Frau K
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- 16. August 2009
- Beiträge
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Also erstmal muss ich sagen, dass es nicht meine Geschichte ist, sondern, dass meine Mutter sie mir erzählt hat, ich wohne weiter weg, und kann mir so kein eigenes Bild machen. Trotzdem dachte ich, frag ich mal hier im Forum nach, ob jemand einen Tipp hat.
Also, der Kater ist jetzt etwa 5 Jahre alt. Er ist ein Freigänger und kann jederzeit raus. Er kam viel zu jung, mit 5 Wochen, in die Familie. Die Hündin hat dann den Mutterersatz übernommen, den kleinen erzogen und umschmust usw.. Die Hündin starb vor etwa einem Jahr. Seit dem ist der Kater sehr anstrengend geworden. Er lässt sich nur noch ungern anfassen, er schreit stundenlang jeden Tag und pinkelt an verschiedene Stellen in der Wohnung. Mittlerweile gibt es seit etwa 8 Monaten einen neuen Hund, einen jungen Rüden. Der Kater konnte ihn lange gar nicht leiden und hat ihn übel angegriffen. Nun ist es wohl soweit, dass sie sich einigermaßen verstehen. Der Hund hält das Revier für den Kater frei, indem er andere Katzen aus dem Garten vertreibt. (Der Kater kann Artgenossen nicht leiden, sonst hätte ich auch schon gesagt, vielleicht braucht er einen Kumpel.) Kater und Hund spielen auch, wobei der Kater es oft übertreibt und den Hund so verletzt, dass er zum TA muss. Mit der verstorbenen Hündin hat er das nie gemacht.
Also noch mal die Probleme zusammengefasst: Pinkeln, Schreien, Hund verletzen.
Natürlich haben sie mit dem Kater alles mögliche ausprobiert, und nachgesehen, ob es ihn an irgendetwas fehlt. Es ist wohl wirklich so, dass er den Tod der Hündin nicht verkraftet hat und nun hat sich sein Trauer-Verhalten manifestiert.
Fällt jemandem was dazu ein?
Also, der Kater ist jetzt etwa 5 Jahre alt. Er ist ein Freigänger und kann jederzeit raus. Er kam viel zu jung, mit 5 Wochen, in die Familie. Die Hündin hat dann den Mutterersatz übernommen, den kleinen erzogen und umschmust usw.. Die Hündin starb vor etwa einem Jahr. Seit dem ist der Kater sehr anstrengend geworden. Er lässt sich nur noch ungern anfassen, er schreit stundenlang jeden Tag und pinkelt an verschiedene Stellen in der Wohnung. Mittlerweile gibt es seit etwa 8 Monaten einen neuen Hund, einen jungen Rüden. Der Kater konnte ihn lange gar nicht leiden und hat ihn übel angegriffen. Nun ist es wohl soweit, dass sie sich einigermaßen verstehen. Der Hund hält das Revier für den Kater frei, indem er andere Katzen aus dem Garten vertreibt. (Der Kater kann Artgenossen nicht leiden, sonst hätte ich auch schon gesagt, vielleicht braucht er einen Kumpel.) Kater und Hund spielen auch, wobei der Kater es oft übertreibt und den Hund so verletzt, dass er zum TA muss. Mit der verstorbenen Hündin hat er das nie gemacht.
Also noch mal die Probleme zusammengefasst: Pinkeln, Schreien, Hund verletzen.
Natürlich haben sie mit dem Kater alles mögliche ausprobiert, und nachgesehen, ob es ihn an irgendetwas fehlt. Es ist wohl wirklich so, dass er den Tod der Hündin nicht verkraftet hat und nun hat sich sein Trauer-Verhalten manifestiert.
Fällt jemandem was dazu ein?