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Marcel39
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. März 2017
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen,
Ich möchte mich auch anmelden und vielleicht erfahre ich ja auch das ein oder andere wichtige durch andere Katzenhalter die ähnliche Sorgen mit ihrem kleinen Schatz haben.
Mein Kater Lucky ist 14 Jahre, reiner Wohnungskater und "Chef". Er darf sozusagen alles und dankt es durch seinen Charakter. Nie gekratzt oder gebissen oder gefaucht, einfach ein kleiner Engel.
Er hatte mit 11 erstmals etwas ernsteres, Harngries und damit verbunden bekam er vom Arzt spezielles Futter und eine Spülung der Harnröhre. Seitdem war damit alles gut.
Nun mit 14 das nächste. Er bekam vor 1 Monat bei Erstellung eines Blutbild die Diagnose CNI im Anfangsstadium. Seitdem erhält er Spezialfutter (wir mischen es mit dem Harnspezialfutter und Semintra als Medikament).
CNI war schon schon ein "Schock", aber damit haben wir uns alle abgefunden. Vom Verhalten her geht es ihm ja normal.
Dann fiel auf, das er nicht mehr auf frühere Lieblingsorte wie den Kleiderschrank springt (trotz Treppe durch den kratzbaum). Auch andere hohe Orte meldet er. Wir stellten fest, das er wohl schlechter sieht. Die Pupillen reagieren auf Licht aber langsamer als üblich und das rechte Auge ist minimal größer in der pupille als das linke. Der Tierarzt machte hier aber Beruhigung, weil er sich ansonsten normal verhält und er mit 14 ja auch nicht der jüngste ist. Die CNI sei erstmal die wichtigere Baustelle für sein weiteres Leben.
Vor genau 1 Woche dann der nächste Schock:
Er bekam Nasenbluten. Nur aus dem linken Nasenloch. Eine Ursache könnten wir so schnell nicht ermitteln. Wir tupften das Blut ab und es war einige Stunden Ruhe, als aber am folgetag dann schubweise wieder das linke Nasenloch blutete machten wir einen Termin beim Tierarzt. Auf der Fahrt dorthin blutete es wieder, beim Arzt selbst dann nicht mehr. Er machte eine Temperatur Messung (war unauffällig) und gab eine Spritze zum abschwellen der Schleimhäute. Wir sollten Wecker beobachten und wenn es bis zum Wochenede nicht besser wird wiederkommen am Freitag.
Es war besser, es gab nur wenige Tröpfchen aus dem linken Nasenloch und dann Mittwoch bis Donnerstag Nacht gar kein Nasenbluten mehr.
Freitag Abend dann gegen 23 Uhr gab es einen erneuten Schub wo es ca 2 min blutete, über Nacht dann nix und heute am Samstag beobachteten wir:
Es blutet, wenn er sich reibt oder wenn er gähnt oder wenn er niest.
Bluthochdruck, was ja bei CNI vorkommt, wäre beidseitiges Nasenbluten laut Tierarzt.
Und es Blutet offensichtlich ja nach Anspannung wie Gähnen, Niesen oder reiben.
Sollten wir eine Endoskopie machen unter Narkose? Der Tierarzt meinte damit noch etwas zu warten als wir letzte Woche dort waren.
Die Narkose möchte er gern vermeiden wegen der Nieren.
Oder Röntgen lassen des Kopfes?
Man liest hier im Forum als Diagnose meist Tumor oder Gegenstand in Nase...
Da hab ich natürlich Angst....
Ansonsten: er frisst, trinkt, geht aufs Klo und schmust wie üblich.
Ich möchte mich auch anmelden und vielleicht erfahre ich ja auch das ein oder andere wichtige durch andere Katzenhalter die ähnliche Sorgen mit ihrem kleinen Schatz haben.
Mein Kater Lucky ist 14 Jahre, reiner Wohnungskater und "Chef". Er darf sozusagen alles und dankt es durch seinen Charakter. Nie gekratzt oder gebissen oder gefaucht, einfach ein kleiner Engel.
Er hatte mit 11 erstmals etwas ernsteres, Harngries und damit verbunden bekam er vom Arzt spezielles Futter und eine Spülung der Harnröhre. Seitdem war damit alles gut.
Nun mit 14 das nächste. Er bekam vor 1 Monat bei Erstellung eines Blutbild die Diagnose CNI im Anfangsstadium. Seitdem erhält er Spezialfutter (wir mischen es mit dem Harnspezialfutter und Semintra als Medikament).
CNI war schon schon ein "Schock", aber damit haben wir uns alle abgefunden. Vom Verhalten her geht es ihm ja normal.
Dann fiel auf, das er nicht mehr auf frühere Lieblingsorte wie den Kleiderschrank springt (trotz Treppe durch den kratzbaum). Auch andere hohe Orte meldet er. Wir stellten fest, das er wohl schlechter sieht. Die Pupillen reagieren auf Licht aber langsamer als üblich und das rechte Auge ist minimal größer in der pupille als das linke. Der Tierarzt machte hier aber Beruhigung, weil er sich ansonsten normal verhält und er mit 14 ja auch nicht der jüngste ist. Die CNI sei erstmal die wichtigere Baustelle für sein weiteres Leben.
Vor genau 1 Woche dann der nächste Schock:
Er bekam Nasenbluten. Nur aus dem linken Nasenloch. Eine Ursache könnten wir so schnell nicht ermitteln. Wir tupften das Blut ab und es war einige Stunden Ruhe, als aber am folgetag dann schubweise wieder das linke Nasenloch blutete machten wir einen Termin beim Tierarzt. Auf der Fahrt dorthin blutete es wieder, beim Arzt selbst dann nicht mehr. Er machte eine Temperatur Messung (war unauffällig) und gab eine Spritze zum abschwellen der Schleimhäute. Wir sollten Wecker beobachten und wenn es bis zum Wochenede nicht besser wird wiederkommen am Freitag.
Es war besser, es gab nur wenige Tröpfchen aus dem linken Nasenloch und dann Mittwoch bis Donnerstag Nacht gar kein Nasenbluten mehr.
Freitag Abend dann gegen 23 Uhr gab es einen erneuten Schub wo es ca 2 min blutete, über Nacht dann nix und heute am Samstag beobachteten wir:
Es blutet, wenn er sich reibt oder wenn er gähnt oder wenn er niest.
Bluthochdruck, was ja bei CNI vorkommt, wäre beidseitiges Nasenbluten laut Tierarzt.
Und es Blutet offensichtlich ja nach Anspannung wie Gähnen, Niesen oder reiben.
Sollten wir eine Endoskopie machen unter Narkose? Der Tierarzt meinte damit noch etwas zu warten als wir letzte Woche dort waren.
Die Narkose möchte er gern vermeiden wegen der Nieren.
Oder Röntgen lassen des Kopfes?
Man liest hier im Forum als Diagnose meist Tumor oder Gegenstand in Nase...
Da hab ich natürlich Angst....
Ansonsten: er frisst, trinkt, geht aufs Klo und schmust wie üblich.