Jilian_28
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. September 2010
- Beiträge
- 73
Ich brauche euren Rat!
Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal über meinen Tiger hier berichtet, er ist ein ziemlich anstrengender Kerl. War er schon immer, aber ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und zwar seit unser Erstkater Diego letzten Sommer von uns gegangen ist. Diego und Tiger waren nie richtige Freunde, aber sie haben sich akzeptiert. Und ganz am Anfang ihres Zusammenlebens auch ab und zu miteinander gekuschelt.
Tiger ist 11 Jahre alt, er ist ein Burmese und kam mit einem Jahr zu mir. Er war schon immer ein gesprächiger Typ. Aber mittlerweile miaut, schreit und nölt er uns den ganzen Tag an. Er verfolgt einen überall hin und miaut die ganze Zeit. Das reicht von mitleidig über energisch bis zu anklagend. Wir können auch keine Nacht mehr durchschlafen.
Es geht uns mittlerweile sehr an die Substanz. Wir lieben den kleinen Kerl, wissen uns aber irgendwie auch nicht mehr zu helfen.
Er hat die Möglichkeit nach draußen zu gehen. Ich versuche mit ihm zu spielen, da verliert er auch schnell das Interesse, sei es mit der Angel oder mit dem Fummelbrett.
Ich hab mich natürlich schon gefragt, ob ihm ein Kumpel fehlt. Mein Freund möchte eigentlich keine zweite Katze mehr. Ich weiß allerdings auch nicht, ob er die akzeptieren würde. Tiger kommt schwer mit Veränderungen zurecht, z.B. Umzug oder Kinderbesuch übers WE (da is er nicht mehr ins Haus gekommen).
Ich wüsste noch nicht mal nach was für einer Katze ich für Tiger suchen sollte, wie die eigentlich sein sollte, dass es passt.
Mein Freund hätte ja gerne einen Hund. Aber ich denke, dass Tiger damit überhaupt nicht klarkommen würde. Vor Hunden auf der Straße oder dem Nachbarshund hat er Angst. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Zusammenführungen? Ist es mit einem Welpen einfacher? Ich hätte einfach Angst, dass Tiger dann von seinem Freigang nicht mehr nach Hause kommt wenn hier ein Hund einziehen würde.
Puh, ganz schön lang geworden. Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße
Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal über meinen Tiger hier berichtet, er ist ein ziemlich anstrengender Kerl. War er schon immer, aber ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und zwar seit unser Erstkater Diego letzten Sommer von uns gegangen ist. Diego und Tiger waren nie richtige Freunde, aber sie haben sich akzeptiert. Und ganz am Anfang ihres Zusammenlebens auch ab und zu miteinander gekuschelt.
Tiger ist 11 Jahre alt, er ist ein Burmese und kam mit einem Jahr zu mir. Er war schon immer ein gesprächiger Typ. Aber mittlerweile miaut, schreit und nölt er uns den ganzen Tag an. Er verfolgt einen überall hin und miaut die ganze Zeit. Das reicht von mitleidig über energisch bis zu anklagend. Wir können auch keine Nacht mehr durchschlafen.
Es geht uns mittlerweile sehr an die Substanz. Wir lieben den kleinen Kerl, wissen uns aber irgendwie auch nicht mehr zu helfen.
Er hat die Möglichkeit nach draußen zu gehen. Ich versuche mit ihm zu spielen, da verliert er auch schnell das Interesse, sei es mit der Angel oder mit dem Fummelbrett.
Ich hab mich natürlich schon gefragt, ob ihm ein Kumpel fehlt. Mein Freund möchte eigentlich keine zweite Katze mehr. Ich weiß allerdings auch nicht, ob er die akzeptieren würde. Tiger kommt schwer mit Veränderungen zurecht, z.B. Umzug oder Kinderbesuch übers WE (da is er nicht mehr ins Haus gekommen).
Ich wüsste noch nicht mal nach was für einer Katze ich für Tiger suchen sollte, wie die eigentlich sein sollte, dass es passt.
Mein Freund hätte ja gerne einen Hund. Aber ich denke, dass Tiger damit überhaupt nicht klarkommen würde. Vor Hunden auf der Straße oder dem Nachbarshund hat er Angst. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Zusammenführungen? Ist es mit einem Welpen einfacher? Ich hätte einfach Angst, dass Tiger dann von seinem Freigang nicht mehr nach Hause kommt wenn hier ein Hund einziehen würde.
Puh, ganz schön lang geworden. Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße