Skinny01
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- Ba-Wü
Hallo zusammen,
ich hatte ja schon einmal geschrieben wegen unserer Situation mit meinen beiden erwachsenen und kastrierten Katern.
Skinny, mein Erstkater mag Kasi, meinen Zweitkater, einfach nicht. Er mobbt und jagt ihn immer wieder – es gibt kein Geschrei, aber Kasi ist so devot und läuft sofort weg und das ist dann die „Einladung“ für Skinny zum Hinterherrennen. Wir versuchen schon das alles im Keim zu ersticken, was uns aber nicht immer gelingt. Wir haben Bachblüten, Zylkene, Feliway versucht, manchmal ist tagelang Ruhe, dann aber lauert Skinny dem Kasi wieder auf.
Skinny ist ein Hardcore-Freigänger und ihm ist zur Zeit auch stinklangweilig, weil er eben nicht mehr so viel und so lang rausgeht. Wir spielen mit ihm, bürsten ihn dauernd (er ist bürstsüchtig), meine Eltern sind den ganzen Tag daheim, aber dem Kerl ist langweilig. Mit Kasi kann er so gar nichts anfangen, außer eben ihn jagen.
Skinny lebte von 12/2018 bis 06/2019 mit einer Kätzin zusammen bei uns, das war viel viel besser – er spielte mit ihr, sie lagen beieinander – nicht gestapelt, aber mit 20 cm Abstand, die Kätzin durfte ihn sogar putzen. Leider verschwand unser Mottli im Juni 2019 spurlos, alle Maßnahmen (Tasso, Flyer, Heimwegschleppe, Internet, Suchhund, Tierkommunikation) führten zu keinem Erfolg.
Nun bin ich ständig am Überlegen, ob es vielleicht helfen würde eine dritte Katze – aber eine Kätzin – zu uns zu holen, quasi als Bindeglied und damit sich Skinny nicht nur mit Kasi-Jagen beschäftigt.
Ich weiß, es heißt Kater zu Kater, bei uns klappte aber Kater-Kätzin hervorragend und Kater-Kater überhaupt nicht.
Wegen Kasi mache ich mir gar keine Sorgen, er ist devot, möchte keinen Ärger.
Dennoch bleibt die Angst, was wenn die Situation sich noch verschärft? Wenn Skinny die Kätzin auch nicht mag?
Was denkt Ihr?
Würdet Ihr es wagen oder ist das eine idiotische Idee von mir?
Liebe Grüße,
Sandra
ich hatte ja schon einmal geschrieben wegen unserer Situation mit meinen beiden erwachsenen und kastrierten Katern.
Skinny, mein Erstkater mag Kasi, meinen Zweitkater, einfach nicht. Er mobbt und jagt ihn immer wieder – es gibt kein Geschrei, aber Kasi ist so devot und läuft sofort weg und das ist dann die „Einladung“ für Skinny zum Hinterherrennen. Wir versuchen schon das alles im Keim zu ersticken, was uns aber nicht immer gelingt. Wir haben Bachblüten, Zylkene, Feliway versucht, manchmal ist tagelang Ruhe, dann aber lauert Skinny dem Kasi wieder auf.
Skinny ist ein Hardcore-Freigänger und ihm ist zur Zeit auch stinklangweilig, weil er eben nicht mehr so viel und so lang rausgeht. Wir spielen mit ihm, bürsten ihn dauernd (er ist bürstsüchtig), meine Eltern sind den ganzen Tag daheim, aber dem Kerl ist langweilig. Mit Kasi kann er so gar nichts anfangen, außer eben ihn jagen.
Skinny lebte von 12/2018 bis 06/2019 mit einer Kätzin zusammen bei uns, das war viel viel besser – er spielte mit ihr, sie lagen beieinander – nicht gestapelt, aber mit 20 cm Abstand, die Kätzin durfte ihn sogar putzen. Leider verschwand unser Mottli im Juni 2019 spurlos, alle Maßnahmen (Tasso, Flyer, Heimwegschleppe, Internet, Suchhund, Tierkommunikation) führten zu keinem Erfolg.
Nun bin ich ständig am Überlegen, ob es vielleicht helfen würde eine dritte Katze – aber eine Kätzin – zu uns zu holen, quasi als Bindeglied und damit sich Skinny nicht nur mit Kasi-Jagen beschäftigt.
Ich weiß, es heißt Kater zu Kater, bei uns klappte aber Kater-Kätzin hervorragend und Kater-Kater überhaupt nicht.
Wegen Kasi mache ich mir gar keine Sorgen, er ist devot, möchte keinen Ärger.
Dennoch bleibt die Angst, was wenn die Situation sich noch verschärft? Wenn Skinny die Kätzin auch nicht mag?
Was denkt Ihr?
Würdet Ihr es wagen oder ist das eine idiotische Idee von mir?
Liebe Grüße,
Sandra