Jürgen und Muschie - Kameras sind Freunde

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Catastrophe

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9. September 2020
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Ich hatte nie ein gutes Gefühl die Wohnung zu verlassen und Jürgen und Muschie ihrem Schicksal zu überlassen. Termine wurden schnell fertiggehetzt, Einkäufe in Windeseile erledigt. Denn alleingelassene Katze sind gefähredete Katzen. So hing Jürgen neulich mit der Kralle in einer Türklinke fest und kam nicht frei. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich den ganzen Tag unterwegs gewesen wäre. Armes Jürgen. Seit 7 Jahren war das aber der einzige Zwischnenfall, da meine Wohnung wirklich nicht katzensicherer sein könnte. Als sie Babywelpen noch waren, hab ich die Ecken der Möbel sogar mit Tempotaschentuch abgepolstert, damit sie sich nicht stoßen. Trotzdem hat Muschie sich einmal gestoßen, es ist als Welpe gegen eine Wand gelaufen, wenn auch nur im langsamen Schritttempo. Seitdem ist ihr Ohr schief. Armes Muschie.

Auf jeden Fall ... die Lösung: VIDEOÜBERWACHUNG! JAAAA! Dienstag kommt meine nagelneue WLAN Kamera von Amazon, ein großartiger Versandhändler, der eine Vielzahl von Produkten schnell und kostenlos liefert. Mit dieser WLAN Kamera kann ich Jürgen und Muschie auch von unterwegs betrachten und sogar mit ihnen reden, da die Kamera über eine Sprechfunktion verfügt. Diese erste Kamera ist erstmal ein Test, auch um zu gucken, wie sich die Software auf meinem iPhone schlägt. Da ich hier aber sehr viele Räume habe, müsste ich aber noch mehr Kameras kaufen, um eine lückenlose Überwachung zu gewährleisten. Dann sah ich aber - und das soll keine Werbung sein - ein großartiges Produkt, welches all meine Probleme lösen könnte. Ein Produkt, das leider noch nicht fertig und noch nicht verfügbar ist aber das ich sofort kaufe, sobald es verfügbar ist, weil es unfassbar großartig ist:
Next-Level Autonomously Flying Indoor Security Camera | Ring Always Home Cam

Mit Videoüberwachung kann ich, auch von unterwegs Jürgen und Muschie betrachten und psychologisch über die Lautsprecher betreuen. Und notfalls, sollte eine Gefährdungslage eintreten, schnell in die Wohnung zurückkehren bzw. Dritte zur Errettung von Jürgen und Muschie beordern.

Doch wie macht ihr es, wenn ihr die Wohnung verlasst. Verlasst ihr die Wohnung überhaupt? Denkt ihr dann oft an eure Katzen daheim? Habt ihr Sicherheitsbedenken? Gab es in der Vergangenheit Zwischen- oder Todesfälle mit zurückgelassenen Haustieren? Habt ihr Videoüberwachung? Und wenn nein, warum nicht?

Für mich ist das Verlassen der Wohnung mit Widerwillen verbunden. Und jedesmal wenn ich nach ein paar Stunden zurückkehre, erwarte ich eine Stätte von Tod und Siechtum vorzufinden, wobei es Jürgen und Muschie immer gut geht.

Angefügt noch ein Bild, Werktitel: "Muschieähnliche Katze in Notlage - wird es überleben?"


Bildschirmfoto 2020-10-03 um 09.04.13.png
 
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Videoüberwachung mit Gegensprechen hab ich bei mir auch. Da kann ich dann von der Arbeit ab und an mal schauen, was die beiden so treiben. Die meiste Zeit schlafen sie wenn ich weg bin.
Lustig isses immer dann, wenn plötzlich formatfüllend ein neugieriger Katzenkopf vor der Linse auftaucht 😂
 
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Ich habe gut ausgebildete Securitykräfte eingestellt, die im Schichtdienst für die Sicherheit der Katzen zuständig sind und manchmal in Doppelbesetzung arbeiten - falls mal einer schwächeln sollte. Technik ist mir zu störanfällig in dieser wichtigen Angelegenheit.
 
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Hallo @Catastrophe,

ich bin immer noch nicht ganz sicher, welchen Effekt du hier mit deinen zahlreichen Threads erzielen willst. Falls es dir tatsächlich um einen konstruktiven Austausch von Erfahrungen und Ratschlägen geht, solltest du vielleicht versuchen deine Beiträge in Zukunft so zu verfassen, dass die Ernsthaftigkeit deines Anliegens etwas deutlicher wird.
Aktuell geht es sicherlich nicht nur mir so, dass ich mich von deinen Threads halb belustigt, halt veralbert fühle und daher wenig Lust habe, ernsthaft auf das Thema einzugehen.
 
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Wir nehmen das auch ernst — nehmen wir?
Jedenfalls erwäge ich psychologische Betreuung für mich selbst: denn ich will nicht so enden wie die bescheuerten Helikopter-Eltern, welche vor der Schule unweit von uns beim Kinder-bis-in-die-Klasse-reinbringen die Straße so zuparken, daß der Bus nicht durchkommt und seinen Fahrplan nicht einhalten kann.
Alternative?
Security-Training für Damla & Duman 🕶🐈🚬
Nahkampf-Ausbildung🐈🔪🐈🔪
Bootcamp
🐾🐾
 
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So, ich habe nun in jedem Zimmer meiner Wohnung Kameras installiert, zwecks Sicherstellung von Jürgen und Muschies Überleben bei meiner Abwesenheit. Eine wunderbar fuktionierende Lösung durch Webcams, die in Amerika gefertigt wurden. Amerika ist ein großartiges Land, ich kaufe, was auch immer nur geht, von amerikanischen Herstellern. Aber das nur am Rande.

Was jedoch komisch ist: Muschie und Jürgen von unterwegs zu beobachten. Es fühlt sich komisch an. Es fühlt sich falsch an. Ich habe wirklich das Gefühl, dass ich sie hintergehe, dass ich sie heimlich beobachte, wovon sie nichts wissen, wenngleich ich mit ihnen über die Kameras gesprochen habe, ich denke aber, dass zumindest Muschie es nicht verstanden hat. Jürgen ist eher technikaffin, da könnte ich mir schon vorstellen, das es weiß, was Videoüberwachung ist und dass es nur zu seinem Besten ist.

Aber es fühlt sich komisch an, Muschie und Jürgen in ihrer Privatssphäre zu beobachten, liegt das an mir, mache ich mir zuviele Gedanken? Gestern betrachtete ich Muschie während des Stuhlgangs, würde ich normalerweise nie tun, ich lasse ihn dann immer allein. Aber gestern mit der Kamera ... es ist komisch. Ich überlege schon, die Kameras wieder abzuschaffen, weil ich so Skrupel habe.
Auf der anderen Seite bewachen Eltern ihre Neugeworfenen ja auch mit Babycams. Eigentlich bin ich ein großer Freund von Videoüberwachung, wenn es nach mir ginge, würde jeder öffentliche Raum in Deutschland mit Videokameras überwacht. Videoüberwachung ist toll. Bspw. wurden die Bombenattentäter in der londoner U-Bahn (ich glaube 2007) nur wegen Vieoüberwachung ermittelt.

Dennoch ... bei Jürgen und Muschie fühlt es sich falsch an. Obgleich es richtig ist. Sie sollen ja überleben.
Was meint ihr? Überwacht ihr eure Katzen? Habt ihr Skrupel oder moralische Bedenken? Ganz im Ernst, ich finde es fühlt sich komisch, geradezu verdorben und verwerflich an.
 
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Ich halte Überwachungskameras für unnötig. Falls etwas passieren sollte und ich das mitbekomme (wer hat schon Zeit in der Arbeit die ganze Zeit den Stream zu beobachten?), wäre es wahrscheinlich eh zu spät bis ich zuhause bin. Besser ist es, einfach möglichst viel katzensicher zu machen (und auch Abstriche für die eigene Lebensqualität hinzunehmen, also nicht auf Sicherheit verzichten weil's nicht zu den Möbeln passt oder was weiß ich).

Ich habe keine "moralischen Bedenken", Haustiere oder Babies/Kleinkinder zu überwachen. Die brauchen noch keine Privatsphäre und es ist ihnen auch egal ob sie beobachtet werden.

@Catastrophe Ich würde dir anraten, dich mit der Sicherheit deiner Kamera zu beschäftigen. Solche Überwachungskameras sind extrem leicht knackbar und es gibt einen gewissen Kreis an Personen, die Kameras knacken und die Streams dann öffentlich zugänglich machen.
 
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Also die Wohnung ist unglaublich sicher. Hier liegt nichts rum, was kleiner als ein Weinkorken ist. Sogar ein paar Kanten sind abgepolstert, damit sie sich nicht beim Rennen stoßen. Medikamente sind in einer verschlossenen Box die in einer verschlossenen Box ist, die wiederum in einer Schublade ist, die verschlossen ist, deren Schlüssel wiederum in einer Box ist, die in einer weiteren Box ist, die ....

Auf jeden Fall: Das ist hier das Fort Knox für Katzen.

Ja, das mit dem Knacken der Kameras ist so eine Sache. Wobei ich den amerikanischen Entwicklern sehr vertraue. Und wenn die Kamera tatsächlich gehackt und die Ansicht der Öffentlichkeit publiziert wird, gibt es wenigstens noch mehr Leute, die Jürgen und Muschie bewachen können.
Aber wenn ich da bin, in der Wohnung, stülpe ich Joghurtbecher über die Kameras. Das ist nur eine Übergangslösung, ich werde die Kameras an Funksteckdosen anschließen, sodass ich sie mit einem KLick an und Ausmachen kann.

Und wenn ich tatsächlich eine bedenkliche Situation von unterwegs registrieren würde, gäbe es ein Einsatzteam aus Nachbarn und Freunden und einer bezahlten Catsitterin die sofort agieren und losfahren können. Besonders eine Nachbarin ist immer da. Die haben alle Schlüssel. Die haben sogar die Autorisierung, die Wohnungstür einzutreten, wobei sie vorher erst an der Tür "Husch, Husch" sagen sollen, damit Jürgen, der sich gerne an der Tür aufhält, nicht gefährdet wird.

Beigefügt ein Bild, Werktitel: "Jürgenähnliche Katze sieht in Kamera und guckt."

Bildschirmfoto 2020-10-08 um 10.35.40.png
 
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Ja, das mit dem Knacken der Kameras ist so eine Sache. Wobei ich den amerikanischen Entwicklern sehr vertraue.

Gerade in den USA ist es typisch, dass private Überwachungskameras gehackt werden. Das Problem ist, dass die meisten Nutzer einfach die Standardeinstellungen und Passwörter etc. beibehalten. Dann crawlen die Leute im Brute Force Style einfach diverse IPs ab, bis sie was finden.


Und wenn ich tatsächlich eine bedenkliche Situation von unterwegs registrieren würde, gäbe es ein Einsatzteam aus Nachbarn und Freunden und einer bezahlten Catsitterin die sofort agieren und losfahren können.

Und du schaust dir dann 24/7 die Kamera an? Bei den gefährlichen Notfällen vor denen du deine Katzen schützen willst handelt es sich um Sekunden oder Minuten. Du müsstest sie also permanent beobachten, um dieses kleine Zeitfenster nicht zu verpassen.
 
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Hallo @Catastrophe,

ich bin immer noch nicht ganz sicher, welchen Effekt du hier mit deinen zahlreichen Threads erzielen willst. Falls es dir tatsächlich um einen konstruktiven Austausch von Erfahrungen und Ratschlägen geht, solltest du vielleicht versuchen deine Beiträge in Zukunft so zu verfassen, dass die Ernsthaftigkeit deines Anliegens etwas deutlicher wird.
Aktuell geht es sicherlich nicht nur mir so, dass ich mich von deinen Threads halb belustigt, halt veralbert fühle und daher wenig Lust habe, ernsthaft auf das Thema einzugehen.

Nein, da geht es nicht nur dir so. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob uns hier jemand schlicht verarschen will, einfach eine bestimmte Art von Humor hat, die ich nicht wirklich lustig finde, oder doch gewisse psychische Probleme hineinspielen könnten.
 
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Natürlich kann man nicht alle Art von Notfällen verhindern. Aber letztes Jahr kam ich wieder von einem Einkauf, da hatte sich eine Katze mit der Kralle in einem Buchrücken verfangen und kam nicht mehr frei und hing am Bücherregal runter, weil das Buch sich nicht löste. Es war der Roman "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller. Ich möchte halt verhindern, dass wirklich ein Problem auftritt und niemand merkt es. Beispielsweise wenn die Katze sich irgendwo (trotz aller Vorsichtsmaßnahmen) verfangen hat. Oder ein anderes Beispiel: Muschie hat den Toilettensitz hochgeschoben um in die Toilette zu blicken, doch klappte der Deckel zu und sie kam nicht frei, weil sie sich mit einer Pfote verfangen hatte. Zum Glück habe ich das gesehen und konnte sofort agieren. Jetzt habe ich ein kleines Schloss am Toilettenschüssel, das ist zwar unpraktisch, doch sichert es Überleben von Muchie. Ich persönlich bin viel ruhiger, wenn ich weiß, dass Muschie und Jürgen wohlauf sind.
 
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Wie schon weiter oben angedeutet (technische Überwachungssysteme sind uns zu anfällig, und wir selbst zu doof sie zu installieren und zu bedienen), wir setzen für unsere beiden auf
  • Bootcamp
  • Security-Training
  • Soziale Interaktion
  • Nahkampf-Ausbildung
Im Einzelnen:

— Körperliche Ertüchtigung (Bootcamp), unterstützt durch hochwertiges eiweissreiches Kraftfutter:
• 20 x vom EG ins 2 OG und zurück​
• Simulierte Abstürze an Bücherregalen​
• Kontrollierter Einzel-Abwurf von Büchern aus Bücherregalen [gehört z.T. auch zur Nahkampf-Ausbildung]​
• enge Kurven in hohem Tempo rennen (Konditionierung der seitlichen Stossfestigkeit)​
• Bremsen auf Parkett (Konditionierung der frontalen Aufprallresilienz)​
• Plötzliche Parkett-Teppich-Übergänge (Konditionierung der Trackingstabilität / Spurhaltigkeit)​
• Survival-Training 1: wo sind in welcher Etage an welcher Stelle Leckerli versteckt und wie kommt man da ran? [meistens garnicht]​
• Survival-Training 2: [im Keller – Details sind top secret und können aus Sicherheitsgründen hier nicht mitgeteilt werden]​

— Technische Ausbildung (Security):
• wie macht man einen Induktionsherd an? (Duman kann's) … und aus? (kann er noch nicht)​
• Licht (Stehlampe) ein- und ausschalten (Damla hat's drauf)*​
• Funktion und Überwachung der häuslichen Bewässerungssysteme: Waschbecken, Dusche (Duman studiert es noch)​
• Computer-Tastaturen (haben beide locker drauf)​
• Graphik-Tablett (Damla)​
— Ausbildung in sozialer Interaktion (wichtig, wenn Fremde ins Haus kommen):
• Höflicher Empfang von Gästen (Damla)​
• Kleine Aufmerksamkeiten gegenüber Gästen: Schnurren, Hausrevier vorführen etc (Damla)​
• Konversation / Smalltalk (Duman … manchmal etwas zu geschwätzig)​
• Dekorativ auf einer Säule sitzen (Duman)​
aber auch​
• Überwachung von nicht zum Haushalt gehörenden Personen auf angemessenes Verhalten (Duman / Damla)​
• Überwachung der Einhaltung von Hygiene-Regeln auf dem Klo (Damla)​

— Nahkampf-Ausbildung:
• [Details unterliegen der höchsten Geheimhaltungsstufe und können hier aus Sicherheitsgründen nicht mitgeteilt werden]​
*Nachtrag 13.10.20: Jetzt kann Duman auch die Nachtischlampe anmachen! (am Ausmachen müssen wir noch arbeiten …)​
 
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Ich kann mir nicht helfen, aber ich mag diesen total überzogenen Schreistil. 🙈😁
In keinster Weise konstruktiv, aber das soll es auch glaube ich nicht sein.
Aber es ist höchst unterhaltsam und der TE kann meiner Meinung absolut über sich selbst lachen.
Also warum nicht. Das Leben ist so schon hart genug !
Bitte mehr von Jürgen und Muschi. 😉
 
Natürlich kann man nicht alle Art von Notfällen verhindern. Aber letztes Jahr kam ich wieder von einem Einkauf, da hatte sich eine Katze mit der Kralle in einem Buchrücken verfangen und kam nicht mehr frei und hing am Bücherregal runter, weil das Buch sich nicht löste. Es war der Roman "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller.
DAS ist natürlich wirklich hart! Ausgerechnet dieses Theaterstück, ein gerade mal fingerdickes Büchelchen von knapp 130 Seiten löst sich nicht aus dem Regal und hätte beinahe eine quasi-kosmische Tragödie in Gang gesetzt!! 😱
Wenn es doch wenigstens andere Literatur gewesen wäre – Zettels Traum (Arno Schmidt) zum Beispiel, oder eine ledergebundene Goldschnitt-Ausgabe von James Joyce, Ulysses (natürlich die englische!),
oder eine anständige Klassiker-Ausgabe, vorzugsweise natürlich, der Situation angemessen, ein Dramatiker! Shakespeare zum Beispiel, eins der Rosenkriege-Dramen in einer schweren zweisprachigen Ausgabe. Es hätte so viele würdigere Literatur gegeben, welche der sich anbahnenden Tragödie etwas mehr dramatischen Glanz verliehen hätte!
Aber so … ich kann dieses bitte Gefühl der hilflosen Erniedrigung verstehen … wie muss man sich doch fühlen, und wie muss sich erst Katz, umfassend gebildet und belesen, wie ich annehme, in solch einer Situation gedemütigt fühlen!
Mir graut's bei dem Gedanken …
 
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Oder ein anderes Beispiel: Muschie hat den Toilettensitz hochgeschoben um in die Toilette zu blicken, doch klappte der Deckel zu und sie kam nicht frei, weil sie sich mit einer Pfote verfangen hatte.
An deiner Stelle würde ich meine Garnelenzucht in ein anderes Gefäss verlagern, wo Muschie gefahrlos stalken kann.
 
Muschie hat den Toilettensitz hochgeschoben um in die Toilette zu blicken, doch klappte der Deckel zu und sie kam nicht frei, weil sie sich mit einer Pfote verfangen hatte.
Stimmt, das hatte ich übersehen. Vor Entsetzen hatte ich gar nicht weitergelesen.
Wie erbärmlich – ein Ende in der Kloake stand ganz nahe bevor 😱💩
 
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