DarkSparda
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. November 2010
- Beiträge
- 63
Ich habe einen 5 Jährigen Kater den ich als kleines Kitten bekommen habe.
Es ist nun auch so das er seit dem bei mir im Bett am Fußende oder auf dem Kopfkissen schläft oder zum kuscheln da ist. Nun habe ich sei ca. 2 Wochen eine kleine Katze bekommen 9 Wochen alt. Das Kitten hat die gleiche Fellfarbe wie er nur ist halt weiblich. Ich Lebe in einem Haus mit meiner Mutter die auch eine Katze hat und meiner Schwester die seine Schwester hat. Also wohnen drei Katzen in unserem Haus. Die beiden Mädels haben sich mit Ihr schon angefreundet. Die kleine Katze schläft auch bei mir im Bett. Seitdem kommt er nicht mehr. Meine Mutter sagt er ist Eifersüchtig und hat Angst ersetzt zu werden. Ich versuche auch ihm zu zeigen das er immer noch meine Nr.1 ist.
Unten im Wohnzimmer schmusen wir ganz Normal miteinander und er gibt mir wie immer Küsschen wenn ich von der Arbeit komme. Unten beim Fressen vertragen sich beide und er Faucht nicht, aber sobald er oben mit mir und ihr im Zimmer ist Faucht und Brummt er sie an. Und er will nicht mehr ins Bett kommen obwohl ja für beide Platz ist.
Ich hatte schon vor einem halben Jahr mal ein Kitten auch weiblich allerdings ne andere Fellfarbe und mit ihr hat er sich gut verstanden. Hat zwar auch noch nicht wieder mit Bett geschlafen, aber daneben. Und er musste immer wissen was sie macht. Allerdings war das Kitten die entlaufene Katze vom Nachbarn und wir konnten sie nicht behalten und mussten es am nächsten Tag zurückgeben.
Daher bin ich auf die Idee gekommen ihm ein Eigenes kleines Kitten zu suchen und es hat leider erst ein halbes Jahr später geklappt.
Aber an der neuen hat er so gar kein Interesse. Er begrüßt sie zwar, aber das Wars dann auch.
Meine Mutter kam auf die Idee das es an der Farbe liegt, weil sie so aussieht wie er. Das er Angst hat einfach ausgetauscht zu werden.
Ich halt einfach nur das die Beiden sich mögen und das Beide bei mir schlafen.
Was meint ihr braucht er noch Zeit.
liegt es wirklich an der Fellfarbe= Schwarz
hätte gerne ein paar Tipps bei der Familienzusammenführung die Beiden und Ich.
Es ist nun auch so das er seit dem bei mir im Bett am Fußende oder auf dem Kopfkissen schläft oder zum kuscheln da ist. Nun habe ich sei ca. 2 Wochen eine kleine Katze bekommen 9 Wochen alt. Das Kitten hat die gleiche Fellfarbe wie er nur ist halt weiblich. Ich Lebe in einem Haus mit meiner Mutter die auch eine Katze hat und meiner Schwester die seine Schwester hat. Also wohnen drei Katzen in unserem Haus. Die beiden Mädels haben sich mit Ihr schon angefreundet. Die kleine Katze schläft auch bei mir im Bett. Seitdem kommt er nicht mehr. Meine Mutter sagt er ist Eifersüchtig und hat Angst ersetzt zu werden. Ich versuche auch ihm zu zeigen das er immer noch meine Nr.1 ist.
Unten im Wohnzimmer schmusen wir ganz Normal miteinander und er gibt mir wie immer Küsschen wenn ich von der Arbeit komme. Unten beim Fressen vertragen sich beide und er Faucht nicht, aber sobald er oben mit mir und ihr im Zimmer ist Faucht und Brummt er sie an. Und er will nicht mehr ins Bett kommen obwohl ja für beide Platz ist.
Ich hatte schon vor einem halben Jahr mal ein Kitten auch weiblich allerdings ne andere Fellfarbe und mit ihr hat er sich gut verstanden. Hat zwar auch noch nicht wieder mit Bett geschlafen, aber daneben. Und er musste immer wissen was sie macht. Allerdings war das Kitten die entlaufene Katze vom Nachbarn und wir konnten sie nicht behalten und mussten es am nächsten Tag zurückgeben.
Daher bin ich auf die Idee gekommen ihm ein Eigenes kleines Kitten zu suchen und es hat leider erst ein halbes Jahr später geklappt.
Aber an der neuen hat er so gar kein Interesse. Er begrüßt sie zwar, aber das Wars dann auch.
Meine Mutter kam auf die Idee das es an der Farbe liegt, weil sie so aussieht wie er. Das er Angst hat einfach ausgetauscht zu werden.
Ich halt einfach nur das die Beiden sich mögen und das Beide bei mir schlafen.
Was meint ihr braucht er noch Zeit.
liegt es wirklich an der Fellfarbe= Schwarz
hätte gerne ein paar Tipps bei der Familienzusammenführung die Beiden und Ich.