tokaroma
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Dezember 2011
- Beiträge
- 1.052
Ich habe folgendes Problem (das vielleicht auch gar keines ist, aber mich würden mal eure Meinugen dazu interessieren): wir haben zwei Katzen, einen Kater, ca. 6, eine Katze, ca. 1 Jahr alt. Beide aus dem Tierheim, also Vorgeschichten weitgehend unbekannt. Der Kater ist seit gut zwei Jahren bei uns, die Katze seit knapp einem. Kater hat außerdem chronischen Katzenschnupfen auf Herpesbasis, weshalb er letztes Jahr viermal oder so Augenentzündungen hatte.
So, jetzt die eigentliche Frage: der Kater hat sich im Winter mit der kleinen echt gut verstanden, sie haben zusammen gepennt, gespielt, usw. Als es richtig kalt war, ist Katerchen auch praktisch nicht raus. Seit dem Frühling/Sommer hat er seinen Lebensmittelpunkt aber zunehmend nach außen verlegt und kommt eigentlich überwiegend zum Futtern rein. Schlafen tut er draußen im Schuppen oder im Strandkorb. Soweit auch alles normal, nur dachte ich die ganze Zeit, das würde aufhören, wenn es kühler wird. Aber nix da, Kater schläft auch bei 5,6 Grad nachts außen im Schuppen, statt reinzukommen. Und jetzt fängt das/mein Problem an: ich frage mich, ob das nicht zu kalt ist? Und ob ich mir da Sorgen machen muss? Muss allerdings dazu sagen, er war das ganze Jahr noch nicht krank (zumindest nichts mit Schnupfen/Augen), tut ihm also vielleicht das Außensein auch gut?
Mit der Katze versteht er sich nach wie vor einigermaßen, aber die beiden machen ihr eigenes Ding. Und die Kleine muss nachts rein, die hat gar keine Wahl.
Achja, der Kater hat selbstverständlich eine Katzenklappe, also jederzeit Zugang zum Haus!
Würde mich über Meinungen/andere Erfahrungen freuen! Danke, auch für das Lesen des doch recht langen Postings.
So, jetzt die eigentliche Frage: der Kater hat sich im Winter mit der kleinen echt gut verstanden, sie haben zusammen gepennt, gespielt, usw. Als es richtig kalt war, ist Katerchen auch praktisch nicht raus. Seit dem Frühling/Sommer hat er seinen Lebensmittelpunkt aber zunehmend nach außen verlegt und kommt eigentlich überwiegend zum Futtern rein. Schlafen tut er draußen im Schuppen oder im Strandkorb. Soweit auch alles normal, nur dachte ich die ganze Zeit, das würde aufhören, wenn es kühler wird. Aber nix da, Kater schläft auch bei 5,6 Grad nachts außen im Schuppen, statt reinzukommen. Und jetzt fängt das/mein Problem an: ich frage mich, ob das nicht zu kalt ist? Und ob ich mir da Sorgen machen muss? Muss allerdings dazu sagen, er war das ganze Jahr noch nicht krank (zumindest nichts mit Schnupfen/Augen), tut ihm also vielleicht das Außensein auch gut?
Mit der Katze versteht er sich nach wie vor einigermaßen, aber die beiden machen ihr eigenes Ding. Und die Kleine muss nachts rein, die hat gar keine Wahl.
Achja, der Kater hat selbstverständlich eine Katzenklappe, also jederzeit Zugang zum Haus!
Würde mich über Meinungen/andere Erfahrungen freuen! Danke, auch für das Lesen des doch recht langen Postings.