Kater in Pflegestelle besuchen oder lieber nicht

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Mimiaumau

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14. April 2019
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Ich wohne mit meinen jungen Kater (reiner Wohnungskater) alleine.
Berufsbedingt muss ich bald für 3 Monate die Woche über in einer anderen Stadt sein, bin aber am Wochenende zu hause.

Für diese 3 Monate wird mein Kater bei einer erfahrenen Katzenfreundin wohnen, dort wird er es sehr gut haben.
Jetzt überlegen wir, was für ihn am besten ist von 3 Möglichkeiten:

1. An den Wochenenden könnte ich ihn immer bei ihr besuchen. Aber ist das für ihn gut? Wenn ich zu Besuch komme, dann aber wieder gehe und ihn dort lasse und nicht mitnehme?

2. Oder ist es für meinen Kater besser, wenn ich ihn nicht besuche und erst dann komme, wenn ich ihn nach den 3 Monaten wieder mitnehmen kann?

3. Oder sollte ich ihn jedes Wochenende Sa zu mir holen und dann wieder So zu meiner Freundin bringen?

Ich möchte für ihn die beste Lösung finden, er kommt aus dem Tierschutz und hat leider Trennungserfahrungen.

Um ihn in meiner Wohnung betreuen zu lassen, also das jemand kommt und ihn versorgt, dafür ist er zu menschenbezogen, da wäre er zu viel alleine.
 
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Bloß nicht besuchen. Wieso muss er denn in Einzelhaft leben,gut ist sowas nicht...….
 
Oh warum nicht? Dachte dass das nicht schlimm wäre, aber ich lern gern dazu.
Liebe Grüße

Ist mal mit meinen 2 Persern ein großer Fehler gewesen,muss ja nicht überall schiefgehen,aber ich hab damals meine Katzen besucht zwischendrin,sie dachten ich nehm sie wieder mit was erstmal nicht so war.Danach haben sie bei meiner Mutter,die die Zwei in Pflege hatte, den Vollstress gemacht...und meine Mutter war durchaus katzenerfahren. Am Ende waren wir uns einig,sowas machen wir mit den Beiden so nicht nochmal.

Ein "ständiges" Hin und Her kann eigentlich nicht gut sein,finde ich jedenfalls.
 
Ist mal mit meinen 2 Persern ein großer Fehler gewesen,muss ja nicht überall schiefgehen,aber ich hab damals meine Katzen besucht zwischendrin,sie dachten ich nehm sie wieder mit was erstmal nicht so war.Danach haben sie bei meiner Mutter,die die Zwei in Pflege hatte, den Vollstress gemacht...und meine Mutter war durchaus katzenerfahren. Am Ende waren wir uns einig,sowas machen wir mit den Beiden so nicht nochmal.

Ein "ständiges" Hin und Her kann eigentlich nicht gut sein,finde ich jedenfalls.

Das ist eine wichtige Erfahrung, die du da beschreibst. Ich bin halt auch unsicher, denn natürlich würde er sich freuen wenn ich ihn besuche. Aber ich kann ihm ja nicht erklären, warum ich ihn nicht mitnehmen kann wenn ich wieder gehe. Einem Kind könnte man das erklären, das es nur auf Zeit ist, aber einem Kater? Der merkt nur die geht weg und läßt mich hier.
 
Bloß nicht besuchen. Wieso muss er denn in Einzelhaft leben,gut ist sowas nicht...….

Das Thema kenne ich natürlich und hatte mir da auch Gedanken gemacht.
Früher hatte ich 2 Katzenkinder aus einem Wurf. Aber das ging nicht lange gut, ein Katerchen zeigte sich als Egomane und hat den anderen dermaßen gemobbt und drangsaliert, das ich beide trennen musste. Das tat mir total weh, aber danach war es für beide besser. Und der Egomane lebte 15 Jahre bei mir in "Einzelhaft", bestens zufrieden. Er war halt ein Einzelkater.

Aber das war ja gar nicht jetzt meine Frage.
 
Ah okay das sind nachvollziehbare Geschichten, ja dann schließe ich mich den anderen an - lieber nicht besuchen wenn es für den Kleinen besser ist.
Dann lass dir wenigstens zwischendurch schöne Fotos schicken :pink-heart: Das würde mir zumindest helfen in der Zeit.

Und denk bitte über das Thema mit dem Zweittier nach.

Allen einen schönen sonnigen Sonntag 🙂

Ja es ist wirklich schwierig mit der Besuchsfrage. Klar die Fotos und die Info und die Telefonate mit der Freundin werden mir helfen, denn ich werde den kleinen Schatz total vermissen. Wichtig ist mir doch das es ihm so gut wie möglich geht.
 
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Weil er dann denkt, er wird wieder mit ins vertraute Zuhause genommen und doch jedes Mal einen Verlust erlebt.
Als einer meiner Kater in die Klinik musste, wurde mir von unserer Haus-TÄ, der Klinik und einem weiteren TA dringend abgeraten, den Kater zu besuchen. Die erklärten es so, dass er eben denken würde, die Bezugsperson kommt mich holen und dann immer wieder enttäuscht werden würde, was auch die Genesung negativ beeinflussen könnte.
Das ist natürlich noch mal ne andere Situation, weil es da auch um die Genesung ging.

Aber ich würd den Krümel auch nicht besuchen, so schwer es fällt.
Noch schlimmer kann es übrigens für den Halter sein, wenn der Fellpopo sich im (vermeintlich) neuen Zuhause so richtig wohl fühlt. Katzen als Hobby-Oportunisten können da ziemlich grausam sein, wenn sie einen nicht mehr anschauen...

Wie alt isser denn genau und wie heißt er eigentlich?

Er heißt Felix und ist ein Jahr alt. Und er hat eben schon öfter das zu Hause gewechselt, kommt vom Tierschutz, bevor er vor einem halben Jahr zu mir kam. Das er mich ignorieren würde wenn ich ihn besuche, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Aua, das würde weh tun.
Ich hatte meinen vorherigen Kater mal in meiner Wohnung sitten lassen, als ich mehrere Wochen im Krankenhaus war. Der war überhaupt nicht nachtragend, sondern trotz bester Catsitterpflege so begeistert, das ich endlich wieder da war.
 
Zu dem Zweitkater: nur weil Du da einmal schlechte Erfahrung gemacht hast, bedeutet das ja nicht, dass es immer so läuft.
Und, auch wenn’s nicht die Frage war, leider ist es so, dass man (damit meine ich Verhaltensforscher, also Profis) mittlerweile die Erkenntnis gewonnen hat, dass Einzelhaltung in der Wohnung an Tierquälerei grenzt.
Du hattest mit Deinem aus menschlicher Sicht Glück, denn er gehörte zu der Sorte, die resigniert.
Die andere Sorte wird aktiv verhaltensauffällig.
Aber glücklich ist keine von beiden 🙁

Ich möchte Dich mit diesem Kommentar nicht ärgern! Nur zum Nachdenken bringen. Der Kenntnisstand in diese Richtung ist leider immer noch sehr begrenzt. Die falsche Aussage, Katzen seien glückliche Einzelgänger, hält sich hartnäckig.

Ich sehe das ganz genauso. Dein Kater ist noch jung, ihn jetzt schon für ein Leben lang zur Einzelhaft zu verdonnern ist falsch. Natürlich kann man nicht irgendein Kater zu irgendeinem anderen Kater setzen, das geht meistens falsch. Sucht man sich den Kater passend (ähnliches Alter, charakter und gleiches Geschlecht) und macht eine langsame Zusammenführung könnte das für dein Kater eine große Veränderung sein...im positiven Sinne!
Ich weiß, dass ist NICHT was du wissen willst. Aber wie GroCha schon so schön sagte: das ist ein tierschutzorientiertes Forum, wir machen uns bei unseren Antworten Gedanken und raten zu den bestmöglichen Optionen, für Halter aber auch vor allem dem Tier gegenüber.
Denk nochmal drüber nach, wenn diesbezüglich noch Fragen offen sind nur raus damit.

Zu der Besuchen-nicht besuchen-Geschcihte kann ich leider nicht viel sagen, diese Situation hatte ich noch nie.

lg
 
Und gibts vielleicht auch Fotos von ihm? *liebgugg*

Wir mussten letztes Jahr einen Kater (in ein suuuper Zuhause) abgeben. Dem gehts da so richtig gut - nicht, dass es ihm bei uns schlecht gegangen wäre!! Aber die Vergesellschaftung mit unserem anderen Kater hat so gar nicht klappen wollen, weswegen einer der Kater immer separiert sein musste. Und das war für den separierten Kater natürlich immer blöd. Jetzt lebt der kleine Mann wie Gott in Frankreich und ich trau mich nicht, ihn zu besuchen. Es würde mir das Herz brechen zu sehen, wie glücklich er is und dass er mich nicht mehr erkennt!
Natürlich ist es toll, dass es ihm gut geht und ich weiß es sehr zu schätzen, dass zu wissen und immer mal nen Bericht und Fotos zu bekommen. Aber mit eigenen Augen will ich das nicht sehen.
Eine Tierschützerin meinte mal zu mir, wenn es Katzen im neuen Zuhause besser geht, als im alten, vergessen die sehr schnell, was mal war.

Aber Deiner kommt ja dann zurück und dann is wieder alles gut.

Zu dem Zweitkater: nur weil Du da einmal schlechte Erfahrung gemacht hast, bedeutet das ja nicht, dass es immer so läuft.
Und, auch wenn’s nicht die Frage war, leider ist es so, dass man (damit meine ich Verhaltensforscher, also Profis) mittlerweile die Erkenntnis gewonnen hat, dass Einzelhaltung in der Wohnung an Tierquälerei grenzt.
Du hattest mit Deinem aus menschlicher Sicht Glück, denn er gehörte zu der Sorte, die resigniert.
Die andere Sorte wird aktiv verhaltensauffällig.
Aber glücklich ist keine von beiden 🙁

Ich möchte Dich mit diesem Kommentar nicht ärgern! Nur zum Nachdenken bringen. Der Kenntnisstand in diese Richtung ist leider immer noch sehr begrenzt. Die falsche Aussage, Katzen seien glückliche Einzelgänger, hält sich hartnäckig.

Ich würde nie behaupten, das Katzen glückliche Einzelgänger sind.
Es sind nicht alle gleich, weder Menschen noch Tiere. Bei Menschen wie bei Tieren gibt es Rudelmenschen/ Rudeltiere und Einzelgänger. Manche leben gerne alleine, manche halten es alleine nicht aus. Und dazwischen gibt es viele Varianten. Muß halt passen.
 
Ich würde nie behaupten, das Katzen glückliche Einzelgänger sind.
Es sind nicht alle gleich, weder Menschen noch Tiere. Bei Menschen wie bei Tieren gibt es Rudelmenschen/ Rudeltiere und Einzelgänger. Manche leben gerne alleine, manche halten es alleine nicht aus. Und dazwischen gibt es viele Varianten. Muß halt passen.

Nun, Freigänger suchen sich draußen entsprechende Kontakte. Er hat die Möglichkeit nicht.
Wohnungshaltung ist auch viel reizärmer als Freigang. Vergiß das nie..
 
Ich geb den Anderen recht, Du solltest ihn nicht in Einzelhaltung halten, dafür ist er zu jung. Kannst Du ihn nicht in eine PS geben, wo er Gesellschaft hat? Vielleicht freundet er sich dort auch an und Du bekommst sie dann im Doppelpack zurück?

Das mit dem Besuch oder nicht hatte ich auch noch nie.
 
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Ich würde ihn die gesamten 3 Monate in der PS lassen. Bloß nicht nur für 2 Tage die Woche zurückholen. Besuch oder nicht - ich persönlich denke, s macht keinen Unterschied. Katzen sind nicht personengebunden, auch wenn viele das gerne glauben würden. Er wies sich schnell an deine Freundin gewöhnen, auch wenn du auf Besuch kommst. Und er wird sich dann auch wieder an dich gewöhnen 🙂
Ich Stimme den anderen in der Einzelkater Frage aber zu. Bitte lass ihn nicht alleine und hol einen zweiten Kater dazu. 🙂
 
Oh, von wegen "nicht personengebunden", da muss ich Dir aber widersprechen.
Mein Kater hatte letztes Jahr während meiner Abwesenheit trotz guter Versorgung in der gewohnten Wohnung und bei seinen Mitkatzen das Fressen eingestellt. (Er hatte damals auch eine Entzündung im Maul, war aber eigentlich stabil und gut medizinisch versorgt).

Ich habe ihn schließlich mit in eine Pension genommen und bei mir vor Ort versorgt. Da hat er sich dann wieder erholt, obwohl er fast 600 km Fahrt hinter sich hatte und ich auch dort nicht allzuviel Zeit für ihn hatte (ich hatte noch seine Schwester dabei, damit er nicht alleine ist).

Ich kenne mich nicht wirklich aus, doch ich glaube, ich würde ihn besuchen. Dann merkt er immerhin, dass Du immer wieder kommst. Und ich würde auch ganz schnell über einen zweiten Kater nachdenken.
 
Ich meld mich auch noch und "senfe" .... 😀

Ich kenne das Besuchsthema nur aus Tierklinik-Aufenthalten.
Wenn das Tier auf der Intensiv liegt, sowieso keine Chance auf Besuch.

Aber ansonsten war es mit Besuchen ok - BEI KATZEN - nicht bei Hunden.
(die drehen wohl teilweise so heftig ab, wenn die Besitzer kommen, dass das im Anschluß großes Drama ist und heftige Trauer - bei Katzen nicht)

Hier auch der Text (nach unten scrollen) von der Tierklinik Berlin.
https://www.tierklinik-in-berlin.de/die-klinik/
Das deckt sich damit, was uns in unserer Tierklinik gesagt wurde.

Ich würde ihn also besuchen an den Wochenenden (und mir unter der Woche viele Bilder schicken lassen) da es sogar bei kranken Katzen in der TK okay ist - und deiner ist ja gesund. :smile:
 
Danke Quilla und NicoCurly Sue und Uhu810, das ihr wieder zu meiner Frage
zurückgeführt habt, ob ich Felix in der Pflegestelle besuchen soll oder lieber nicht oder ob sogar Catsharing Werktags/Wochenende gut oder schlecht für ihn wäre.
Es ist wirklich schwierig....
Das Problem ist ja auch, das es sich mit 3 Monaten um eine so lange Zeit handelt. Für ein paar Tage wäre es einfach, da ginge er einfach zu der Freundin und danach zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, das ist dann auch hier mein letzter Beitrag, da ja alles Themenrelevante, das ich zu bieten hatte, von mir geäußert wurde und man offensichtlich in diesem Thread nichts mehr zu suchen hat, wenn man nicht explizit und ausschließlich auf das Eingangsthema eingeht.

Du sagst, Du willst für Deinen Kater nur das Beste und machst Dir deswegen Sorgen wegen drei Monaten, der Rest seines Lebens is Dir aber nicht halb so wichtig. Frag mich, wie Felix das sieht.

Frohe Ostern


Den Thread habe ich mit einem konkreten Anliegen eröffnet. Vielleicht gibt es noch Erfahrungen zu meiner Fragestellung? Das wäre hilfreich.
 
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Den Thread habe ich mit einem konkreten Anliegen eröffnet. Vielleicht gibt es noch Erfahrungen zu meiner Fragestellung? Das wäre hilfreich.

Nur dass das hier - wie schon erwähnt- ein tierschutzorientiertes forum ist. Wir spielen nicht die Antwortautomaten. Wenn man merkt dass man das Leben eines Tieres erheblich verbessern kann dann weisen wir darauf hin. Gehst du nicht darauf ein sondern erwartest antworten nach deinem Geschmack dann fragt man sich warum man sich überhaupt noch die mühe geben und erfahrungen mit dir teilen sollte 😉
 
Ich frage mich halt, warum Du nicht mit ja oder nein antwortest.
Das ist ja kein "Leser-fragen-Der-Psychologe-antwortet"-Spiel wie in einer Zeitschrift.
Das Forum ist zum Austausch gedacht.
 
Sollten wir uns hier und jetzt nicht besser erst einmal eingestehen, dass wenn wir uns schon auf die Fahne schreiben, dass dies hier ein TS-Forum ist, dass wir uns gerade ein Armutszeugnis ausstellen, wenn wir so wenig über die eigentlich gestellte Frage und diese doch s e h r wichtige Problematik wissen und keine klaren Aussagen machen und Ratschläge geben können, aber dafür in einem sehr unverhältnis mäßigen Übermaß aber einen anderen Rat an die Frau bringen wollen?
Ich habe den gesamten Thread gelesen und mir fiel selbst dieses Übermaß auf, indem der Zweitkater vertreten bis angemahnt wird, aber auf die aktuelle Frage / Problematik - im Vergleich - so gut wie ungenügend eingegangen wurde.
Und, ist es nicht wirklich sehr bedauerlich bis beschämend, dass wir uns bei der eigentlichen Problematik und Frage nicht genauso einig sind und beratend gut zur Seite stehen können, wie wir aber a l l e zum Zweitkater hier raten?

Ich meine, mich hat die Eingangsfrage schon selbst sehr interessiert als ich diese las. Das kann uns doch allen vielleicht mal passieren, dass es nicht mal nur um 2 - 3 Wochen Urlaub geht, sondern um 2 - 3 Monate - und wie verhält man sich dann am besten...
Klar darf man auch gerne noch Tipps oder gute Ratschläge in andere Richtung geben, aber bei einer solch' wichtigen und auch ernsthaften Frage, sind w i r angehalten den ganzen Thread zu lesen, um mal zu checken, ob man nun auch noch kommen sollte und seinen Senf zur einzelhaltung abgibt, aber zum eigentlichen Problem auch nichts sagen kann. Die Dosis / das Gleichgewicht ist hier aus dem Ruder gelaufen und ich verstehe die TE, dass sie sich doch bitte mehr Konzentration auf die Eingangsfrage wünscht.
Und, wenn wir ihr dabei nicht fachmännisch oder kompetent helfen können, dann bitte nicht die TS-Fahne schwenken, denn das beißt sich gewaltig oder ist gar ein Widerspruch, finde ich 😉
 
Danke Mika2017 für deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele. Genau das habe ich auch die ganze Zeit gedacht.
 

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