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Chomchom
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- Mitglied seit
- 30. Juni 2013
- Beiträge
- 7
- Ort
- Leverkusen
Hallo liebe Forianer,
ein richtiger Anfänger bin ich "eigentlich" nicht mehr. Bin mit meiner Perser Sally aufgewachsen, die aber leider dieses Jahr von uns gegangen ist, mit stolzen 22 Jahren.
Nun habe ich mich entschlossen, ein Kätzchen aufzunehmen, bei dem die Mutter verstorben ist (da war der Kleine 9 Wochen). Bisher läuft alles ganz gut, er wurde entwurmt (die zweite Entwurmung folgt am Freitag), erhält wegen Durchfall Royal Canin Gastro (die Verdauung wird immer besser 🙂) ) und ist bisher erfolgreich entfloht.
Nun ja, zu meiner Frage. Ich erinner mich nicht mehr daran, als Sally aufgehört hat (oder überhaupt angefangen hat) nicht mehr mit ausgefahrenen Krallen zu spielen. Leider macht es mein kleiner Stubentiger noch und krallt sich überall fest: Sofa, Decke,und vor allem meine Hand und heute Morgen hat er im Spieltrieb auch mein Gesicht angegriffen. Es ist aber nicht so, dass er seine Krallen wetzt, das macht er schön am Kratzbaum (spielerisch beigrebracht :-D).
1)Meine Frage ist nun, ob sich das irgendwann legt oder es eine "Erziehungsmethode" gibt, dass er zumindest bei mir und meinem Freund (am besten bei allen Menschen🙄)die Krallen bei sich hält (ich zische dann immer Stop, da hält er sich aber nur kurz zurück). Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht? Zahnt er womöglich gerade?
2) Ich ziehe bald (Oktober) um und überlege noch einen Kumpel für ihn zu holen, richtig war doch dann: etwa gleiches Alter, Gewicht und Geschlecht und ein Kätzchen, das mind. volle 12 Woche bei der Mama war oder? (Obwohl meine Sally damals eine absolute Einzelgängerin war und ich Angst habe, dass sich Herr Schmidt mit einem anderen Kater nicht verträgt)
Es wäre schön, wenn mir jemand berichten könnte 🙂
ein richtiger Anfänger bin ich "eigentlich" nicht mehr. Bin mit meiner Perser Sally aufgewachsen, die aber leider dieses Jahr von uns gegangen ist, mit stolzen 22 Jahren.
Nun habe ich mich entschlossen, ein Kätzchen aufzunehmen, bei dem die Mutter verstorben ist (da war der Kleine 9 Wochen). Bisher läuft alles ganz gut, er wurde entwurmt (die zweite Entwurmung folgt am Freitag), erhält wegen Durchfall Royal Canin Gastro (die Verdauung wird immer besser 🙂) ) und ist bisher erfolgreich entfloht.
Nun ja, zu meiner Frage. Ich erinner mich nicht mehr daran, als Sally aufgehört hat (oder überhaupt angefangen hat) nicht mehr mit ausgefahrenen Krallen zu spielen. Leider macht es mein kleiner Stubentiger noch und krallt sich überall fest: Sofa, Decke,und vor allem meine Hand und heute Morgen hat er im Spieltrieb auch mein Gesicht angegriffen. Es ist aber nicht so, dass er seine Krallen wetzt, das macht er schön am Kratzbaum (spielerisch beigrebracht :-D).
1)Meine Frage ist nun, ob sich das irgendwann legt oder es eine "Erziehungsmethode" gibt, dass er zumindest bei mir und meinem Freund (am besten bei allen Menschen🙄)die Krallen bei sich hält (ich zische dann immer Stop, da hält er sich aber nur kurz zurück). Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht? Zahnt er womöglich gerade?
2) Ich ziehe bald (Oktober) um und überlege noch einen Kumpel für ihn zu holen, richtig war doch dann: etwa gleiches Alter, Gewicht und Geschlecht und ein Kätzchen, das mind. volle 12 Woche bei der Mama war oder? (Obwohl meine Sally damals eine absolute Einzelgängerin war und ich Angst habe, dass sich Herr Schmidt mit einem anderen Kater nicht verträgt)
Es wäre schön, wenn mir jemand berichten könnte 🙂