paulinchen panta
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Februar 2011
- Beiträge
- 8.204
Nach einer schier ewig langen Zeit hielt nun endlich wieder ein Pflegi bei mir Einzug.
Die kleine Jo.
Ein unscheinbares Kuhkätzchen.
Das erste Mal sah ich sie bei meiner Tierärztin, da Mel und Holger direkt aus Wrestedt zu ihr gefahren sind.
Sie ist ein kleines, süßes Pummelchen... Eigentlich wie alle Katzen, die von Mel kommen😎
Leider hat es bei Jo wenig mit dem guten Futter, was sie nun endlich regelmäßig erhält, zu tun.
Jo hat einen Abszess im Bauchraum.
Zusätzlich ist ihre Lunge im Eimer und das kleine Herzchen ist vergrößert.
Wir haben sofort einen Fip-Test, eine Corona-Titer-Bestimmung als auch eine Rivaltaprobe veranlasst.
Es war schon arg, die kleine an ihren dünnen Hacksen fest zu halten, während ihr eine Nadel in den Bauch gepiekt wurde.
Eigentlich tippen wir sie auf ein Maikätzchen, von der Größe her könnte sie aber auch gut und gern erst 3 Monate alt sein.
Ich hab sie dann nach Hause gebracht. Sie war ganz artig im Auto.
Ich hab ihr dann ihren Käfig fertig gemacht und ihr sofort etwas zu mampfen gegeben.
Sie war von Anfang an sehr schmusig, zugänglich und einfach liebenswürdig.
Kaum zu glauben, dass sie von einem Hof stammt, auf dem wir eine Kastraaktion durchgeführt haben und sie eigentlich kaum Kontakt zum Menschen hatte.
Im Gegenteil hat die dusselige Nuss sich erst gar nicht fangen lassen.
Um so erstaunlicher, wie sehr sie die Nähe des Menschen benötigt.
Sie ist nun seit genau einer Woche bei mir.
Wir inhalieren regelmäßig mit einem PariBoy. Das macht sie mitlerweile ganz toll. Sie lehnt sich an meine Brust, setzt sich hin und lässt es über sich ergehen. Sie ist so ein tapferes Mädchen.
Danach ist sie immer sehr erschöpft und kuschelt sich noch mehr an mich.
Ich geb ihr regelmäßig ihre Medis und Imunaufbau.
Dennoch wird ihre Atmung nicht wirklich besser und der Bauch wird eher runder...
Wir warten immer noch auf die Rivalta-Probe, gehen jedoch erstmal nicht von FIP aus.
Am Montag gehn wir nochmal zur Tierärztin und am Mittwoch hab ich einen Termin beim Kardiologen, um ihr kleines großes Herz schallen zu lassen.
Auch hier sind wir dankbar über finanzielle Unterstützung.
Sie darf einfach kein FIP haben.
Wenn sie den dicken Bauch und die schlechte Atmung nicht hätte, würde man ihr gar nichts anmerken.
Sie ist solch ein fröhliches Ding, dass den Kontakt, sobald sie ein Tier hinter der Glastür entdeckt, sofort sucht.
Wenn ich das Zimmer betrete, kommt sie mir sofort maunzend entgegen. *Käfig war nur die ersten Tage*
Der Corona-Titer ist soweit unauffällig.
Sie hat erhöhte Endowerte. Ich sammel bereits seit 6 Tagen Kot und lass diesen am Montag testen.
Ich bitte euch, drückt mit uns die Daumen und Pfötchen für dieses kleine Mädchen.
Sie ist einfach so unendlich lieb und dankbar und freundlich...
Ein Funken ist kein Feuer,
ein Sandkorn kein Strand,
ein Blatt kein Baum,
ein Tropfen kein Meer.
Hilft einer den Tieren allein - ist es schwer,
doch zusammen sind wir das Feuer, der Strand, der Baum und das Meer.
Die kleine Jo.
Ein unscheinbares Kuhkätzchen.
Das erste Mal sah ich sie bei meiner Tierärztin, da Mel und Holger direkt aus Wrestedt zu ihr gefahren sind.
Sie ist ein kleines, süßes Pummelchen... Eigentlich wie alle Katzen, die von Mel kommen😎
Leider hat es bei Jo wenig mit dem guten Futter, was sie nun endlich regelmäßig erhält, zu tun.
Jo hat einen Abszess im Bauchraum.
Zusätzlich ist ihre Lunge im Eimer und das kleine Herzchen ist vergrößert.
Wir haben sofort einen Fip-Test, eine Corona-Titer-Bestimmung als auch eine Rivaltaprobe veranlasst.
Es war schon arg, die kleine an ihren dünnen Hacksen fest zu halten, während ihr eine Nadel in den Bauch gepiekt wurde.
Eigentlich tippen wir sie auf ein Maikätzchen, von der Größe her könnte sie aber auch gut und gern erst 3 Monate alt sein.
Ich hab sie dann nach Hause gebracht. Sie war ganz artig im Auto.
Ich hab ihr dann ihren Käfig fertig gemacht und ihr sofort etwas zu mampfen gegeben.
Sie war von Anfang an sehr schmusig, zugänglich und einfach liebenswürdig.
Kaum zu glauben, dass sie von einem Hof stammt, auf dem wir eine Kastraaktion durchgeführt haben und sie eigentlich kaum Kontakt zum Menschen hatte.
Im Gegenteil hat die dusselige Nuss sich erst gar nicht fangen lassen.
Um so erstaunlicher, wie sehr sie die Nähe des Menschen benötigt.
Sie ist nun seit genau einer Woche bei mir.
Wir inhalieren regelmäßig mit einem PariBoy. Das macht sie mitlerweile ganz toll. Sie lehnt sich an meine Brust, setzt sich hin und lässt es über sich ergehen. Sie ist so ein tapferes Mädchen.
Danach ist sie immer sehr erschöpft und kuschelt sich noch mehr an mich.
Ich geb ihr regelmäßig ihre Medis und Imunaufbau.
Dennoch wird ihre Atmung nicht wirklich besser und der Bauch wird eher runder...
Wir warten immer noch auf die Rivalta-Probe, gehen jedoch erstmal nicht von FIP aus.
Am Montag gehn wir nochmal zur Tierärztin und am Mittwoch hab ich einen Termin beim Kardiologen, um ihr kleines großes Herz schallen zu lassen.
Auch hier sind wir dankbar über finanzielle Unterstützung.
Sie darf einfach kein FIP haben.
Wenn sie den dicken Bauch und die schlechte Atmung nicht hätte, würde man ihr gar nichts anmerken.
Sie ist solch ein fröhliches Ding, dass den Kontakt, sobald sie ein Tier hinter der Glastür entdeckt, sofort sucht.
Wenn ich das Zimmer betrete, kommt sie mir sofort maunzend entgegen. *Käfig war nur die ersten Tage*
Der Corona-Titer ist soweit unauffällig.
Sie hat erhöhte Endowerte. Ich sammel bereits seit 6 Tagen Kot und lass diesen am Montag testen.
Ich bitte euch, drückt mit uns die Daumen und Pfötchen für dieses kleine Mädchen.
Sie ist einfach so unendlich lieb und dankbar und freundlich...
Ein Funken ist kein Feuer,
ein Sandkorn kein Strand,
ein Blatt kein Baum,
ein Tropfen kein Meer.
Hilft einer den Tieren allein - ist es schwer,
doch zusammen sind wir das Feuer, der Strand, der Baum und das Meer.