ElfiMomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. September 2020
- Beiträge
- 6.377
Im unserem Vorstellungstread hatte ich bereits kurz berichtet. Momo hatte eine Zahnfleischentzündung, die ich nur entdeckt habe, weil ich beim Gähnen ins Mäulchen geschaut hab. Wir waren zur OP mit dentalem Röntgen in der TK (FORL spukte ja im Hinterkopf, auch wenn sie erst 1 Jahr alt ist).
Symptome: häufiges Reiben der Leftzen an meinen Fingern (sonst nichts).
Diagnose: Juvenile Gingivitis
Maßnahmen: Zahnsteinentfernung und Extraktion von PK 4 im Oberkiefer wegen einer Knochenläsion und P2 im Oberkiefer wegen FORL (also doch)! Darüber hinaus waren zwei Zähne so fehlgewachsen, dass sie in den Kiefer stießen und abgeschliffen werden mussten.
Weitere empfohlene Behandlung: tägliches Zähneputzen mit einem Chlorhexidin-Produkt und regelmäßige Kontrollen (alle drei Monate Zahnreinigung).
Meine Maßnahmen: Ich kann Momo leider nicht "einfach so" die Zähne putzen, sie lässt das nicht zu. Ich habe mich entschieden, sie nicht täglich mit Gewalt dieser Prozedur zu unterziehen. Zahnbürste und Paste sind da und ich versuche, sie ganz behutsam daran zu gewöhnen und hoffe, es klappt irgendwann (heute hat sie immerhin schon mal drauf rum gekaut).
Die juvenile Gingivitis ist die einzige unter den Zahnerkrankungen, die reversibel ist und bis zum zweiten Lebensjahr i.d.R. verschwindet. Bei Fortschreiten der Erkrankung kann sie natürlich eine chronische Entzündung verursachen, zu Parodontitis und Stomatitis führen und letztlich FORL begünstigen.
Es wird von einigen sogar vorgeschlagen (wenn keine tägliche Zahnpflege betrieben werden kann), zur Zahnerhaltung alle vier-acht Wochen professionell reinigen zu lassen!
Meine Überlegung: Ob ich sie wirklich alle drei Monate in Vollnarkose legen möchte? Darüber bin ich mir noch nicht im Klaren.
Gibt es Erfahrungen von euch, Meinungen dazu oder Fragen? Gern her damit.
Symptome: häufiges Reiben der Leftzen an meinen Fingern (sonst nichts).
Diagnose: Juvenile Gingivitis
Maßnahmen: Zahnsteinentfernung und Extraktion von PK 4 im Oberkiefer wegen einer Knochenläsion und P2 im Oberkiefer wegen FORL (also doch)! Darüber hinaus waren zwei Zähne so fehlgewachsen, dass sie in den Kiefer stießen und abgeschliffen werden mussten.
Weitere empfohlene Behandlung: tägliches Zähneputzen mit einem Chlorhexidin-Produkt und regelmäßige Kontrollen (alle drei Monate Zahnreinigung).
Meine Maßnahmen: Ich kann Momo leider nicht "einfach so" die Zähne putzen, sie lässt das nicht zu. Ich habe mich entschieden, sie nicht täglich mit Gewalt dieser Prozedur zu unterziehen. Zahnbürste und Paste sind da und ich versuche, sie ganz behutsam daran zu gewöhnen und hoffe, es klappt irgendwann (heute hat sie immerhin schon mal drauf rum gekaut).
Die juvenile Gingivitis ist die einzige unter den Zahnerkrankungen, die reversibel ist und bis zum zweiten Lebensjahr i.d.R. verschwindet. Bei Fortschreiten der Erkrankung kann sie natürlich eine chronische Entzündung verursachen, zu Parodontitis und Stomatitis führen und letztlich FORL begünstigen.
Es wird von einigen sogar vorgeschlagen (wenn keine tägliche Zahnpflege betrieben werden kann), zur Zahnerhaltung alle vier-acht Wochen professionell reinigen zu lassen!
Meine Überlegung: Ob ich sie wirklich alle drei Monate in Vollnarkose legen möchte? Darüber bin ich mir noch nicht im Klaren.
Gibt es Erfahrungen von euch, Meinungen dazu oder Fragen? Gern her damit.