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lavinia21
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. April 2009
- Beiträge
- 122
Hallo,
wir haben vor ca 3/4 Jahr einen sehr scheuen Kater (damals ein paar Wochen alt) aus dem TH zu uns genommen. Die ersten Wochen hat er unter Bett und Sofa verbracht, doch irgendwann wurde er mir gegenüber sehr zutraulich und ein richtiger Schmuser. Meinen Mann gegenüber war er immer ängstlich, sobald er andere Menschen oder nur die Klingel gehört hat, ist er sofort verschwunden.
Nun ist er seit langem Freigänger, anfangs nur tagsüber, dann auch nachts, mittlerweile 24h lang und seit gut 2 Monaten sehen wir ihn so gut wie gar nicht mehr. Er bewegt sich auf den Feldern um unser Haus herum und kommt lediglich nachts für 5 Minuten herein, um zu fressen. Wir wissen mittlerweile, dass er eben nur nachts kommt, lassen die Türe auf und stellen genug Futter zur Verfügung. Draußen hat er auch einen Napf mit TroFu und Wasser, da wir wegen unsere Babykatze die Tür tagsüber einfach nicht auflassen können und er im Bedarfsfall auch da etwas Essbares finden soll.
Wir finden es sehr schade, dass Franky einfach nicht mehr zu uns kommt. Er lässt sich nicht mehr anfassen und haut ab, wenn wir im draußen zufälligerweise begegnen und uns auf mehr als 1m an in annähern. Kommt er mal fressen, wenn ich noch wach bin, kann ich die Zecken entfernen, kuschel kurz mit ihm (er schnurrt zwar, aber von allein kommt er nicht, sondern haut eher ab), aber nach 5 Minuten will er wieder raus.
Gefällt es ihm nicht mehr bei uns? Alle anderen Kater waren immer um uns herum und sind nur ab und zu draußen gewesen. Sie wollten bei uns sein. Bei Franky habe ich das Gefühl, dass er überhaupt keinen Bezug mehr zu uns hat.
Zudem müsste er kastriert werden, nur wie stellen wir das an? Wir sehen ihn ja nie und wenn ich ihn nachts mal höre, schnell ins Wohnzimmer husche...dann ist er auch schon wieder weg.
Auch werden wir im November umziehen. Nur wie sollen wir das mit ihm anstellen? Drei Nächste auf der Couch zum Einfangen sind eingeplant, doch in der neuen Wohnung werde ich ihn nie drinnen halten können.
Es ist einfach deprimierend. Er war unser scheues Sorgenkind, er hat sich an uns gewöhnt und nun will er nichts mehr von uns wissen bzw. ist wieder extrem scheu geworden. Einsperren mag ich ihn nicht. Er soll von selbst heim kommen.
LG Lavi
wir haben vor ca 3/4 Jahr einen sehr scheuen Kater (damals ein paar Wochen alt) aus dem TH zu uns genommen. Die ersten Wochen hat er unter Bett und Sofa verbracht, doch irgendwann wurde er mir gegenüber sehr zutraulich und ein richtiger Schmuser. Meinen Mann gegenüber war er immer ängstlich, sobald er andere Menschen oder nur die Klingel gehört hat, ist er sofort verschwunden.
Nun ist er seit langem Freigänger, anfangs nur tagsüber, dann auch nachts, mittlerweile 24h lang und seit gut 2 Monaten sehen wir ihn so gut wie gar nicht mehr. Er bewegt sich auf den Feldern um unser Haus herum und kommt lediglich nachts für 5 Minuten herein, um zu fressen. Wir wissen mittlerweile, dass er eben nur nachts kommt, lassen die Türe auf und stellen genug Futter zur Verfügung. Draußen hat er auch einen Napf mit TroFu und Wasser, da wir wegen unsere Babykatze die Tür tagsüber einfach nicht auflassen können und er im Bedarfsfall auch da etwas Essbares finden soll.
Wir finden es sehr schade, dass Franky einfach nicht mehr zu uns kommt. Er lässt sich nicht mehr anfassen und haut ab, wenn wir im draußen zufälligerweise begegnen und uns auf mehr als 1m an in annähern. Kommt er mal fressen, wenn ich noch wach bin, kann ich die Zecken entfernen, kuschel kurz mit ihm (er schnurrt zwar, aber von allein kommt er nicht, sondern haut eher ab), aber nach 5 Minuten will er wieder raus.
Gefällt es ihm nicht mehr bei uns? Alle anderen Kater waren immer um uns herum und sind nur ab und zu draußen gewesen. Sie wollten bei uns sein. Bei Franky habe ich das Gefühl, dass er überhaupt keinen Bezug mehr zu uns hat.
Zudem müsste er kastriert werden, nur wie stellen wir das an? Wir sehen ihn ja nie und wenn ich ihn nachts mal höre, schnell ins Wohnzimmer husche...dann ist er auch schon wieder weg.
Auch werden wir im November umziehen. Nur wie sollen wir das mit ihm anstellen? Drei Nächste auf der Couch zum Einfangen sind eingeplant, doch in der neuen Wohnung werde ich ihn nie drinnen halten können.
Es ist einfach deprimierend. Er war unser scheues Sorgenkind, er hat sich an uns gewöhnt und nun will er nichts mehr von uns wissen bzw. ist wieder extrem scheu geworden. Einsperren mag ich ihn nicht. Er soll von selbst heim kommen.
LG Lavi