Emeline4
Erfahrener Benutzer
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- 11. Oktober 2011
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- Ort
- Bayern
Seit knapp 2 Wochen betreue ich den 15-jähr. Kater ein Freundin. 3Tage vor ihrem Urlaub rief sie mich total verzweifelt an, weil Olli nichts fraß und nicht mehr laufen konnte. Sie war bereits ein Woche vorher bei ihrem TA gewesen weil Olli hinkte, dieser hatte auf Schlaganfall getippt, eine Depotspritze gegeben und bei fehlender Besserung zum Einschläfern geraten. Ich bestand darauf in die TK zu fahren und dort war ich erschüttert. Olli robbte auf dem Bauch durchs Zimmer, der TA machte mehrere neurologische Tests und tippte aufgrund des Alters von Olli auf einen Gehirntumor. Ein Blutbild wurde erstellt, alle Werte waren im Normbereich. Olli bekam AB gespritzt, falls es sich um einen infektiösen Prozess handeln sollte und es wurde zum Beobachten geraten.
Meine Freundin ist dann gefahren, da sie jederzeit zurückkommen kann und ich habe ihr versichert, Olli gut zu betreuen. Wir haben ihn ein Zimmer zurecht gemacht, da er leider sehr scheu ist und sich verkriecht. Er hat dann angefangen recht gut zu futtern (Hills a/d) und vor ein paar Tagen habe ich gesehen, daß er die Vorderbeine wieder zum Dehnen streckt und damit auch läuft. Allerdings bewegt er sich mit eingeknickten Hinterbeinen und mit hängenden Hinterteil. Gestern zog er noch ein Vorderbeinchen hoch und mit nur einem Bein kann er natürlich kein Gleichgewicht halten. Die meiste Zeit liegt er auf der Seite unterm Bett, wo natürlich auch nicht viel Platz ist. Fressen tut er weiterhin gut und geht auch normal auf KaKlo.
Er lebt nur in der Wohnung, Unfall ist somit ausgeschlossen, und wir möchten ihn nicht so schnell aufgeben. Die TK hat übrigens vom MRT abgeraten, da es aufgrund des Alters keine Konsequenz hätte, die Depotspritze war Cortison.
Ich möchte einfach nichts versäumen und vor allen Dingen keine vorschnelle Entscheidung treffen.
Meine Freundin ist dann gefahren, da sie jederzeit zurückkommen kann und ich habe ihr versichert, Olli gut zu betreuen. Wir haben ihn ein Zimmer zurecht gemacht, da er leider sehr scheu ist und sich verkriecht. Er hat dann angefangen recht gut zu futtern (Hills a/d) und vor ein paar Tagen habe ich gesehen, daß er die Vorderbeine wieder zum Dehnen streckt und damit auch läuft. Allerdings bewegt er sich mit eingeknickten Hinterbeinen und mit hängenden Hinterteil. Gestern zog er noch ein Vorderbeinchen hoch und mit nur einem Bein kann er natürlich kein Gleichgewicht halten. Die meiste Zeit liegt er auf der Seite unterm Bett, wo natürlich auch nicht viel Platz ist. Fressen tut er weiterhin gut und geht auch normal auf KaKlo.
Er lebt nur in der Wohnung, Unfall ist somit ausgeschlossen, und wir möchten ihn nicht so schnell aufgeben. Die TK hat übrigens vom MRT abgeraten, da es aufgrund des Alters keine Konsequenz hätte, die Depotspritze war Cortison.
Ich möchte einfach nichts versäumen und vor allen Dingen keine vorschnelle Entscheidung treffen.