat er noch ein klein wenig gefressen und war ein Stündchen draußen, am Abend hat er schon nichts mehr gefressen.
Freitag früh hat er das Futter verweigert, wir sind zum Tierarzt.
Die TÄ meinte, das bekommen wir hin und hat ihm Vitamin B gespritzt und uns reconvales Tonicum mitgegeben, Feliway für die Steckdose und a/d von Hills. Die Atmung hat ihn nicht so gut gefallen, aber sie meinte, das muss nichts heißen.
Nichts davon hat er angerührt, er ist auch recht apathisch geworden. Dann, heute Nacht, ging es ihm richtig schlecht. Er hat sich zusammengekauert, wollte auch nicht gestreichelt werden, hat schwer geatmet. Ich dachte, er überlebt die Nacht nicht.
Also heute wieder zum Tierarzt, jetzt war nur die Vertretung da. Die meinte, es sieht sehr schlecht aus. Ein Röntgenbild zeigt viele stecknadelkopfgroße Punkte in der Lunge, sie hat auch etwas im Bauchraum gefühlt, was auf dem Bild aber nicht zu sehen war.
Die TÄ denkt, es sind Tumore durch Leukose (er ist geimpft. Der Leukose und FIVE Test im Oktober war negativ, die Blutuntersuchung auch unauffällig. Das haben wir da alles gemacht wegen seines schlechten Zustandes und weil er so oft krank ist, haben aber nichts gefunden). Lungenentzündung hält sie für unwahrscheinlich.
Er hat jetzt Schmerzmittel und Antibiose bekommen, B-Vitamine und eine Flüssigkeitsinfusion. Am Montag ist der nächste Termin, aber wenn sein Zustand über's Wochenende nicht besser wird, werden wir ihn am Montag vermutlich erlösen müssen. Bis jetzt ist der Zustand nicht besser, er liegt apathisch auf seiner Decke vor 2 vollen Futternäpfen.
Ich bin total hilflos, ich habe trotz TA-Besuch keine Ahnung, was mein Schatz hat, und was ich tun kann um ihm zu helfen. Nur weiß ich, wenn ich ihn ansehe, dass er es nicht schafft, wenn ich nichts tue.
Habt ihr noch eine Idee?
Vielen Dank schonmal,
Eva
Ich habe mich angemeldet, weil ich auf Hilfe hoffe, denn ich befürchte, am Montag meinen Kater einschläfern lassen zu müssen und hoffe, dass ihr noch eine Idee habt, was ich machen kann.
Mein Kater ist 10, kastriert, ein absolutes Sensibelchen und schon immer sehr anfällig, recht oft krank. Ich nenne ihn liebevoll "Montagskaterchen". Er ist auch ein sehr schlechter Fresser und immer sehr mager, ich Kämpfe um jedes Gramm, das ich ranfüttern kann.
Dieses Jahr war er schon eine Woche in der Tierklinik im Sommer wegen dehydrierung und starker Verstopfung. Husten, der mit Antibiotikum behandelt wurde, war im Oktober. Danach ging es ihm blendend, ich war schwanger und daheim, konnte ihn alle 2 Stunden füttern, er hatte eine gute Figur wie noch nie zuvor.
Vor 3 Wochen kam das Baby, und seitdem hat er abgebaut. Wir dachten erst, es ist der Stress und haben nicht so drauf geachtet, aber seit ein paar Tagen hat er rapide abgebaut.
Am Donnerstag früh hat er noch ein klein wenig gefressen und war ein Stündchen draußen, am Abend hat er schon nichts mehr gefressen.
Freitag früh hat er das Futter verweigert, wir sind zum Tierarzt.
Die TÄ meinte, das bekommen wir hin und hat ihm Vitamin B gespritzt und uns reconvales Tonicum mitgegeben, Feliway für die Steckdose und a/d von Hills. Die Atmung hat ihn nicht so gut gefallen, aber sie meinte, das muss nichts heißen.
Nichts davon hat er angerührt, er ist auch recht apathisch geworden. Dann, heute Nacht, ging es ihm richtig schlecht. Er hat sich zusammengekauert, wollte auch nicht gestreichelt werden, hat schwer geatmet. Ich dachte, er überlebt die Nacht nicht.
Also heute wieder zum Tierarzt, jetzt war nur die Vertretung da. Die meinte, es sieht sehr schlecht aus. Ein Röntgenbild zeigt viele stecknadelkopfgroße Punkte in der Lunge, sie hat auch etwas im Bauchraum gefühlt, was auf dem Bild aber nicht zu sehen war.
Die TÄ denkt, es sind Tumore durch Leukose (er ist geimpft. Der Leukose und FIVE Test im Oktober war negativ, die Blutuntersuchung auch unauffällig. Das haben wir da alles gemacht wegen seines schlechten Zustandes und weil er so oft krank ist, haben aber nichts gefunden). Lungenentzündung hält sie für unwahrscheinlich.
Er hat jetzt Schmerzmittel und Antibiose bekommen, B-Vitamine und eine Flüssigkeitsinfusion. Am Montag ist der nächste Termin, aber wenn sein Zustand über's Wochenende nicht besser wird, werden wir ihn am Montag vermutlich erlösen müssen. Bis jetzt ist der Zustand nicht besser, er liegt apathisch auf seiner Decke vor 2 vollen Futternäpfen.
Ich bin total hilflos, ich habe trotz TA-Besuch keine Ahnung, was mein Schatz hat, und was ich tun kann um ihm zu helfen. Nur weiß ich, wenn ich ihn ansehe, dass er es nicht schafft, wenn ich nichts tue.
Habt ihr noch eine Idee?
Vielen Dank schonmal,
Eva