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cyber-cat
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. August 2015
- Beiträge
- 148
Liebe Foris,
ich habe einen sehr ruhigen Kater (ca. 10 Jahre) und eine liebe, aber manchmal etwas zickige Lady (ca. 10 Jahre). Beide sind Freigänger, wobei der Kater immer nur wenige Minuten draußen ist und immer in der Nähe des Hauses bleibt, während zumindest im Sommer die Lady auch viele Stunden weg ist.
Nun überlege ich, einen sehbehinderten Kater aus dem TH als Pflegling aufzunehmen. Altersmäßig passt es, aufgrund der Situation im TH ist er sehr scheu und gestresst. Wie er später sein wird, kann man nicht sagen, da wenig über sein Vorleben bekannt ist. Da ich in relativ kurzer Zeit zwei Zusammenführungen von Katzen in dem Alter hinter mir habe, macht mir das weniger Sorgen (ich muss nur dem TH klar machen, dass ich eine langsame ZuFü mache mit Gittertür; dort vertritt man die Meinung - Katzen einfach machen lassen ; was ich bei einem scheuen Kater nicht tun werde, der muss erst mal ankommen und ich will auch erst sehen, wie meine beiden reagieren).
Nun meine Frage: da der Neue wg. seiner Sehbehinderung keinen Freigang bekommen kann, wie denkt ihr über die Kombination Freigänger / Wohnungskatze? Irgendwelche Erfahrungswerte?
Ich frage mich, ob der Neue nicht auch nach einiger Zeit raus will, da er mitbekommt, dass die beiden anderen das machen. Da wir eine chipgesteuerte Klappe haben, können sie auch immer rein und raus, wie sie wollen.
ich habe einen sehr ruhigen Kater (ca. 10 Jahre) und eine liebe, aber manchmal etwas zickige Lady (ca. 10 Jahre). Beide sind Freigänger, wobei der Kater immer nur wenige Minuten draußen ist und immer in der Nähe des Hauses bleibt, während zumindest im Sommer die Lady auch viele Stunden weg ist.
Nun überlege ich, einen sehbehinderten Kater aus dem TH als Pflegling aufzunehmen. Altersmäßig passt es, aufgrund der Situation im TH ist er sehr scheu und gestresst. Wie er später sein wird, kann man nicht sagen, da wenig über sein Vorleben bekannt ist. Da ich in relativ kurzer Zeit zwei Zusammenführungen von Katzen in dem Alter hinter mir habe, macht mir das weniger Sorgen (ich muss nur dem TH klar machen, dass ich eine langsame ZuFü mache mit Gittertür; dort vertritt man die Meinung - Katzen einfach machen lassen ; was ich bei einem scheuen Kater nicht tun werde, der muss erst mal ankommen und ich will auch erst sehen, wie meine beiden reagieren).
Nun meine Frage: da der Neue wg. seiner Sehbehinderung keinen Freigang bekommen kann, wie denkt ihr über die Kombination Freigänger / Wohnungskatze? Irgendwelche Erfahrungswerte?
Ich frage mich, ob der Neue nicht auch nach einiger Zeit raus will, da er mitbekommt, dass die beiden anderen das machen. Da wir eine chipgesteuerte Klappe haben, können sie auch immer rein und raus, wie sie wollen.