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Moopsi_1
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Oktober 2017
- Beiträge
- 19
Hallo liebes Forum!
Einige von euch haben meine letzten Einträge sicher schon gelesen, es geht wieder mal um die Scheuheit meiner zwei Bauernhof-Tiger, die wir mit ca 16 Wochen bekommen haben.
Aktueller Stand der Dinge: Sie sind gesund und munter, fressen wie zwei Scheunendrescher, essen auch Leckerlies aus der Hand. Im Moment spielen und toben die beiden miteinander, sie lassen sich auch jederzeit mit der Katzenangel locken und hüpfen und springen herum wie es sich für Kätzchen ihren Alters gehört. Es gibt absolut keine Probleme AUSSER ihre ständige Furcht vor uns.
Mein Mann und ich finden es langsam wirklich seltsam, sie laufen uns ständig hinterher, beobachten uns (aus sicherer Entfernung), liegen am Sofa auch mal abends neben uns und schlafen. Sobald wir aber einen Schritt zu viel machen oder eine Bewegung zu hektisch ist die Katze dahin...
Ich habe auch schon versucht, beim Spielen "zufällig" ihren Rücken zu berühren, um einmal ein wenig Nähe aufzubauen. Sie sieht dann immer verwirrt aus und zieht sich zurück, er (der fälschlicherweise den Namen "Zorro" trägt weil wir anfangs noch dachten er ist ein mutiger, schlitzohriger Held) wird augenblicklich zur Staubwolke.
Ich habe nun vom Tierbedarf Bachblütenglobulies geholt und werde die mal ausprobieren, habe aber wenig Erwartungen... Ich mache mir nur sorgen, dass die beiden dauergestresst sind. Es geht mir auch gar nicht darum, eine Schmusekatze heranzuziehen, aber sie soll wenigstens keine Angst vor unseren Händen haben, denn ich denke, dass das das Problem ist: Angst vor menschlichen Händen, jedenfalls bemerke ich, dass sie ständig den Blick auf unsere Hände gerichtet haben, wenn wir in ihrer Nähe sind.
Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps, wie man ihnen vllt ein bisschen Stress abnehmen kann?
Liebe Grüße
Einige von euch haben meine letzten Einträge sicher schon gelesen, es geht wieder mal um die Scheuheit meiner zwei Bauernhof-Tiger, die wir mit ca 16 Wochen bekommen haben.
Aktueller Stand der Dinge: Sie sind gesund und munter, fressen wie zwei Scheunendrescher, essen auch Leckerlies aus der Hand. Im Moment spielen und toben die beiden miteinander, sie lassen sich auch jederzeit mit der Katzenangel locken und hüpfen und springen herum wie es sich für Kätzchen ihren Alters gehört. Es gibt absolut keine Probleme AUSSER ihre ständige Furcht vor uns.
Mein Mann und ich finden es langsam wirklich seltsam, sie laufen uns ständig hinterher, beobachten uns (aus sicherer Entfernung), liegen am Sofa auch mal abends neben uns und schlafen. Sobald wir aber einen Schritt zu viel machen oder eine Bewegung zu hektisch ist die Katze dahin...
Ich habe auch schon versucht, beim Spielen "zufällig" ihren Rücken zu berühren, um einmal ein wenig Nähe aufzubauen. Sie sieht dann immer verwirrt aus und zieht sich zurück, er (der fälschlicherweise den Namen "Zorro" trägt weil wir anfangs noch dachten er ist ein mutiger, schlitzohriger Held) wird augenblicklich zur Staubwolke.
Ich habe nun vom Tierbedarf Bachblütenglobulies geholt und werde die mal ausprobieren, habe aber wenig Erwartungen... Ich mache mir nur sorgen, dass die beiden dauergestresst sind. Es geht mir auch gar nicht darum, eine Schmusekatze heranzuziehen, aber sie soll wenigstens keine Angst vor unseren Händen haben, denn ich denke, dass das das Problem ist: Angst vor menschlichen Händen, jedenfalls bemerke ich, dass sie ständig den Blick auf unsere Hände gerichtet haben, wenn wir in ihrer Nähe sind.
Habt ihr da Erfahrungen oder Tipps, wie man ihnen vllt ein bisschen Stress abnehmen kann?
Liebe Grüße