SaLuJa
Erfahrener Benutzer
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- 27. März 2012
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- 420
- Ort
- Schweiz
Ich hab schon länger das Gefühl das Lucky oft unglücklich ist.
Er ist jetzt seit ca. 6 Jahren bei mir, war ein Scheuchen und hat lange gebraucht bis er sich wirklich anfassen liess. Mittlerweile schmust er ganz gerne, ist aber immer noch sehr unsicher, auch oft ängstlich und reagiert auch immer mit Pinkeln wenn etwas nicht stimmt.
Momentan lebt er mit zwei 1.5 jährigen Mädels zusammen, Samu ist Freigänger kommt aber leider höchstens einmal täglich zum Fressen vorbei und will von niemandem etwas wissen. Anfangs waren die beiden die besten Freunde, haben ganz viel zusammen gekuschelt und gespielt aber dann ist Samu immer weniger nachhause gekommen und da er da noch zu scheu für Freigang war ist dann zuerst James und dann Pflätsch eingezogen. Leider habe ich da nicht so bemerkt das er mit James ziemliche Probleme hatte. James hat ihn oft verjagt und ich glaube er hat da schon sehr gelitten das ist mir aber erst richtig bewusst geworden nachdem ich James einschläfern misste. Mit Pflätsch und später auch Sürmelchen hat er sich eigentlich gut verstanden. Allerdings mag er es gar nicht wenn eine andere Katze zu forsch auf ihn zu gehen weshalb es jetzt auch zwei Mädels wurden.
Mit ihnen versteht er sich eigentlich gut, sie spielen auch zusammen und die Mädels sind auch sehr auf ihn fixiert und wollen auch oft mit ihm kuscheln.
Er faucht auch sie häufig an wenn sie zu forsch sind aber die Mädels nehmen das ganz locker und lassen ihn dann in Ruhe. Ich weiss das zwei Mädels zu einem Kater nicht ganz optimal sind, andererseits habe ich einfach Angst das er neben einem Kater wieder untergeht.
Bevor die Mädels kamen konnte er durch die Katzenklappe auf das begrünte Garagendach neben meinem Balkon. Vom Dach geht eine Leiter hinunter, die er sich allerdings nicht runter traut aber er sitzt schon gerne da draussen. Seit Januar kann er nur noch raus wenn ich ihn rauslasse weil Charlie sonst leider hinter ihm her durch die Klappe geht. Mittlerweile möchte er aber nicht mehr so häufig raus ich denke aber das dass vielleicht auch ein Punkt ist der ihn ein bisschen unglücklich macht.
Ich arbeite tagsüber, wenn ich abends nachhause komme wird eigentlich immer erst mal mit der Angel gespielt. Da ist leider auch wieder das Problem das Charlie recht forsch ist und er dann nicht recht mitmachen mag. Er verzieht sich dann oft in eine ecke und schaut zu obwohl er, wenn ich es schaffe ihn alleine zu erwischen echt gerne mitspielt.
Kuscheln ist mit ihm leider auch nicht so angenehm. Er legt sich oft zu mir, dann darf ich ihn auch kraulen und er geniesst das aber es endet jedesmal damit das er sich in meine Hand verbeisst und mich zu kratzen beginnt. Nicht extrem grob aber es ist schon mühsam. Sobald ich dann aber stillhalte und ihn 5 Sekunden nicht streichle, auch wenn die Hand auf seinem Rücken liegt, wird gleich ganz empört gemaunzt.
Ich finde es extrem schwierig einzuschätzen was er gerade von mir möchte. Er miaut ganz oft und läuft unruhig durch die Wohnung.
Auch wenn er eigentlich entspannt neben mir liegt wedelt er die ganze Zeit mit dem Schwanz hin und her.
Ich hab jetzt wieder angefangen ihn ganz oft zu loben und mit ihm zu reden. Ich hab schon mal gemerkt das ihm das etwas hilft, habe es aber leider wieder ein bisschen schleifen lassen.
Hat irgendwer Ideen wie ich ihm noch helfen kann? Ich glaube ein grosses Problem ist auch das er zu wenig Selbstbewusstsein hat.
Wie kann ich ihm zeigen das er mir wichtig ist? Klingt jetzt doof aber ist so.
Er tut mir halt extrem leid und ich könnte heulen weil ich das Gefühl habe das er manchmal wirklich unglücklich ist und gar nichts mit sich anzufangen weiss.
Er ist jetzt seit ca. 6 Jahren bei mir, war ein Scheuchen und hat lange gebraucht bis er sich wirklich anfassen liess. Mittlerweile schmust er ganz gerne, ist aber immer noch sehr unsicher, auch oft ängstlich und reagiert auch immer mit Pinkeln wenn etwas nicht stimmt.
Momentan lebt er mit zwei 1.5 jährigen Mädels zusammen, Samu ist Freigänger kommt aber leider höchstens einmal täglich zum Fressen vorbei und will von niemandem etwas wissen. Anfangs waren die beiden die besten Freunde, haben ganz viel zusammen gekuschelt und gespielt aber dann ist Samu immer weniger nachhause gekommen und da er da noch zu scheu für Freigang war ist dann zuerst James und dann Pflätsch eingezogen. Leider habe ich da nicht so bemerkt das er mit James ziemliche Probleme hatte. James hat ihn oft verjagt und ich glaube er hat da schon sehr gelitten das ist mir aber erst richtig bewusst geworden nachdem ich James einschläfern misste. Mit Pflätsch und später auch Sürmelchen hat er sich eigentlich gut verstanden. Allerdings mag er es gar nicht wenn eine andere Katze zu forsch auf ihn zu gehen weshalb es jetzt auch zwei Mädels wurden.
Mit ihnen versteht er sich eigentlich gut, sie spielen auch zusammen und die Mädels sind auch sehr auf ihn fixiert und wollen auch oft mit ihm kuscheln.
Er faucht auch sie häufig an wenn sie zu forsch sind aber die Mädels nehmen das ganz locker und lassen ihn dann in Ruhe. Ich weiss das zwei Mädels zu einem Kater nicht ganz optimal sind, andererseits habe ich einfach Angst das er neben einem Kater wieder untergeht.
Bevor die Mädels kamen konnte er durch die Katzenklappe auf das begrünte Garagendach neben meinem Balkon. Vom Dach geht eine Leiter hinunter, die er sich allerdings nicht runter traut aber er sitzt schon gerne da draussen. Seit Januar kann er nur noch raus wenn ich ihn rauslasse weil Charlie sonst leider hinter ihm her durch die Klappe geht. Mittlerweile möchte er aber nicht mehr so häufig raus ich denke aber das dass vielleicht auch ein Punkt ist der ihn ein bisschen unglücklich macht.
Ich arbeite tagsüber, wenn ich abends nachhause komme wird eigentlich immer erst mal mit der Angel gespielt. Da ist leider auch wieder das Problem das Charlie recht forsch ist und er dann nicht recht mitmachen mag. Er verzieht sich dann oft in eine ecke und schaut zu obwohl er, wenn ich es schaffe ihn alleine zu erwischen echt gerne mitspielt.
Kuscheln ist mit ihm leider auch nicht so angenehm. Er legt sich oft zu mir, dann darf ich ihn auch kraulen und er geniesst das aber es endet jedesmal damit das er sich in meine Hand verbeisst und mich zu kratzen beginnt. Nicht extrem grob aber es ist schon mühsam. Sobald ich dann aber stillhalte und ihn 5 Sekunden nicht streichle, auch wenn die Hand auf seinem Rücken liegt, wird gleich ganz empört gemaunzt.
Ich finde es extrem schwierig einzuschätzen was er gerade von mir möchte. Er miaut ganz oft und läuft unruhig durch die Wohnung.
Auch wenn er eigentlich entspannt neben mir liegt wedelt er die ganze Zeit mit dem Schwanz hin und her.
Ich hab jetzt wieder angefangen ihn ganz oft zu loben und mit ihm zu reden. Ich hab schon mal gemerkt das ihm das etwas hilft, habe es aber leider wieder ein bisschen schleifen lassen.
Hat irgendwer Ideen wie ich ihm noch helfen kann? Ich glaube ein grosses Problem ist auch das er zu wenig Selbstbewusstsein hat.
Wie kann ich ihm zeigen das er mir wichtig ist? Klingt jetzt doof aber ist so.
Er tut mir halt extrem leid und ich könnte heulen weil ich das Gefühl habe das er manchmal wirklich unglücklich ist und gar nichts mit sich anzufangen weiss.