Kann man das Tobe - und Spielverhalten steuern

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Alwine

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Die Kitten fegen hier ca. Zweimal täglich wie die Irren durch die Wohnung. Total süss, leider so ab 21:30 -22:30 und morgens ab 5-6 uhr irgendwann. Mich störts nicht unbedingt, solange sie das Bett auslassen. Meine Nachbarin leider schon. Die Wohnungen sind mega hellhörig, sie schläft direkt neben an. Und ist hypersensibel was Lärm anbelangt.
Vor 20 Jahren wurde die Katzenhaltung genehmigt, bis auf Widerruf, solange sich keiner gestört fühlt. So schnell tut sie das nicht, aber dennoch würde ich das natürlich gerne etwas entschärfen. Sie sind 11 Wochen alt und sie hört wie schon laufen.
Die Frage ist, wieviel Lärm muss geduldet werden, und kann man das Spiel der Katzen irgendwie umlenken, oder zeitlich etwas steuern? Ich kann sie auch nicht aussperren, möchte ich auch nicht, weil die ganze wohnung längsseits mit ihrer zusammenliegt, und sie hört eine Tür quietschen.
 
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Tja, so ist das mit Kitten, die rocken die Bude.
Hast du einen Hartboden? Dann würde ich Teppichläufer auf den Laufstrecken auslegen, der dämpft den Lärm. Eventuell auch um die Kratzbäume, dann ist es beim Abspringen nicht so laut.
Spielst du abends mit den Katzenkindern? Bekommen sie rund um die Uhr Futter?
11 Wochen finde ich sehr jung, in dem Alter sollten sie noch bei der Mama sein. Ich weiß nicht ob da schon Fummelbrett, Spielschiene und selbstbewegliches Spielzeug geeignet ist. Oder Clickern.
 
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Hallo,

also schwierig ist hier tatsächlich wenn die Nachbarin sich gestört fühlt durch die Lautstärke. Und wenn die beiden erst elf Wochen alt sind, dann steht euch noch eine sehr lange Zeit bevor, in der sie viel rumtollen und laut dabei sind.

Auch wenn du sie versuchst auszulasten zu einer gewissen Uhrzeit, könnte ich dir nicht versprechen, dass sie auch morgens ruhig sind. Das ist einfach früh morgens eine Zeit, zu der Katzen gern aktiv sind.

Ich würde mit der Nachbarin nochmal das Gespräch suchen und zeigen dass du es wirklich ernst nimmst, dass sie sich gestört fühlst und du versuchst eine Lösung zu finden, indem du sie auslastest usw.
Aber auch ehrlich sagen, dass die beiden Katzenkinder sind und einfach dementsprechend sehr aktiv sind. Ab einem Jahr werden sie ruhiger, die Zeit vergeht so schnell.

Vielleicht kannst du die Nachbarin zu dir einladen. Denn Katzenkinder haben für gewöhnlich eine sehr hohe Anziehungskraft und man kann ihnen schwer widerstehen... vielleicht hat die Nachbarin danach eine höhere Toleranzgrenze 🙂
 
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Ja, das machen wir schon. Eigentlich sind wir sogar befreundet, aber bei lärm ist es schwierig. Zumal es dann letztlich "nur"tiere sind. Die frage ist halt auch, was ich rechtlich erwarten müsste, käme es hart auf hart.
 
Ja, wir spielen seeeehr viel mit ihnen, wann immer sie wollen eigentlich. Erst, wenn wir menschen ins bett gehen, nicht mehr.
Nassfutter haben sie durchgehend.
Ich weiß das mit dem Alter, aber die Mutter ist gestorben. Sie blieben dann noch beim Vater .
Im Flur hatten wir bisher noch keinen Läufer, dass werden wir natürlich noch machen
 
Also rechtlich wirst du nicht belangt werden. Du begehst ja keine Straftat.
Du kannst damit rechnen, dass der Vermieter sich meldet und erstmal abmahnt und dir die Möglichkeit gibt den Lärm zu "beseitigen" (also indem du eine Lösung findest wie beispielsweise die Wohnung so auszustatten, dass man das Rennen nicht mehr hört; die Tiere abgeben usw).
Sollte es dann weiterhin Beschwerden geben, könnte der Vermieter mit einer Kündigung drohen. Letztendlich ist es aber so, dass der Vermieter einen nicht so einfach schnell aus der Wohnung bekommt. Was natürlich nicht heißen soll, dass man machen sollte was man will und eigentlich möchte man ja auch keine Konflikte mit Vermieter, Nachbar und Co.

Daher würde ich schauen, dass es gar nicht soweit kommt, dass die Nachbarin einen großen Druck ausübt auf den Vermieter. Sie müsste allerdings auch über einen längeren Zeitraum Protokoll führen über den Lärm. Und wenn es nur diese eine Nachbarin führt, dann kann es auch vielleicht garnicht dazu führen, dass du eine Kündigung erwarten musst.
Ich hatte nämlich mal das Problem, dass ich in einer Wohnung gelebt habe, in der über mir ein Pärchen gelebt hat, welches Tag und Nacht lautstark Sex miteinander hatte und sich auch zwischendurch gegenseitig an die Gurgel gegangen ist (letzteres war weitaus schlimmer für mich zu ertragen). Einmal habe ich die Polizei alarmiert, weil ich dachte, dass die sich nun gegenseitig umbringen. Dabei ist nichts raus gekommen. Danach habe ich versucht über die Baugenossenschaft etwas zu erreichen, aber die meinten dass ich zum einen so ein Lärm-Protokoll führen muss über einen langen Zeitraum und zum anderen auch weitere Personen sich durch den Lärm gestört fühlen müssen. Ansonsten würden sie die Mieter über mir nicht anschreiben, weil es sonst quasi nur ein Problem zwischen uns beiden wäre.
Das ganze ist nun schon viele viele Jahre her und ich bin dann einfach ausgezogen, weil es wirklich extrem belastend war. Aber was ich damit sagen will - so einfach durch Lärm wird nicht so schnell gehandelt und durchgegriffen für gewöhnlich.
 
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Ok, danke, dass wär nämlich die größte Sorge, dass wir die Kitten abgeben müssten.
Natürlich möchte ich auch keinen Streit, aber sie hört, wie gesagt, wirklich alles. Echt alles.
 
Also natürlich würde ich das gerne beeinflussen,aber die Angst stresst etwas.
 
Hallo! 🙂

Wir leben auch in einem Mehrfamilienhaus, was recht hellhörig ist (man hört Leute laut reden... und alles andere quasi dann auch...).

Wir haben drei Wohnungskatzen, 3, 3, und 4 Jahre alt, weiblich - und die rennen sowie toben auch öfter mal abends und nachts und morgens und tags herum, haben ihre dollen 5-60 Minuten (oder so). 😉

Im Flur haben wir nachts Decken/Matten auf em Laminat ausgelegt. Die haben eine Anti-Rutsch-Unterseite und nennen sich Vetbed (gibt es z.B. bei Zoo+ oder Bitiba - je nachdem, kann man mit Rabatten noch relativ viel sparen). Sie sind nicht ganz billig, aber dick, rutschen nicht schnell, man kann sie heiß waschen (und ich glaube, man kann sie sogar zurechtschneiden).

Tagsüber kann man sie auch einfach zusammenlegen und wegräumen/irgendwo stapeln. Sie sind auch ein prima Schlafplatz.

Abhängig davon, wie viel Platz Du abzudecken hast, wäre das vielleicht eine Möglichkeit?

Also rechtlich wirst du nicht belangt werden. Du begehst ja keine Straftat.
Du kannst damit rechnen, dass der Vermieter sich meldet und erstmal abmahnt und dir die Möglichkeit gibt den Lärm zu "beseitigen" (also indem du eine Lösung findest wie beispielsweise die Wohnung so auszustatten, dass man das Rennen nicht mehr hört; die Tiere abgeben usw).
Sollte es dann weiterhin Beschwerden geben, könnte der Vermieter mit einer Kündigung drohen. Letztendlich ist es aber so, dass der Vermieter einen nicht so einfach schnell aus der Wohnung bekommt. Was natürlich nicht heißen soll, dass man machen sollte was man will und eigentlich möchte man ja auch keine Konflikte mit Vermieter, Nachbar und Co.

Daher würde ich schauen, dass es gar nicht soweit kommt, dass die Nachbarin einen großen Druck ausübt auf den Vermieter. Sie müsste allerdings auch über einen längeren Zeitraum Protokoll führen über den Lärm. Und wenn es nur diese eine Nachbarin führt, dann kann es auch vielleicht garnicht dazu führen, dass du eine Kündigung erwarten musst.
Ich hatte nämlich mal das Problem, dass ich in einer Wohnung gelebt habe, in der über mir ein Pärchen gelebt hat, welches Tag und Nacht lautstark Sex miteinander hatte und sich auch zwischendurch gegenseitig an die Gurgel gegangen ist (letzteres war weitaus schlimmer für mich zu ertragen). Einmal habe ich die Polizei alarmiert, weil ich dachte, dass die sich nun gegenseitig umbringen. Dabei ist nichts raus gekommen. Danach habe ich versucht über die Baugenossenschaft etwas zu erreichen, aber die meinten dass ich zum einen so ein Lärm-Protokoll führen muss über einen langen Zeitraum und zum anderen auch weitere Personen sich durch den Lärm gestört fühlen müssen. Ansonsten würden sie die Mieter über mir nicht anschreiben, weil es sonst quasi nur ein Problem zwischen uns beiden wäre.
Das ganze ist nun schon viele viele Jahre her und ich bin dann einfach ausgezogen, weil es wirklich extrem belastend war. Aber was ich damit sagen will - so einfach durch Lärm wird nicht so schnell gehandelt und durchgegriffen für gewöhnlich.
Vielen Dank für die rechtlichen Infos! 👍
 
Hat sich bei euch denn jemand mal beschwert? Es ist ein 6 m langer Flur, und kleinere flächen im wohnzimmer.
Das wär eine Idee.
Sie hört sie ja sogar über den Sessel laufen. Interessant wäre halt auch, was als Lärm angesehen wird. Und wie das nachgewiesen werden muss
 
Hat sich bei euch denn jemand mal beschwert?
Nein, bisher nicht. Wir haben die Matten aber schon ziemlich von Beginn an, damit es dazu möglichst nicht kommen kann.

Sie hört sie ja sogar über den Sessel laufen.
😳 Das klingt ja fast schon irgendwie unheimlich, dass die Wände so dünn sind, sorry. 😗
Hört ihr das denn auch? Also, wie eure Katze über den Sessel läuft? Das klingt ja buchstäblich nach "Wänden, dünn wie Papier".
Könnt ihr denn dann alles hören, was die Nachbarin tut? Die dürfte ja schwerer sein, als eure Katze 😉. Hört ihr jede Bewegung, jeden Schritt, wenn sie irgendetwas tut?

Irgendwie fallen mir da Gobelins ein, also schwerere Wandbehänge/Wandteppiche, aber ob das helfen würde? Der Boden trägt ja eventuell auch?

Edit: Oder würde es funktionieren, Schränke an die Wände zur Nachbarswohnung zu stellen? Könnte das etwas dämmen?
Und:
Wobei ich auch sagen muss: Wenn sie die einzige ist, die das hört, dann sollte es aber doch unproblematisch sein, weil es in einem Haus mit mehreren Wohnungen nunmal Geräusche gibt? Ich höre hier z.B. auch die Toilettenspülung von Nachbarn, oder, wenn die abends/nachts rumlaufen. Aber das kann man ja niemandem verbieten?
Ihr könnt ja auch nichts dazu, dass die Wände so dünn sind oder die Nachbarin hypersensibel?
Vielleicht könnte sie auch dämmende Möbel an ihre Wände stellen, wenn es sie stört.
 
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Also wir waren mal eben drüben. Sohn hat hier hier gespielt,ich zugehört. Von den kitten hat man praktisch nichts gehört,ein leichtes tapsen. Minimal. Allerdings soll sie auch hören, wie der Mieter über ihr den lichtschalter betätigt und das stört schon etwas. Dagegen sagt sie halt nur nichts. Sie ist mucksmäuschen leise. Aber staubsauger, AB etc hören wir auch.
Das ding ist halt auch,sie geht um 21 uhr schlafen. Und will es dann ruhig. Zumindest verlangt sie die einhaltung der ruhezeiten.im flur stehen schon regale. Ich hatte halt gehofft, das wäre für uns auch nicht schlecht,man könnte die katzen an den schlaf, wachrhythmus der menschen gewöhnen. Von 23 uhr bis 5 uhr sind sie ja auch ruhig. Und tagsüber auch relativ.
Aber teppich im flur kann auf jeden fall sein. Ich glaube auch nicht, das es eskaliert,aber ich hätte halt auch gerne gewußt,was mich da erwartet hätte,.
 
Das ding ist halt auch,sie geht um 21 uhr schlafen. Und will es dann ruhig. Zumindest verlangt sie die einhaltung der ruhezeiten.
Mh, ich verstehe den Begriff Ruhezeiten so, dass man z.B. die Nutzung von lauten Maschinen, also sowas wie 'ne Bohrmaschine, zu unterlassen hat, oder sowas wie Hämmern, dass es keine lauten Parties geben soll oder, dass man dann nicht z.B. Schlagzeug, Tuba oder ein andere Musikinstrument üben/spielen sollte.

Rumlaufen, sich unterhalten oder Fernsehen, Musik hören in nicht allzu lauter Lautstärke, z.B. ist aber kein Bestandteil der Dinge, die unterlassen werden sollen. Nur laute Dinge, die dann ja auch nicht nötig sind, sollen dann wegfallen, meine ich.

Kinder, die Lärm produzieren, sind, meine ich, nochmal ein anderer Fall. 'N schreiendes Baby, z.B., schreit halt.

Schaut doch nochmal in eure Hausordnung mit rein, was da wie festgehalten ist - die dürftet ihr mit dem Mietvertrag bekommen haben.

Ansonsten würde ich, falls da mal etwas über die Hausverwaltung/den/die Vermieter:in oder auch nochmal der Nachbarin oder andere Nachbar:innen kommt auch sagen: "Ja, ich höre auch so einiges. (Auch von Ihnen.) Das ist wohl so, wenn man mit anderen Menschen in einem Haus wohnt."

Ich höre z.B. auch, wenn die Leute über uns Stecker in Steckdosen stecken, auch abends oder nachts, oder die Dame unter uns telefoniert (usw.).

Lasst euch nicht zu sehr stressen. 🍀
 
Ich finde das ja ein wenig überzogen. Man kann dabei nicht von Lärmbelästigung sprechen. Das sind Alltagsgeräusche und wenn es hart auf hart kommt, kann sie da gar nichts machen. Wenn doch, dann würde ich das Gericht sehen wollen, was dort gegen euch und die Katzen entscheidet. Wenn die nun Tag und Nacht schreien würden, wäre das was anderes.... Aber so?

Wenn sie ein leichtfüßiges Tier über einen SESSEL schleichen hört, dann soll sie sich zum Schlafen was in die Ohren stopfen. Es ist sehr lächerlich.
 
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Danke, die Seite hatte ich gelesen. Das Problem ist ja im Grunde die Subjektivität.
Die Geräusche, die sie stören, nehme ich nicht einmal wirklich wahr. Und in ein Lärmprotokoll kann man doch alles mögliche schreiben. Das muss ja nicht mal wahr sein oder wird anders empfunden. Bei uns hält sie sich zurück, aber bei anderen geht sie sofort hin. Wegen Musik, Schreibtischstuhl, Bettgeräusche etc. Ich hätte ja gar keine Chance, das Gegenteil zu beweisen.
 
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Ich würde eine Kamera aufstellen und ein gegenteiliges Protokoll audiovisueller Natur führen. Aber vermutlich bräuchtet ihr das nicht einmal. Wenn eine Katze anfängt jede Nacht zu schreien, dann müssten das auch andere im Haus merken. Wenn sie das dann in ihr Protokoll schreibt... Wie will sie es dann nachweisen, dass sie nicht einfach nur empfindlich ist?

Da es sie stört, liegt die Beweislast bei ihr. So ein Protokoll ist schön und kann ihr helfen, aber "Katze tappst über den Sessel" wird ihr kein Stück helfen. Für den Rest würde ich mir im Zweifelsfall "Zeugenhilfe" anderer Nachbarn einholen.
 
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Yarzuak: eben. Es ist eine Mischung aus - zugegebenermaßen sehr hellhöhriger Wohnung als auch starker Überempfindlichkeit. Nur wenn sie angäbe, die poltern oder schreien , dann kann ich ja nichts dagegen sagen.
Aber Teppich im Flur werden wir wohl wirklich noch machen, auch wegen denen unter uns, und wenn sie mal was übern boden kullern, ist das für alle nervig
 
Ah, ok, hat sich überschnitten.
Ne, das würde sie ja so nicht sagen.
 
Nur wenn sie angäbe, die poltern oder schreien , dann kann ich ja nichts dagegen sagen.
Doch. Wie gesagt: SIE muss es beweisen. Und ein Protokoll ist zwar ganz schön und kann unterstützend wirken, ist aber kein Beweis.

Also um den Frieden zu wahren, würde ich es auf jeden Fall mit Teppich etc. schon versuchen. Aber wie gesagt, wenn es hart auf hart kommt, dann soll diese Mimose mal versuchen mich dazu zu bringen, die Katzen abzugeben. Ehe das passiert, brächte ich sie dazu, auszuziehen. Dann haben andere im Haus auch Ruhe vor ihren Beschwerden, weil man sich auf dem Schreibtischstuhl bewegt hat. Meine Güte also.... Sorry, du sagtest ihr seid irgendwie befreundet, aber für mich ist das an Lächerlichkeit wirklich nicht zu überbieten. Wenn SIE sich so durch die Alltagsgeräusche gestört fühlt, ist es auch IHR Problem, das SIE für SICH lösen muss und nicht alle anderen. Das macht mich gerade echt sauer.
 
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