H
Hoti
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Januar 2011
- Beiträge
- 2
Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu in Forum, weil wir nicht mehr wissen, was wir tun sollen.
Vorgeschichte:
Wir leben in einer Landwirtschaft und haben schon immer eine Wildkatze gehabt. Diese hat im Jahr ca. 2 mal geworfen. Von einem Wurf haben wir einen Kater, der jetzt ca. 2,5 Jahre alt ist. Zuerst war es scheu, hat sich dann an meine Oma und letztendlich an meinen Bruder gewöhnt. Im Herbst 2009 waren wieder jungen Katzen am Hof in unserem Strohlager. Die Wildkätzin hat ein Junges rechtzeitig vom dem Lager runtengebracht ist jedoch dann gestorben und ein Junges war schon zu kurz um ihn über die Holzleiter runter zutragen. Leider hatte er auch enorme Angst selbst die Leiter runterzugehen. Letztendlich haben wir den jungen Kater dann überlistet und runten getan. Unser großer hat sich um den Kleinen gleich gekümmert. Die zwei waren unzertrennlich immer mit dem Unterschied, dass der Große zahm war und der Kleine nicht. Im April letzten Jahres war der Kleine plötzlich verschwunden, der Große hat in gesucht, aber nicht gefunden. Ein paar Tage später lag der Kleine schwerkrank auf unser Mauer im Hof. Wir haben in gefangen und zum Tierarzt gebracht mit Verdacht auf Vergiftung. Wir haben alles unternommen und er lebt. Aber es war ein langer Weg für ihn und für uns. Er musste lange Zeit eingesperrt werden, weil er ja nicht zahm war. Das ganze hat Wocheng gedauert bis er wieder gesund. In dieser Zeit haben wir die beiden Kater sich immer gegenseitig sehen lassen. Der kleine hat den Großen sofort erkannt und nach ihm geschrien. Der Große ist gegangen. Warum wissen wir nicht, er konnte mit dem Kleinen nichts mehr anfangen.Letztendlich ist der Große verschwunden, er kam zuerst alle 2 Wochen für 5 Minuten heim, dann sind die Abstände immer größer geworden. Zum Schluß war er 10 Wochen am Stück weg. In dieser Zeit haben wir intensiv mit dem Kleinen gearbeitet und er hat sich sehr an uns Menschen gewöhnt. Mitte Oktober war dann plötzlich der Große wieder da, ich war überglücklich. Nur die beiden haben sich überhaupt nicht vertragen.
Da der Kleine schon im Haus sein durfte, wollten wir den Großen nicht benachteiligen und auch dieser durfte rein, der Kleine hauste in Eß- und Wohnzimmer, der Große im Hausgang. Am 09.11. haben wir beide kastrieren lassen. Eine Besserung ist nicht eingetreten, der Kleine war immer der Schlimme, der den großen angegriffen hat. Da der Große sehr auf uns hört und wir ihm immer wieder geschimpt haben, wenn er den Kleinen angreifen wollte, hat der Große in Beisein von uns den Kleinen in Frieden gelassen und hat sich eher verzogen. Der Große genoss die Wohnung immer mehr und wollte auch den Kontakt zu uns, wir haben nun ein Gitter gekauft. Der kleine ist nun voll im Wohnzimmer und der Große beherrscht den Rest des Hauses. Ohne dieses Gitter käme es ständig zum Kampf, wobei nun der Große beginnt. Der Kleine hat eher Angst vor ihm. Jetzt im Winter können wir beide drinnen wie draußen sehr gut trennen, aber im Frühling werden wir ein Problem bekommen. Außerdem ist der Große seit 1 Woche dem Kleinen gegenüber sehr aggressiv und will am Abend im auf Tour gehen. Könnte es sein, dass er trotz Kastration rollig ist? Ich habe gelesen, dass die Kastration nach 6 Wochen wirkt, eine sagen wieder es dauert 3 Monate. Wir würden uns sehr wünschen, wenn wir beide im Haus sowie im Hof ohne Trennung laufen lassen könnte. Nur weiß ich nicht, wie wir dies hinbekommen. Die Angst dass im Frühling einer wieder verschwinden ist sehr groß. Vor allem ist der Kleine seit seiner Krankheit war wieder gesund, aber im Freien nicht überlebensfähig.
Wer kann uns helfen?
Danke,
Hoti
ich bin neu in Forum, weil wir nicht mehr wissen, was wir tun sollen.
Vorgeschichte:
Wir leben in einer Landwirtschaft und haben schon immer eine Wildkatze gehabt. Diese hat im Jahr ca. 2 mal geworfen. Von einem Wurf haben wir einen Kater, der jetzt ca. 2,5 Jahre alt ist. Zuerst war es scheu, hat sich dann an meine Oma und letztendlich an meinen Bruder gewöhnt. Im Herbst 2009 waren wieder jungen Katzen am Hof in unserem Strohlager. Die Wildkätzin hat ein Junges rechtzeitig vom dem Lager runtengebracht ist jedoch dann gestorben und ein Junges war schon zu kurz um ihn über die Holzleiter runter zutragen. Leider hatte er auch enorme Angst selbst die Leiter runterzugehen. Letztendlich haben wir den jungen Kater dann überlistet und runten getan. Unser großer hat sich um den Kleinen gleich gekümmert. Die zwei waren unzertrennlich immer mit dem Unterschied, dass der Große zahm war und der Kleine nicht. Im April letzten Jahres war der Kleine plötzlich verschwunden, der Große hat in gesucht, aber nicht gefunden. Ein paar Tage später lag der Kleine schwerkrank auf unser Mauer im Hof. Wir haben in gefangen und zum Tierarzt gebracht mit Verdacht auf Vergiftung. Wir haben alles unternommen und er lebt. Aber es war ein langer Weg für ihn und für uns. Er musste lange Zeit eingesperrt werden, weil er ja nicht zahm war. Das ganze hat Wocheng gedauert bis er wieder gesund. In dieser Zeit haben wir die beiden Kater sich immer gegenseitig sehen lassen. Der kleine hat den Großen sofort erkannt und nach ihm geschrien. Der Große ist gegangen. Warum wissen wir nicht, er konnte mit dem Kleinen nichts mehr anfangen.Letztendlich ist der Große verschwunden, er kam zuerst alle 2 Wochen für 5 Minuten heim, dann sind die Abstände immer größer geworden. Zum Schluß war er 10 Wochen am Stück weg. In dieser Zeit haben wir intensiv mit dem Kleinen gearbeitet und er hat sich sehr an uns Menschen gewöhnt. Mitte Oktober war dann plötzlich der Große wieder da, ich war überglücklich. Nur die beiden haben sich überhaupt nicht vertragen.
Da der Kleine schon im Haus sein durfte, wollten wir den Großen nicht benachteiligen und auch dieser durfte rein, der Kleine hauste in Eß- und Wohnzimmer, der Große im Hausgang. Am 09.11. haben wir beide kastrieren lassen. Eine Besserung ist nicht eingetreten, der Kleine war immer der Schlimme, der den großen angegriffen hat. Da der Große sehr auf uns hört und wir ihm immer wieder geschimpt haben, wenn er den Kleinen angreifen wollte, hat der Große in Beisein von uns den Kleinen in Frieden gelassen und hat sich eher verzogen. Der Große genoss die Wohnung immer mehr und wollte auch den Kontakt zu uns, wir haben nun ein Gitter gekauft. Der kleine ist nun voll im Wohnzimmer und der Große beherrscht den Rest des Hauses. Ohne dieses Gitter käme es ständig zum Kampf, wobei nun der Große beginnt. Der Kleine hat eher Angst vor ihm. Jetzt im Winter können wir beide drinnen wie draußen sehr gut trennen, aber im Frühling werden wir ein Problem bekommen. Außerdem ist der Große seit 1 Woche dem Kleinen gegenüber sehr aggressiv und will am Abend im auf Tour gehen. Könnte es sein, dass er trotz Kastration rollig ist? Ich habe gelesen, dass die Kastration nach 6 Wochen wirkt, eine sagen wieder es dauert 3 Monate. Wir würden uns sehr wünschen, wenn wir beide im Haus sowie im Hof ohne Trennung laufen lassen könnte. Nur weiß ich nicht, wie wir dies hinbekommen. Die Angst dass im Frühling einer wieder verschwinden ist sehr groß. Vor allem ist der Kleine seit seiner Krankheit war wieder gesund, aber im Freien nicht überlebensfähig.
Wer kann uns helfen?
Danke,
Hoti