LofeA
Benutzer
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- 12. Juni 2012
- Beiträge
- 65
Moin zusammen,
unsere beiden Kater sollen zukünftig rausgehen und haben zur Zeit noch "betreuten" Freigang. Unser Haus ist umringt von Hundebesitzern und Hunde kannten die beiden bisher natürlich nicht. Der Große haut mittlerweile zumindest nicht mehr beim ersten Wuff von den Nachbarshunden ab, geht denen aber eher aus dem Weg. Der Kleene... geht auf Angriff 😩
Der eine Nachbarshund ist ein ganz Lieber. Wenn wir mit den Kitties draußen sind, steht er fiepend am Zaun und schaut ihnen wehmütig hinterher. Einmal hat er auch sein Spielzeug gebracht, zu niedlich. Er ist aber ein junger, großer Hund und kann laut Nachbarin durchaus auch vor allem anderen Hunden gegenüber aggressiv sein.
Die meiste Zeit ignoriert der Kleine den Hund. Wenn er aber doch mal in Zaunnähe ist, wenn der Hund kommt, dann haut er nicht etwa ab, sondern geht knurrend und fauchend noch näher ran bzw. würde noch näher rangehen, wenn ich ihn nicht dran hindern würde. Wir hatten trotzdem leider jetzt eine Begegnung zwischen Kater und Hund, wo der Kater ihm durch den Zaun hindurch eins auf die Nase gegeben hat. Das kam nicht gut an und wir waren uns nicht so sicher, wie das ausgegangen wäre, wenn da eben kein Zaun gewesen wäre.
Ziel ist natürlich, dass sie demnächst allein rausgehen und dann können wir nicht verhindern, dass sie auch mal die andere Seite des Gartenzauns erkunden. Gut wäre es, wenn der Kleine entweder auch abhaut oder zumindest nicht angreift. Die Hunde der anderen Nachbarn sind von vorn herein nicht so freundlich, deswegen wäre es mir lieb, wenn er etwas Respekt vor Hunden hätte.
Habt ihr Tipps, wie wir die Treffen mit unserem lieben Nachbarshund arrangieren sollten, damit die sich hoffentlich mit der Zeit noch anfreunden? Oder alternativ, wie wir dem Kleenen klar machen können, dass er den Kürzeren zieht, wenn es zum Treffen kommt?
unsere beiden Kater sollen zukünftig rausgehen und haben zur Zeit noch "betreuten" Freigang. Unser Haus ist umringt von Hundebesitzern und Hunde kannten die beiden bisher natürlich nicht. Der Große haut mittlerweile zumindest nicht mehr beim ersten Wuff von den Nachbarshunden ab, geht denen aber eher aus dem Weg. Der Kleene... geht auf Angriff 😩
Der eine Nachbarshund ist ein ganz Lieber. Wenn wir mit den Kitties draußen sind, steht er fiepend am Zaun und schaut ihnen wehmütig hinterher. Einmal hat er auch sein Spielzeug gebracht, zu niedlich. Er ist aber ein junger, großer Hund und kann laut Nachbarin durchaus auch vor allem anderen Hunden gegenüber aggressiv sein.
Die meiste Zeit ignoriert der Kleine den Hund. Wenn er aber doch mal in Zaunnähe ist, wenn der Hund kommt, dann haut er nicht etwa ab, sondern geht knurrend und fauchend noch näher ran bzw. würde noch näher rangehen, wenn ich ihn nicht dran hindern würde. Wir hatten trotzdem leider jetzt eine Begegnung zwischen Kater und Hund, wo der Kater ihm durch den Zaun hindurch eins auf die Nase gegeben hat. Das kam nicht gut an und wir waren uns nicht so sicher, wie das ausgegangen wäre, wenn da eben kein Zaun gewesen wäre.
Ziel ist natürlich, dass sie demnächst allein rausgehen und dann können wir nicht verhindern, dass sie auch mal die andere Seite des Gartenzauns erkunden. Gut wäre es, wenn der Kleine entweder auch abhaut oder zumindest nicht angreift. Die Hunde der anderen Nachbarn sind von vorn herein nicht so freundlich, deswegen wäre es mir lieb, wenn er etwas Respekt vor Hunden hätte.
Habt ihr Tipps, wie wir die Treffen mit unserem lieben Nachbarshund arrangieren sollten, damit die sich hoffentlich mit der Zeit noch anfreunden? Oder alternativ, wie wir dem Kleenen klar machen können, dass er den Kürzeren zieht, wenn es zum Treffen kommt?