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Jen2710
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- Mitglied seit
- 4. Dezember 2014
- Beiträge
- 2
Hallo Ihr Lieben!
Folgendes Problem, meine Stubentigerin Kitty macht uns ernsthafte Sorgen. Sie ist jetzt 17, hört nicht mehr und hat eine Unterfunktion. Alzheimer vermute ich auch durch Ihr teilweise verwirrtes Verhalten. Schon seit einiger Zeit klappt das Springen nicht mehr so wie sie es gerne hätte. Heute kommt sie auf die Arbeitsplatte, morgen nicht. Sie putzt sich nicht mehr und schreit sehr oft und sehr laut (sie hört sich selbst ja nicht mehr), jammert aber nie. Seit dem ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, wo ich sie leider lassen musste wegen meiner Katzenallergie, hat sie sich immer öfter in den Keller verzogen. Seit ein paar Tagen macht sie das aber wohl sehr exzessiv. An manchen Tagen kommt sie garnicht mehr nach oben, an anderen macht sie meine Eltern wahnsinnig durch ihr Herumschawenzel. Sie futtert und trinkt ganz normal, die Verdauung ist auch in Ordnung. Nur ihr Gang ist nicht mehr der von früher.
Mit ihr zum Tierarzt zu gehen war schon immer ein Problem, drei Leute mit Handschuhen und Handtuch und sie schafft es trotzdem noch die Helferinnen zu kratzen und das nur beim Krallen schneiden!
Röntgen haben wir vor Jahren mal gemacht und es war schrecklich, sie hat so geschrien, geknurrt und gewinselt das ich aus der Praxis gerannt bin um sie nicht der Tierärztin aus der Hand zu reißen.
Dementsprechend versuchen wir Ihr jetzt in dem hohen Alter den Stress zu ersparen.
Naja aber jetzt vermuten wir eben die Arthrose, stündlich scheint sich ihr Befinden zu verbessern oder zu verschlechtern. Dieses lange zurückziehen ist eigentlich nicht ihre Art und wie gesagt manchmal läuft sie komisch.
Ich behaupte aber meine Katze zu kennen und zu spüren wenn es ihr schlecht geht. Da ich sie nicht mehr täglich sehe ist es schwer für mich zu beurteilen aber wenn ich da bin geht es ihr soweit gut, sie ist eben ziemlich alt.
Also meine Frage ist ob ich ihr helfen oder sicher feststellen kann was los ist ohne sie zum Tierarzt zu schleppen?
Liebe Grüße,
Jen
Folgendes Problem, meine Stubentigerin Kitty macht uns ernsthafte Sorgen. Sie ist jetzt 17, hört nicht mehr und hat eine Unterfunktion. Alzheimer vermute ich auch durch Ihr teilweise verwirrtes Verhalten. Schon seit einiger Zeit klappt das Springen nicht mehr so wie sie es gerne hätte. Heute kommt sie auf die Arbeitsplatte, morgen nicht. Sie putzt sich nicht mehr und schreit sehr oft und sehr laut (sie hört sich selbst ja nicht mehr), jammert aber nie. Seit dem ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, wo ich sie leider lassen musste wegen meiner Katzenallergie, hat sie sich immer öfter in den Keller verzogen. Seit ein paar Tagen macht sie das aber wohl sehr exzessiv. An manchen Tagen kommt sie garnicht mehr nach oben, an anderen macht sie meine Eltern wahnsinnig durch ihr Herumschawenzel. Sie futtert und trinkt ganz normal, die Verdauung ist auch in Ordnung. Nur ihr Gang ist nicht mehr der von früher.
Mit ihr zum Tierarzt zu gehen war schon immer ein Problem, drei Leute mit Handschuhen und Handtuch und sie schafft es trotzdem noch die Helferinnen zu kratzen und das nur beim Krallen schneiden!
Röntgen haben wir vor Jahren mal gemacht und es war schrecklich, sie hat so geschrien, geknurrt und gewinselt das ich aus der Praxis gerannt bin um sie nicht der Tierärztin aus der Hand zu reißen.
Dementsprechend versuchen wir Ihr jetzt in dem hohen Alter den Stress zu ersparen.
Naja aber jetzt vermuten wir eben die Arthrose, stündlich scheint sich ihr Befinden zu verbessern oder zu verschlechtern. Dieses lange zurückziehen ist eigentlich nicht ihre Art und wie gesagt manchmal läuft sie komisch.
Ich behaupte aber meine Katze zu kennen und zu spüren wenn es ihr schlecht geht. Da ich sie nicht mehr täglich sehe ist es schwer für mich zu beurteilen aber wenn ich da bin geht es ihr soweit gut, sie ist eben ziemlich alt.
Also meine Frage ist ob ich ihr helfen oder sicher feststellen kann was los ist ohne sie zum Tierarzt zu schleppen?
Liebe Grüße,
Jen