Nephelin
Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Juli 2011
- Beiträge
- 62
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich bin schon ein paar Monate hier angemeldet und eher stille Mitleserin.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch meinen Begrüßungsthread gelesen und erinnert sich noch.
Wir hatten damals die Streuner-Kätzin Leia bei uns aufgenommen, bei der sich später rausgestellt hatte, dass sie trächtig war.
Nun ja, im August hat sie uns dann vier wunderschöne Babies beschert. Ein Mädel und drei Jungs. Von Anfang an unsere Sonnenscheinkätzchen. Sie aufwachsen zu sehen, war eine wundervolle Erfahrung, wenn auch manchmal stressig.
Und viel zu schnell sind sie groß geworden und die Zeit des Abschiedes stand bevor. Ronja, unsere kleine Räubertochter und Nesthäkchen war die erste, die mit 13 ½ Wochen in ihr neues Zuhause umgezogen ist. Sie ist zu meine Schwester und deren Katze Luna gezogen. Die beiden haben sich von Anfang an schon ziemlich gut verstanden und sind inzwischen, nach noch nicht mal einer Woche, schon richtig gute Freundinnen.
Heute haben wir dann unsere beiden Rabauken King Louie und Tigger zu ihren neuen Dosenöffnern gebracht. Auch dort hat die Chemie auf Anhieb gestimmt und die beiden sind sofort mit den beiden Kindern der Familie durchs Wohnzimmer getobt.
Nun ist noch unser kleiner Bär Baloo bei uns und den geben wir auch nicht mehr her.
Und obwohl alles so gut gelaufen ist und unsere Babies alle ein schönes Zuhause gefunden haben, bei dem wir uns sicher sein können, dass es ihnen dort gutgeht, finde ich den Gedanken unerträglich, dass sie nicht mehr bei uns sind.
Es ist so leer im Katzenkinderzimmer und ich mag dort gar nicht mehr reingehen. Da läuft mir irgendwie ein kalter Schauer über den Rücken. Und wenn ich Leia angucke, dann habe ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich ihr ihre Babies genommen habe. Einzig ihr kleiner Bär ist ihr geblieben und den hütet sie nun wie ihren Augapfel!
Wer von euch war auch schon mal in so einer Situation und hat sich mit den gleichen Gedanken geplagt? Und wie seid ihr damit umgegangen?
Vor allem würde mich interessieren, wie man als Züchter damit umgeht, andauernd seine kleinen Fellnasen wegzugeben. Mir hat es jetzt schon das Herz gebrochen, aber wenn ich mir vorstelle, das würde öfter auf mich zukommen… 😱
Bitte entschuldigt mein Rumgeheule, aber gerade stehe ich irgendwie neben mir. Die kleinen fehlen mir einfach jetzt schon so sehr.
Hier noch mal zwei Bilder - damals und heute- damit ihr auch wisst, um wen es hier geht.
Hier sind die kleinen Racker gerade ein paar Tage alt.
Und hier sind sie wenige Tage vor ihrem Auszug.
Sie haben sich einfach prächtig entwickelt. Mama Leia hat ganze Arbeit geleistet!
Wer von euch hatte auch schon mal Nachwuchs und musste ihn dann schweren Herzens hergeben?
Liebe Grüße,
Cindy mit ihren drei verliebenen Miezen Luca, Leia und Baloo
P.S. ich hoffe, die Fotos sind nicht zu groß und ich verstoße damit gegen kein Forenregeln😕
ich bin schon ein paar Monate hier angemeldet und eher stille Mitleserin.
Vielleicht hat der ein oder andere von euch meinen Begrüßungsthread gelesen und erinnert sich noch.
Wir hatten damals die Streuner-Kätzin Leia bei uns aufgenommen, bei der sich später rausgestellt hatte, dass sie trächtig war.
Nun ja, im August hat sie uns dann vier wunderschöne Babies beschert. Ein Mädel und drei Jungs. Von Anfang an unsere Sonnenscheinkätzchen. Sie aufwachsen zu sehen, war eine wundervolle Erfahrung, wenn auch manchmal stressig.
Und viel zu schnell sind sie groß geworden und die Zeit des Abschiedes stand bevor. Ronja, unsere kleine Räubertochter und Nesthäkchen war die erste, die mit 13 ½ Wochen in ihr neues Zuhause umgezogen ist. Sie ist zu meine Schwester und deren Katze Luna gezogen. Die beiden haben sich von Anfang an schon ziemlich gut verstanden und sind inzwischen, nach noch nicht mal einer Woche, schon richtig gute Freundinnen.
Heute haben wir dann unsere beiden Rabauken King Louie und Tigger zu ihren neuen Dosenöffnern gebracht. Auch dort hat die Chemie auf Anhieb gestimmt und die beiden sind sofort mit den beiden Kindern der Familie durchs Wohnzimmer getobt.
Nun ist noch unser kleiner Bär Baloo bei uns und den geben wir auch nicht mehr her.
Und obwohl alles so gut gelaufen ist und unsere Babies alle ein schönes Zuhause gefunden haben, bei dem wir uns sicher sein können, dass es ihnen dort gutgeht, finde ich den Gedanken unerträglich, dass sie nicht mehr bei uns sind.
Es ist so leer im Katzenkinderzimmer und ich mag dort gar nicht mehr reingehen. Da läuft mir irgendwie ein kalter Schauer über den Rücken. Und wenn ich Leia angucke, dann habe ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich ihr ihre Babies genommen habe. Einzig ihr kleiner Bär ist ihr geblieben und den hütet sie nun wie ihren Augapfel!
Wer von euch war auch schon mal in so einer Situation und hat sich mit den gleichen Gedanken geplagt? Und wie seid ihr damit umgegangen?
Vor allem würde mich interessieren, wie man als Züchter damit umgeht, andauernd seine kleinen Fellnasen wegzugeben. Mir hat es jetzt schon das Herz gebrochen, aber wenn ich mir vorstelle, das würde öfter auf mich zukommen… 😱
Bitte entschuldigt mein Rumgeheule, aber gerade stehe ich irgendwie neben mir. Die kleinen fehlen mir einfach jetzt schon so sehr.
Hier noch mal zwei Bilder - damals und heute- damit ihr auch wisst, um wen es hier geht.
Hier sind die kleinen Racker gerade ein paar Tage alt.
Und hier sind sie wenige Tage vor ihrem Auszug.
Sie haben sich einfach prächtig entwickelt. Mama Leia hat ganze Arbeit geleistet!
Wer von euch hatte auch schon mal Nachwuchs und musste ihn dann schweren Herzens hergeben?
Liebe Grüße,
Cindy mit ihren drei verliebenen Miezen Luca, Leia und Baloo
P.S. ich hoffe, die Fotos sind nicht zu groß und ich verstoße damit gegen kein Forenregeln😕