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Zora84
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. Januar 2010
- Beiträge
- 2.617
Hallo,
mein Pflegekater Piggeldy war vor ca. 3 Wochen schon mal so komisch gelaufen, hat sich immer ganz schnell auf den Popo gesetzt und scheinbar das rechte Bein entlastet.
Ich hatte sowieso nen Impftermin ein paar Tage später, sprach den Tierarzt drauf an, er meinte, ich solle es beobachten. Da war es auch schon besser geworden und ging dann ganz weg.
Nun geht er aber wieder seltsam, irgendwie mit steifen Beinen. Und generell wirkt es so, als seien seine Hinterbeine zu lang, sodass die Wirbelsäule quasi hinten nach oben läuft, der Popo erhöht ist.
Hier mal ein Foto zum besseren Verständnis:
Ein kurzes Video konnte ich gestern Abend auch machen:
http://www.youtube.com/watch?v=UaDFfYctHhw&feature=youtu.be
Da Piggeldy sich nur ungern untersuchen lässt (einmal haben wir ihn sediert, beim nächsten Mal hatte der Tierarzt ihn im Nacken gepackt), habe ich meinem Tierarzt erst Mal eine Mail geschrieben samt Foto und Video.
Er schrieb zurück:
"Könnte im besten Fall eine Zerrung der linken Adduktorenmuskulatur sein - im schlimmsten Fall ein Hüftgelenksschaden...
Holen Sie sich doch Anfang der Woche entzündungshemmendes Schmerzmittel für den Kleinen bei uns ab. Wenn die Lahmheit nach spätestens 2 Wochen nicht weg ist und auch weiterhin weg bleibt, dann machen wir Röntgenbilder in Sedation.
Nun meine Frage, haltet ihr es für sinnvoll, auf Verdacht das Schmerzmittel zu geben, oder würdet ihr gleich röntgen?
Ich möchte nur ungern eine unnötige Sedation, aber ein unnötiges Medikament ist ja auch nicht prickelnd.
Zumal Piggeldys Statur mit dem "erhöhten Rücken" doch nicht normal ist, oder? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass seine Probleme daher rühren, als von einer Zerrung?
Was würdet ihr tun?
LG
Zora
mein Pflegekater Piggeldy war vor ca. 3 Wochen schon mal so komisch gelaufen, hat sich immer ganz schnell auf den Popo gesetzt und scheinbar das rechte Bein entlastet.
Ich hatte sowieso nen Impftermin ein paar Tage später, sprach den Tierarzt drauf an, er meinte, ich solle es beobachten. Da war es auch schon besser geworden und ging dann ganz weg.
Nun geht er aber wieder seltsam, irgendwie mit steifen Beinen. Und generell wirkt es so, als seien seine Hinterbeine zu lang, sodass die Wirbelsäule quasi hinten nach oben läuft, der Popo erhöht ist.
Hier mal ein Foto zum besseren Verständnis:
Ein kurzes Video konnte ich gestern Abend auch machen:
http://www.youtube.com/watch?v=UaDFfYctHhw&feature=youtu.be
Da Piggeldy sich nur ungern untersuchen lässt (einmal haben wir ihn sediert, beim nächsten Mal hatte der Tierarzt ihn im Nacken gepackt), habe ich meinem Tierarzt erst Mal eine Mail geschrieben samt Foto und Video.
Er schrieb zurück:
"Könnte im besten Fall eine Zerrung der linken Adduktorenmuskulatur sein - im schlimmsten Fall ein Hüftgelenksschaden...
Holen Sie sich doch Anfang der Woche entzündungshemmendes Schmerzmittel für den Kleinen bei uns ab. Wenn die Lahmheit nach spätestens 2 Wochen nicht weg ist und auch weiterhin weg bleibt, dann machen wir Röntgenbilder in Sedation.
Nun meine Frage, haltet ihr es für sinnvoll, auf Verdacht das Schmerzmittel zu geben, oder würdet ihr gleich röntgen?
Ich möchte nur ungern eine unnötige Sedation, aber ein unnötiges Medikament ist ja auch nicht prickelnd.
Zumal Piggeldys Statur mit dem "erhöhten Rücken" doch nicht normal ist, oder? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass seine Probleme daher rühren, als von einer Zerrung?
Was würdet ihr tun?
LG
Zora