Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.907
- Ort
- Nördlich von Berlin
Oder auch: Was lange währt muß irgendwann gut werden
Jordy hat eine lange Geschichte hinter sich: als Streuner in Jena geboren hatte er das Glück als Jungspund von einer tollen Tierschützerin eingefangen zu werden und von ihr aus auf eine Pflegestelle zu kommen. Dort wurde er liebevoll gezähmt und entwickelte sich zu einem glücklichen Tobe-Kuschelkater. Doch dann verließ ihn das Glück, denn es fand sich lange Zeit niemand, der ihn nehmen wollte und so saß er sehr lang in dem kleinen Pflegestellenraum.
Endlich fand sich doch jemand, doch das entwickelte sich zum Desaster und er wurde nach 1 Jahr dort in schlechtem Zustand wieder herausgeholt. Die Pflegestellenfrau hatte in der Zeit allerdings aus gesundheitlichen Gründen ihre Pflegestelle aufgegeben. Sie nahm ihn zwar wieder auf und päppelte ihn, doch schaffte sie es nicht ihn zu vermitteln und so saß er erneut lange in dem kleinen Raum. Nun ist er 4 Jahre alt und hat die gesamte Zeit im Grunde auf wenig Raum und ohne richtiges Leben gelebt.
Doch damit nicht genug: als er zu mir ziehen sollte zerbrach beim Eintüten die Box und er fiel mit der defekten Box herunter. Dabei muß ihm ein Splitter ins Auge geraten sein, was zu einer Hornhautverletzung führte. Durch eine längere Augentropfengabe konnte das Auge gerettet werden, jedoch ist eine Farbveränderung der Iris zurückgeblieben. Die Sehkraft ist dadurch jedoch nicht eingeschränkt.
Zusätzlich hatte er sehr schlechte Zähne, weswegen ihm bereits fast alle Zähne entfernt wurden. Da die Letzten auch nicht mehr gut aussehen, werden diese noch vor Vermittlung ebenfalls entfernt, so dass er dann zahnlos umziehen wird.
Ansonsten ist er aber gesund, sein Blutbild zeigte gute Werte, er ist Fiv/Felv negativ getestet, kastriert, gechipt.
All das hält Jordy dennoch nicht davon ab ein lebhafter frecher Tobewutz zu sein. Er macht das beste aus seiner Situation und flitzt eben auf dem wenigen Platz den er hat wild durch die Gegend, hat in keinster Weise resigniert und sich seinen lustigen Charme und Übermut behalten.
Doch ganz ohne Folgen ist es nicht geblieben: er ist zwar zahm, findet die Menschen toll, sucht deren Nähe, liebt das Kuscheln und rollt sich gurrend und schnurrend umher
Doch manchmal triggert eine falsche Händebewegung über seinem Kopf die Geschehnisse und er zuckt zusammen und entzieht sich.
Zwar kommt er kurze Zeit später wieder und würde sooo gern weitergestreichelt werden, doch dann fehlt ihm doch der Mut. Mit der Zeit wird sich das sicherlich nach und nach wieder etwas geben, aber es wäre immens wichtig, dass darauf Rücksicht genommen wird und er zu nichts gezwungen wird, keine Zwangshafte Streichelaktionen, kein Festhalten oder Hochheben, jegliche Einfangaktionen die aus medizinischen Gründen notwendig sind sollten OHNE greifen durch Hände erfolgen, sondern durch einwickeln in eine Decke. Gern erkläre ich diese Einfangtaktik in Ruhe.
Er braucht andere Katzen um sich herum, allein sein geht für ihn gar nicht. Entsprechend seines Charakters ist er aber zu seinen Kumpels frech und übermütig, gern übertreibt er es beim raufen auch mal und stänkert dann. Entsprechend sollten die anderen Katzen auch etwas robuster im Umgang sein. Mit Katzen die mit ihm umgehen können ist er dann aber dick Freund, will mit ihnen eng zusammen sein, toben, rumflitzen und ruft sie auch gurrend zusammen.
Nach all der Zeit drinnen auf kleinem Raum genügt ihm eine schöne katzengerecht eingerichtete Wohnung vollkommen, aber ein vernetzter Balkon zum Frischluftschnuppern sollte vorhanden sein.
Wer mag nun diese Odyssey beenden und Jordy endlich sein Zuhause und damit sein Leben schenken? Derjenige wird es nicht bereuen, denn er wird nachdem er aufgetaut ist den Menschen mit seiner Lebenslust und seinem frechen Charme begeistern und auf Dauer wird man einen Kuschel-Pattexkater erhalten.
Jordy befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Jordy hat eine lange Geschichte hinter sich: als Streuner in Jena geboren hatte er das Glück als Jungspund von einer tollen Tierschützerin eingefangen zu werden und von ihr aus auf eine Pflegestelle zu kommen. Dort wurde er liebevoll gezähmt und entwickelte sich zu einem glücklichen Tobe-Kuschelkater. Doch dann verließ ihn das Glück, denn es fand sich lange Zeit niemand, der ihn nehmen wollte und so saß er sehr lang in dem kleinen Pflegestellenraum.
Endlich fand sich doch jemand, doch das entwickelte sich zum Desaster und er wurde nach 1 Jahr dort in schlechtem Zustand wieder herausgeholt. Die Pflegestellenfrau hatte in der Zeit allerdings aus gesundheitlichen Gründen ihre Pflegestelle aufgegeben. Sie nahm ihn zwar wieder auf und päppelte ihn, doch schaffte sie es nicht ihn zu vermitteln und so saß er erneut lange in dem kleinen Raum. Nun ist er 4 Jahre alt und hat die gesamte Zeit im Grunde auf wenig Raum und ohne richtiges Leben gelebt.
Doch damit nicht genug: als er zu mir ziehen sollte zerbrach beim Eintüten die Box und er fiel mit der defekten Box herunter. Dabei muß ihm ein Splitter ins Auge geraten sein, was zu einer Hornhautverletzung führte. Durch eine längere Augentropfengabe konnte das Auge gerettet werden, jedoch ist eine Farbveränderung der Iris zurückgeblieben. Die Sehkraft ist dadurch jedoch nicht eingeschränkt.
Zusätzlich hatte er sehr schlechte Zähne, weswegen ihm bereits fast alle Zähne entfernt wurden. Da die Letzten auch nicht mehr gut aussehen, werden diese noch vor Vermittlung ebenfalls entfernt, so dass er dann zahnlos umziehen wird.
Ansonsten ist er aber gesund, sein Blutbild zeigte gute Werte, er ist Fiv/Felv negativ getestet, kastriert, gechipt.
All das hält Jordy dennoch nicht davon ab ein lebhafter frecher Tobewutz zu sein. Er macht das beste aus seiner Situation und flitzt eben auf dem wenigen Platz den er hat wild durch die Gegend, hat in keinster Weise resigniert und sich seinen lustigen Charme und Übermut behalten.
Doch ganz ohne Folgen ist es nicht geblieben: er ist zwar zahm, findet die Menschen toll, sucht deren Nähe, liebt das Kuscheln und rollt sich gurrend und schnurrend umher
Doch manchmal triggert eine falsche Händebewegung über seinem Kopf die Geschehnisse und er zuckt zusammen und entzieht sich.
Zwar kommt er kurze Zeit später wieder und würde sooo gern weitergestreichelt werden, doch dann fehlt ihm doch der Mut. Mit der Zeit wird sich das sicherlich nach und nach wieder etwas geben, aber es wäre immens wichtig, dass darauf Rücksicht genommen wird und er zu nichts gezwungen wird, keine Zwangshafte Streichelaktionen, kein Festhalten oder Hochheben, jegliche Einfangaktionen die aus medizinischen Gründen notwendig sind sollten OHNE greifen durch Hände erfolgen, sondern durch einwickeln in eine Decke. Gern erkläre ich diese Einfangtaktik in Ruhe.
Er braucht andere Katzen um sich herum, allein sein geht für ihn gar nicht. Entsprechend seines Charakters ist er aber zu seinen Kumpels frech und übermütig, gern übertreibt er es beim raufen auch mal und stänkert dann. Entsprechend sollten die anderen Katzen auch etwas robuster im Umgang sein. Mit Katzen die mit ihm umgehen können ist er dann aber dick Freund, will mit ihnen eng zusammen sein, toben, rumflitzen und ruft sie auch gurrend zusammen.
Nach all der Zeit drinnen auf kleinem Raum genügt ihm eine schöne katzengerecht eingerichtete Wohnung vollkommen, aber ein vernetzter Balkon zum Frischluftschnuppern sollte vorhanden sein.
Wer mag nun diese Odyssey beenden und Jordy endlich sein Zuhause und damit sein Leben schenken? Derjenige wird es nicht bereuen, denn er wird nachdem er aufgetaut ist den Menschen mit seiner Lebenslust und seinem frechen Charme begeistern und auf Dauer wird man einen Kuschel-Pattexkater erhalten.
Jordy befindet sich im dichten nördlichen Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt.
Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com