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mondenschein
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- 4. Januar 2014
- Beiträge
- 1
Hallo.
Nachdem meine Katze mit "nur" 14 Jahren an Nierenversagen gestorben ist, habe ich mich kundig gemacht woher so etwas kommen kann und bin über das BARFen gestolpert.
Da mir alles einleuchtet habe ich mich eingelesen und begonnen, den ebenfalls 14jährigen Bruder meiner Katze umzustellen.
Die ersten drei Wochen lief alles ganz gut. Er hat alles mit mehr oder weniger Appetit gefressen (Hähnchenbrust, Herzen, kleine Leberstückchen, Rinderhack, Fett, Möhrenraspel und die Supplemente, die ich genau berechnet habe, noch keine Haut und Knochen,...) und anfangs auch gut vertragen.
Ich habe ihm erst das Fleisch unter das Nassfutter gemischt, anschließend den Nassfutteranteil verringert und dann ganz roh gefüttert.
Dann hat er vor einigen Tagen begonnen, die Abendmahlzeit 3 - 4 Stunden nach dem Fressen auszuspucken, teilweise verdaut (die Morgen- und Mittagsmahlzeit blieben drinnen). Nach zwei Tagen wollte er dann das Rohfutter nicht mehr fressen, also habe ich es wieder mit etwas Dosenfutter gemischt und gewolft, damit die Stücke nicht so groß sind.
Das abendliche Erbrechen ging weiter, habe nun zeitlich früher gefüttert, das brachte nichts, so dass ich dachte, vielleicht habe ich den Magen-Darm-Trakt des Katers etwas überfordert, weil ich vielleicht zu schnell umgestellt habe, und bin zur Schonung ganz zum Dosenfutter zurück. Er erbricht sich weiter... (zuvor hat er nur gelegentlich mal Haare erbrochen, oder das Trockenfutter, wenn er es heruntergeschlungen hat).
Jetzt bin ich ratlos, was ich machen soll.
1. Nochmals Dosenfutter"diät" um wieder Ruhe in den Magen zu bekommen.
2. Weiter machen mit dem BARF, bis er sich dran gewöhnt hat.
3. Dosenfutter und BARF streng trennen.
...???
Es wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte, da es mit der KA-Liste (schon Antrag gestellt) noch dauern kann, bis ich da drinnen bin...
Vielen Dank.
Nachdem meine Katze mit "nur" 14 Jahren an Nierenversagen gestorben ist, habe ich mich kundig gemacht woher so etwas kommen kann und bin über das BARFen gestolpert.
Da mir alles einleuchtet habe ich mich eingelesen und begonnen, den ebenfalls 14jährigen Bruder meiner Katze umzustellen.
Die ersten drei Wochen lief alles ganz gut. Er hat alles mit mehr oder weniger Appetit gefressen (Hähnchenbrust, Herzen, kleine Leberstückchen, Rinderhack, Fett, Möhrenraspel und die Supplemente, die ich genau berechnet habe, noch keine Haut und Knochen,...) und anfangs auch gut vertragen.
Ich habe ihm erst das Fleisch unter das Nassfutter gemischt, anschließend den Nassfutteranteil verringert und dann ganz roh gefüttert.
Dann hat er vor einigen Tagen begonnen, die Abendmahlzeit 3 - 4 Stunden nach dem Fressen auszuspucken, teilweise verdaut (die Morgen- und Mittagsmahlzeit blieben drinnen). Nach zwei Tagen wollte er dann das Rohfutter nicht mehr fressen, also habe ich es wieder mit etwas Dosenfutter gemischt und gewolft, damit die Stücke nicht so groß sind.
Das abendliche Erbrechen ging weiter, habe nun zeitlich früher gefüttert, das brachte nichts, so dass ich dachte, vielleicht habe ich den Magen-Darm-Trakt des Katers etwas überfordert, weil ich vielleicht zu schnell umgestellt habe, und bin zur Schonung ganz zum Dosenfutter zurück. Er erbricht sich weiter... (zuvor hat er nur gelegentlich mal Haare erbrochen, oder das Trockenfutter, wenn er es heruntergeschlungen hat).
Jetzt bin ich ratlos, was ich machen soll.
1. Nochmals Dosenfutter"diät" um wieder Ruhe in den Magen zu bekommen.
2. Weiter machen mit dem BARF, bis er sich dran gewöhnt hat.
3. Dosenfutter und BARF streng trennen.
...???
Es wäre schön, wenn mir jemand einen Rat geben könnte, da es mit der KA-Liste (schon Antrag gestellt) noch dauern kann, bis ich da drinnen bin...
Vielen Dank.