C
Catastrophe
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. September 2020
- Beiträge
- 41
Jürgen, Muschi und ich sind betrübt.
In unserer schönen Mietwohnung werden die Fenster ausgetauscht. Statt Fenster die man kippen kann, kommen nun überall Flügelfenster, die man nicht kippen sondern nur weit öffnen kann. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko da. Auch wenn ich gekippte Fenster nie unbeaufsichtig gelassen habe, so konnte man sie wenigstens öffnen, ohne dass man fürchten musste, dass Jürgen oder Muschi sich suizidieren. Gerade Jürgen hat oft dunkle Tage, es ist sein Gemüt. Sein beizeiten gramvolles Gemüt, jetzt liegt er wieder auf meinem Buch was ich gerade lesen, Titel: "Es ist so einsam im Sattel, seitdem das Pferd tot ist".
Und bevor jemand meint, Jürgen würde etwas fehlen: Nein, es geht ihm gut. Hat Muschi und Bespaßung und Platz und Sport und Spiel und einen großen Balkon. Jürgen fehlt nichts. Es ist nur sein Gemüt.
Auf jeden Fall ... ich frage mich, wie ich die Fenster am besten sicher.
Meine erste Idee war, einen dicken Nagel in die Fensterbank zu rammen, damit man die Fenster nur einen Mini-Spalt öffnen kann, das Öffnen der Fenster also blockiert wird. Eine andere Idee war natürlich: Netze und Drähte, siehe auch meinen Thread im Flomarkt-Unterforum. Ich habe jedoch Angst, dass Jürgen oder Muschi, eher Muschi, Muschi ist von Natur aus wagemutiger, sich in dem Gitter verheddert mit der Pfote.
Ich bin übrigens überhaupt nicht begeitert, dass hier neue Fenster eingebaut werden, obwohl diese hochwertiger und schalldichter und chicer sind. Darf der Vermieter eigentlich die Fenster ausstauschen gegen andere Modelle? Immerhin haben wir die Wohnung mit den alten Fenstern und deren Funktionsweise gemietet. Der Fenstertausch bringt mir nur Arbeit und Stress.
In unserer schönen Mietwohnung werden die Fenster ausgetauscht. Statt Fenster die man kippen kann, kommen nun überall Flügelfenster, die man nicht kippen sondern nur weit öffnen kann. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko da. Auch wenn ich gekippte Fenster nie unbeaufsichtig gelassen habe, so konnte man sie wenigstens öffnen, ohne dass man fürchten musste, dass Jürgen oder Muschi sich suizidieren. Gerade Jürgen hat oft dunkle Tage, es ist sein Gemüt. Sein beizeiten gramvolles Gemüt, jetzt liegt er wieder auf meinem Buch was ich gerade lesen, Titel: "Es ist so einsam im Sattel, seitdem das Pferd tot ist".
Und bevor jemand meint, Jürgen würde etwas fehlen: Nein, es geht ihm gut. Hat Muschi und Bespaßung und Platz und Sport und Spiel und einen großen Balkon. Jürgen fehlt nichts. Es ist nur sein Gemüt.
Auf jeden Fall ... ich frage mich, wie ich die Fenster am besten sicher.
Meine erste Idee war, einen dicken Nagel in die Fensterbank zu rammen, damit man die Fenster nur einen Mini-Spalt öffnen kann, das Öffnen der Fenster also blockiert wird. Eine andere Idee war natürlich: Netze und Drähte, siehe auch meinen Thread im Flomarkt-Unterforum. Ich habe jedoch Angst, dass Jürgen oder Muschi, eher Muschi, Muschi ist von Natur aus wagemutiger, sich in dem Gitter verheddert mit der Pfote.
Ich bin übrigens überhaupt nicht begeitert, dass hier neue Fenster eingebaut werden, obwohl diese hochwertiger und schalldichter und chicer sind. Darf der Vermieter eigentlich die Fenster ausstauschen gegen andere Modelle? Immerhin haben wir die Wohnung mit den alten Fenstern und deren Funktionsweise gemietet. Der Fenstertausch bringt mir nur Arbeit und Stress.