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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Mein Kater wurde mit 7 Monaten kastriert. Er hat vorher keine typischen Katermanieren wie z. B. markieren gezeigt. So dachte ich, dass die OP rechtzeitig stattgefunden hat. Jetzt ist er 11 Monate alt.
Was mir aber im Moment Sorgen macht: Er zeigt Verhaltensweisen die ich von einem unkastrieren Kater erwarten würde. Zum Beispiel fängt er wohl das Streunen an. Ich habe herausgefunden, dass er sich den ganzen Tag auf einem nahegelegen Bauernhof rumtreibt und zusammen mit anderen Katerndort die rolligen Katzendamen belagert. Er kommt im Moment nicht mal zum Fressen heim. Ich hole ihn mehrmals am Tag dort ab, weil ich Angst habe, dass er dort "einzieht". Glücklicherweise kommt er auch freiwillig mit nach Hause, möchte dann aber nach kurzer Zeit wieder raus. Abends bzw. nachts muss er aber im Haus bleiben. Das war schon von Anfang an so.
Dass er dort Kumpel besucht, finde ich ja ganz o.k. Sonst ist es immer so gewesen, dass er schon kurze Besuche dort machte, sich aber mehrmals am Tag auch zu Hause blicken ließ. Er hat dann auch tagsüber immer ein paar Stunden im Haus verbracht und z. B. geschlafen und gefressen. Er hatte auch andere Kumpel und verschiedene Orte. Jetzt ist es nur der Bauernhof. Im Augenblick kommt er auch nur zurück wenn ich ihn hole.
Jetzt bin ich etwas ratlos. Ich möchte ihn sehr ungerne tagsüber einsperren, weil er sehr gerne rausgeht. Das möchte ich im auch nicht nehmen.
Ich vermute und hoffe sehr, dass dies eine Phase ist. Weil ja die Damen dort rollig sind. Es tummeln sich jede Menge Katzen bzw fremde Kater dort. Glücklicherweise wird er nicht in Kämpfe verwickelt, jedenfalls hat er keine sichtbaren Verletzungen.
Ich hatte nur erwartet, dass er mit der Kastration auch häuslich ist und ihn rollige Katzen nicht interessieren. Ist das normal? Kann ich etwas tun?
Was mir aber im Moment Sorgen macht: Er zeigt Verhaltensweisen die ich von einem unkastrieren Kater erwarten würde. Zum Beispiel fängt er wohl das Streunen an. Ich habe herausgefunden, dass er sich den ganzen Tag auf einem nahegelegen Bauernhof rumtreibt und zusammen mit anderen Katerndort die rolligen Katzendamen belagert. Er kommt im Moment nicht mal zum Fressen heim. Ich hole ihn mehrmals am Tag dort ab, weil ich Angst habe, dass er dort "einzieht". Glücklicherweise kommt er auch freiwillig mit nach Hause, möchte dann aber nach kurzer Zeit wieder raus. Abends bzw. nachts muss er aber im Haus bleiben. Das war schon von Anfang an so.
Dass er dort Kumpel besucht, finde ich ja ganz o.k. Sonst ist es immer so gewesen, dass er schon kurze Besuche dort machte, sich aber mehrmals am Tag auch zu Hause blicken ließ. Er hat dann auch tagsüber immer ein paar Stunden im Haus verbracht und z. B. geschlafen und gefressen. Er hatte auch andere Kumpel und verschiedene Orte. Jetzt ist es nur der Bauernhof. Im Augenblick kommt er auch nur zurück wenn ich ihn hole.
Jetzt bin ich etwas ratlos. Ich möchte ihn sehr ungerne tagsüber einsperren, weil er sehr gerne rausgeht. Das möchte ich im auch nicht nehmen.
Ich vermute und hoffe sehr, dass dies eine Phase ist. Weil ja die Damen dort rollig sind. Es tummeln sich jede Menge Katzen bzw fremde Kater dort. Glücklicherweise wird er nicht in Kämpfe verwickelt, jedenfalls hat er keine sichtbaren Verletzungen.
Ich hatte nur erwartet, dass er mit der Kastration auch häuslich ist und ihn rollige Katzen nicht interessieren. Ist das normal? Kann ich etwas tun?