Kater hat Tumor im Oberkiefer

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
lepus

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13. Juli 2012
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Hallo ihr Lieben,
ich habe schon im Nierenkrankheiten-Thread geschrieben,da mein Kater nierenkrank ist,aber nun wurde noch etwas Schlimmeres entdeckt.

Nun waren wir letzte Woche Donnerstag beim TA seine Zähne sanieren lassen (ganz schlimm Zahnstein).Die OP verlief super und es gab keine Komplikationen.Leider hat er dabei einen Tumor im Oberkiefer entdeckt.Seit einer Stunde weiß ich jetzt,dass er bösartig ist .Ich bin total erschrocken.Wie soll es jetzt weitergehen?Morgen sollen wir erst einmal kommen und den Kater röntgen lassen,ob sich die Metastasen bereits im Körper verteilt haben.Wenn nicht,müsste der Tumor im Mund chirurgisch entfernt werden,wobei aber eine Art Loch zurückbleibt.Nun habe ich gelesen,dass es die Lebensqualität des Tieres erheblich mindert und er kaum noch fressen könnte und starke Schmerzen dabei hätte.Was nun?Habt ihr Erfahrung damit?

Meinem Kater geht es momentan sehr gut.Er schmust wie verrückt,spielt auch wieder und ist den ganzen Tag um mich rum.Man merkt nicht,dass er krank ist.

Ich fühle mich gerade so hilflos.
 
A

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hallo lepus,

erfahrungen habe ich keine mit der materie, aber ich kann mir vorstellen, wie du dich jetzt fühlst.....

es wird sich sicher bald jemand melden, der dir weiterhelfen kann.
ich wünsche euch noch eine gute zeit!

glg
marie
 
Danke,dass ist sehr lieb von dir.
 
Das ist natürlich eine wirklich schlechte Diagnose. Wie alt ist dein Katerle denn?
 
Ist der Tumor bei der Zahnsanierung entfernt / eingeschickt worden ?
Was genau weißt Du seit einer Stunde, eine genaue Diagnose ?
Es gibt verschiedene Krebsarten; manche sind schnell tötlich, streuen schnell, mit Anderen gibts noch recht viel gute Lebenszeit.
Um Genaueres sagen zu können, müsste man die genaue Diagnose kennen.
Alles Gute
 
Das sind wirklich schlimme Nachrichten.
Wie alt ist denn dein Kater?
Ich würde das morgen erstmal mit der TÄ besprechen, mir erstmal ihre Meinung anhören.
Wenn es wirklich so ist wie du es geschrieben hast, das er erheblich an Lebensqualität verlierst, dann würde ich wahrscheinlich auf eine OP verzichten und die ihm verbleibende Zeit zur schönsten seines Lebens machen.
 
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Ist bei euch eine Klinik in der Nähe die evtl.mit Chemo/Bestrahlungen etc.arbeitet?
Dort würde ich mich mal erkundigen was machbar wäre.

Entscheidest du dich gegen eine OP, würde ich die Fa.Heel kontaktieren.
Nachzulesen z.b. hier
http://www.tierheilpraxis-pfeiffer.de/therapieformen/50.html

Kontakt direkt
http://www.heel.de/Heel-de-F-d-M-F-d-T-Kontakt-Allgemein.html

Ein Arzt der Fa.Heel wird sich mit dir in Verbindung setzen und ggfs.einen Therapieplan zusenden.
Natürlich kann auch dein TA sich bei Heel selber informieren.

Ich wünsche deinem Schatz alles Gute 🙂
 
Hallo,

das tut mir sehr leid mit deinem Kater.
Ich hatte mich in der letzten Zeit etwas mit Gesichtstumoren, speziell Nasentumoren, befasst, da mein dickes Huhn entweder einen solchen oder hoffentlich nur einen Polypen hat..
Eben habe ich auch noch etwas quergelesen, was den Krebs im Kiefer betrifft..
Hm, also ich persönlich würde keine Chemo-/Strahlentherapie machen lassen, falls es eh nur palliativ sein sollte, was es wahrscheinlich leider sein wird.
Wenn die OP die Lebensqualität so sehr einschränkt, wie du sagst, würde ich diese ebenfalls ablehnen. Bisher habe ich auch nur gelesen, dass der Tumor schnell wieder nachgewachsen ist..aber es gibt vielleicht auch andere Fälle, wer weiß.
Oft im Zusammenhang mit Krebs wird ja in Foren "Horvi" genannt, was ein homöopathisches Mittel ist und Spuren von Schlangengift beinhalten soll. Naja, wird sicherlich nicht schaden, vielleicht überträgt sich das, wie soll ich sagen, bessere Gefühl (?) des Tierhalters überhaupt etwas zu geben auf das Tier, dem es dann entsprechend besser geht.

Aber bitte frage nach ausreichender Schmerzmittelbehandlung, aber das wirst du sicher eh. Nur weil Katzen u.a. Tiere Schmerzen erst zeigen, wenn sie sehr sehr stark sind, heißt es ja nicht, dass sie keine vorher hatten.
Ich persönlich würde auch nicht so lange warten, bis der Krebs beispielsweise schon den Knochen zerfrisst..ich kenne das von meinem Paps und weiß daher, was das für ungeheure Schmerzen sind, die selbst mit Morphin bei ihm noch vorhanden waren. Außerdem geht es dem Tier mit extrem hohen Scherzmitteldosen sicher auch nicht mehr gut.

Ich hoffe, falls der Krebs, wie hier von mir angenommen nur palliativ behandelt werden kann, du später mal nicht lange warten wirst..und ihr bis dahin noch eine sehr schöne Zeit haben werdet.

LG Sibidi
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten.

Meinem Kater geht es nun wieder gut.Ich habe mich für die OP entschieden,machdem ich in einer Fachtierklinik war und der TA meinte,dass man es einmal versuchen sollte und er keine Schmerzen oder Probleme beim Fressen haben wird.
Die Zeit nach der OP war schlimm für uns.Er hatte wahnsinnige Schmerzen,was aber wohl nach der OP normal ist.Er hat dann sehr starke Schmerzmittel gespriztz bekommen und dann ging es zum Glück.Jetzt merkt man gar nicht mehr davon =).Er frisst wieder ganz normal.

Nur leider hat er jetzt Magenschmerzen oder Ähnliches.Er miaut vor Schmerzen.Ich habe ihm dann Kamillentee über das Futter gegeben und dann ging es.Jetzt hat er nur noch Schmerzen,wenn er aufs Klo geht.Ich war heute deswegen beim TA und er hat erwas gespritzt bekommen sowie Metacam gegen die Schmerzen.Zudem soll ich ihm etwas Öl übers Futter geben und beobachten,ob er auf Klo kann.Am Donnerstag soll ich nochmal vorbeischauen.

Ich beobachte das schon eine ganze Weile,da mir auffiel,dass er immer öfter hintereinander auf die Toilette ging.Es kam jedoch immer etwas raus,mal mehr,mal weniger.Nicht unbedingt weniger als früher,nur mehrere Toilettengänge.Ich glaube auch,dass der Kot sehr hart war(weiß allerdings nicht wie lange er schon im Klo war und wie schnell es generell hart wird).

Ach man,der Arme,er hat immer irgndetwas,es tut mir so leid.
 
Achso,er ist 10 Jahre alt und es war ein malignes Melanom im Oberkiefer,der makroskopisch komplett entfernt wurde und bis jetzt auch nicht nachgewchsen ist,toi,toi,toi.
 
Ich bin es wieder :muhaha::

Mein Schatz musste mal wieder zum TA.Der Armen,was der in der letzten Zeit alles mitmachen musste.Aber er ist wirklich ein Kämpfer :zufrieden:.

Dieses Mal fing er ganz schrecklich an zu weinen und zu jaulen,vor allem wenn er auf die Toliette musste.Ich dachte,dass er wieder Durchfall bekommt,dann macht er das auch manchmal.Wir sind am Montag sofort zum TA gegangen und er meinte,dass wir mal seinen Stuhlgang beobachten sollen und gab ihm eine Spritze gegen die Scherzen und ein Schmerzmittel (Metacam fur Zuhause).

Es ging ihm auch wieder ganz gut.Er jaulte nicht mehr.Gefressen,getrunken und gespielt hat er weiterhin,aber auch schon,als er so starke Schmerzen hatte.

Dann fing es wieder an:Am Donnerstag morgen jaulte und weinte er so stark,setzte sich immer wieder hin und sprang wieder auf.Ging zur Toilette,aber es kam nichts.Also sind wir gleich wieder zum TA.Der meinte,dass er im Bauch eins zwei harte Würste spürt und etwas Urin.Er hab ihm Klistier und meinte,dass er jetzt sicher in den nächsten 20 Minuten auf die Toilette gehen wird und wenn nicht,müsste er morgen einen operativen Einlauf bekommen.Irgendwie war ich aber mit der Behandlung nciht zufrieden,aber mir leuchtete auch ein,dass er nicht gleich operiert werden kann,da er ja nicht nüchtern war.Wieder Zuhause angekommen,ging er auch wirklich aufs Klo und ohne zu weinen kam auch etwas raus.Ich hatte mich schon sehr gefreut,doch leider zu früh.Zehn Minuten später begann er wieder zu weinen,zu jaulen und zu schreien.Mein Freund ist Apotheker und wir haben ihm etwas Lactulose ins Futter gemischt,aber leider wirkt das ja nicht sofort.Es ging ihm auch nicht besser.Wir haben dann im Internet nach einen guten TA n der Nähe gesucht und sind fündig geworden.Ich hatte Angst,dass wir wieder nach Hause geschcíckt werden und es alles auf Morgen verschoben wird(OP),hatte aber ehofft,dass er wenigstens etwas gegen die Schmerzen bekommen könnte und eine zweite Meinung kann ncihts schaden.Als wir bei dem TA reinkamen und er seinen Bauch abgetastet hat,ist er fast umgefallen.Mein Süßer war fast bis zur Hälfte voll mit harten Kotsteinen und Urin.Dann passierte das Wunder:Er massierte seinen Bauch und alles kam raus.Keine OP :yeah:.Er nakotisierte ihn dann leicht und holte alles raus (zwölf bis dreizehn Würste und eine Menge Urin).Wir waren so glücklich und meinem Schatz geht es wieder gut.Mir fiel eine Stein vom Herzen und ich werde jetzt immer wieder zu dem neuen TA gehen.Auf den alten bin ich so sauer,dass er es so leicht abgetan hat.Zum Glück haben wir es nicht dabei belassen.
Wir haben auch gleich hochwertiges Futter geholt mit Flohsamen und Öl,dass es nie wieder so weit kommt.Hat noch jemand Tipps bezüglich des Essens?Der TA meinte,dass ballaststoffreiches Futter ist(also mit Gemüse wie Paprika,Möhren,etc.).Zur Zeit bekommt er Real Nature und Select Gold(aber nur die Sorten,mit wenig Phosphor,da er ja nierenkrank ist,die Werte aber eher besser als schlechter geworden sind).
Ach so,die Verstopfung kommt höchstwahrscheinlich von unserem ersten TA,zu dem wir nie wieder gehen werden,denn er hatte ihm vor zwei Wochen Morphium gespritzt (aufgrund der Schmerzen nach der Tumorentfernung) und das verursacht eine Verstopfung.

Drückt uns,vorallem meinem Kater, die Daumen,dass er jetzt lange,lange nicht mehr zum TA muss,denn in den ketzten drei Monaten,war er dort Dauergast.

Liebe Grüße und noch einmal danke an alle für die guten Tipps.
 
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Balaststoffe, Gemüse, Paprika etc.?
Flohsamen lass ich mir ja noch gefallen, aber Gemüse braucht keine Katze!

Meine alte Maggie hat auch leicht mal Probleme mit zu hartem Stuhl. Ich gebe ihr jeden Morgen etwas Macrogol 4000 Pulver in warmen Wasser aufgelöst ins Nassfutter, und das zwischenzeitlich seit 2 Jahren.
Alles läuft bestens und es schadet ihr nicht.
 
Benito ist nun im Regenbogenland

Hallo an alle,

danke für eure vielen Tipps.Benito ist heute leider von mir gegangen.Ich musste ihm die letzte Ehre erweisen und ich weiß nicht,wie es weitergeht 😕.Ich kann nicht mehr.Er war nicht wie andere Katzen.So ein treues und anhänglicher kleiner Kerl,der so viel durchmachen musste und den Kampf nie aufgegeben hat.Ich konnte keinen Schritt gehen,ohne dass er dabei war.Er war immer an meiner Seite.

Der Tumor hat gesiegt und ich bin so sauer.Mein Freund und ich hatten uns für eine Bestrahlung entschieden.Alles sah so gut aus und der Tumor wurde immer kleiner.Doch nach wenigen Wochen wuchs er rasant nach.Metastasen haben sich gebildet und auch das linke Auge war schon betroffen sowie der Lypmphbereich.
Gestern habe ich entdeckt,dass er stark aus dem Mund blutete und wir sind zum TA.Ich dachte,dass er wieder Antibiotika und Cortison bekommen würde und dann ist alles wieder gut.Doch man sagte mir,dass wir ihn gehen lassen sollen und er unerträliche Schmerzen haben muss,denn der Tumor hat sich um den ganzen Oberkiefer gefressen und in einem Geschwulst hat sich ein Loch gebildet aus dem es blutet.Wir wollten ihn aber noch einmal mitnehmen und in Ruhe überlegen.Was am Schwersten gemacht hat: Er hat ganz normal gefressen (OK ganz wenige Reste gelassen und viele Pausen gemacht,da das Essen im Tumor hängen blieb) und war immer noch immer uns herum und folgte uns auf jeden Schritt und Tritt.Was er nicht mehr machte: Er spielte gar nicht mehr mit seinem liebsten Ball und rabtte nach dem Essen nicht mehr wie verrückt durch den Flur.Außerdem schlief er sehr viel und putzte sich wie verrückt,da es immer aus seinem Mund tropfte und er stank wirklich unerträglich aus dem Mund.Aber dennoch war er eigentlich normal ausßer halt dass er so stank und aus dem Mund blutete.Katzen sind ja Weltmeister im Schmerzen verstecken,dennoch wirkte er nicht so,als hätte er welche.Gestern stellte die TÄ noch fest,dass er ganz schwer atmet und wahrscheinlich Wasser in der Lunge ist.Heute morgen sind wir dann schweren Herzens zum TA gefahren.

Habe ich das Richtige getan?Ich fühle mich so schuldig.
 
Es tut mir unendlich leid, aber ihr habt alles Machbare getan und zusammen gekämpft 🙁
Und ihr habt auch jetzt das Richtige getan: Euren tollen Kämpfer in Würde gehen lassen.
Der Zustand hätte sich in kürzester Zeit noch mehr verschlimmert, die Schmerzen wohl unerträglich gewesen.
Deshalb war die Zeit richtig,macht euch bitte keine Vorwürfe (ist nicht einfach,ich weiß.Bei jedem meiner Sternchen habe ich gegrübelt ob ich doch noch was hätte machen können)

Komm gut über den Regenbogen kleines Zauberwesen, viel Liebe wird dich begleiten
🙁
 
Benito, Du Kämpfer - es war Zeit für Dich, nach Hause zu gehen. Dein Stern wird hell erstrahlen, so viel Lebensenergie und Mut wie in Dir war.

Gegen Krebs ist man machtlos - das zu akzeptieren ist unendlich schwer. Der Zeitpunkt war gekommen, Benito gehen zu lassen. Er hat Euch ein langes Stück in Eurem Leben begleitet, doch jetzt durfte und musste er diese Welt verlassen.

Ihr habt Euch nach Bestem Vermögen, mit aller Liebe um ihn gekümmert. Es war nicht mehr möglich.

Trauert darum, dass er nicht mehr bei Euch ist. Irgendwann wird die Freude kommen, dass er bei Euch war. Alles andere ist vergangen.

Viele Grüße
 
Schade das der kurze es nicht geschafft hat. 🙁



Aber auch, wenn mich einige nun steinigen werden.
Sobald ein Tumor (Bösartig) irgendwie den Kopf belastet, würde ich persönlich nur noch versuchen dem Tier einen schönen lebensabend zu bieten.

Das gleiche hatte die Katze von meiner Mutter. Die wäre irgendwann fast elendig krepiert, wenn mein Vater nicht gesagt hätte geh mit ihr zum TA und lass sie erlösen sonst tu ich es.
 
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es tut mir sehr leid für euch.
bitte mach' dir keine vorwürfe.

unser kater hatte osteomyelitis im gesicht; nachdem er einige wochen unter palliativer behandlung die beste zeit seines lebens verbracht hatte, ging es von einem tag auf den anderen nicht mehr.....
wir haben ihn gehen lassen, kein schädelaufbohren etc....die frage wird immer bleiben, der schmerz auch, aber er wird seltener, langsam.

mitfühlende grüße
marion
 
Danke für eure lieben Antworten.

Uns geht es sehr schlecht,denn wir vermissen ihn so sehr.An jeder Stelle unserer Wohnung fehlt er uns.Er kam uns überall hinterher und jetzt ist da keiner mehr.Egal ob wir geduscht,gegessen oder geschlafen haben,Benoto war immer dabei.Es ist wirklich so furchtbar.Dieser beschissene Krebs.
 
Ich kann das gerade so gut nachvollziehen. Ich habe gestern für meine kleine Katze die Diagnose bekommen, dass sie ein Plattenepithelkarzinom im Oberkiefer hat. Der Knochen im linken Oberkiefer ist schon in Auflösung befindlich. Angefangen hat es mit einem vereiterten Zahn und einem tränenden Auge.

Höchstwahrscheinlich werde ich sie nur palliativ behandeln lassen. OP ist da gar nicht mehr möglich und Bestrahlung/Chemo - dem will ich sie nicht unbedingt aussetzen zumal ich noch nicht mal weiß, wo die nächste TK ist, die das machen würde.

Mini ist jetzt 11. Im Moment frißt sie noch ganz gut und spielt, ist anhänglich wie immer.
 

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