Kater kratzt an Türen, was tun?

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Diana23

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30. Mai 2019
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Hallo zusammen, ich bin gerade sehr verzweifelt. Ich habe einen Kater und eine Katze, Geschwister, 2 Jahre alt und wohnen seit anderthalb Jahren mit mir in einer Wohnung in der Stadt, daher auch nur Wohnungskatzen.

Der Kater ist zwar sehr verspielt, aber auch unruhig. Seit ein paar Monaten kratzt er plötzlich immer an der Haustür, wenn ich nicht da bin und seit kurzem auch wenn ich da bin und dann vorzugsweise nachts. Begleitet wird das von herzzereißendem Miauen. Ich weiß nicht wie ich ihm das abtrainieren soll, man hört das im ganzen Haus und es haben sich schon Nachbarn beschwert und jetzt kann ich nachts selbst nicht schlafen, außer ich stelle die Tür mit Möbeln zu damit er nicht drankommt.

Anfangs habe ich es konsequent ignoriert, aber jetzt ist er so nervig geworden, dass ich dann immer aufstehe, um ihn wegzutragen. Das klappt in dem Sinne ganz gut, dass er mittlerweile erstmal wegrennt, wenn ich zur Tür komme, aber dann kurze Zeit später wiederkommt. Mit Spielen oder Essen lässt er sich nicht ablenken. Sonst sollte es ihm an nichts fehlen, er hat meine kleine Wohnung, zwei große Kratzbäume, ganz viel Spielzeug, seine Schwester (die aber viel mehr schläft als er)...

Was soll ich nur tun? Oder hat jemand Ideen, wie ich die Haustür so modifizieren kann dass man sein Kratzen nicht mehr hört oder er es selbst lässt?
 
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Warum macht er das denn?

Will er raus? Oder nur Aufmerksamkeit?
Darf er ins Schlafzimmer nachts?
Gibts noch andere Katzen?

Für mich klingt das nach akuter Langeweile.

Ich würde notfalls teppichreste oder ähnliches an der Türe befestigen.
Aber die Ursache muss natürlich angegangen werden.
 
So wie du das beschreibst würde ich vermuten er will Freigang,was wohl eher nicht möglich ist,oder? Auch wenn mich hier gleich einige beschimpfen werden...aber manchmal hilft nur noch die etwas "rabiate" Methode einer Katze Unarten auszutreiben,aber denk dran,das kann auch nach hinten losgehen und sie traut dir dann nicht mehr. Ist wie mit anderen Unarten wie z. b. hochspringen auf Tische,Herd usw. …..wenn konsequentes Runter/Wegsetzen nichts bewirkt,dann vll. mal unsanft werden. Meiner hat dann schon verstanden wo Ende Gelände ist.....oder die Kratzstellen blockieren mit.....ja was du halt in den Weg stellen kannst.
 
Och du. Ich werf auch schon Mal Kissen wenns sein muss oder Schubs die Katze einfach weg.

Ich seh es persönlich so, dass man als Halter immer noch das Oberhaupt sein muss. Da muss man sich dann auch mal durchsetzen.

Grade noch gelesen es sind zwei Katzen.

Manche Katzen drängen im Laufe der Zeit halt nach draußen .
Kann schon gut sein von wegen Freigang.
 
Hm, also die letzten Tage hat er auch auf aggressivere Methoden nicht reagiert. Wenn ich komme rennt er immer weg, also lässt er sich nicht wegschubsen, und wenn ich was dahin werfe kommt er kurz danach wieder.
 
Wenn meine Katzen eine Türe öffnen wollen und da rumfuddeln oder sogar mal kratzen, dann rennen sie nicht weg sobald ich komme. Sie wollen ja das ich die Türe öffne. Also weiß Katerchen das es dann Ärger gibt.

War er schon mal draußen? Also jenseits der Türe?
Macht er das bei anderen Türen auch wenn sie geschlossen ist?
Wäre schon nett wenn du gestellte Fragen beantworten würdest. Oder wie genau sollen wir sonst helfen?

Das mit dem Kissen war ein Beispiel.
Ich mach das als letzte Option wenn am Kleiderschrank gekratzt wird weil man da unbedingt rein möchte.

Ich würde die Türe abdecken erst Mal.
Kleb irgendwas dran oder stell was davor.

Ist er kastriert? Ich geh davon aus aber wer weiß.
Wie alt war er bei Kastration?
Gab es Veränderungen?
 
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Wie groß ist denn deine Wohnung? 😕
Was und wie viel fütterst du?

Wohnungsknast ist halt für machen Katzen übel.
 
Langeweile ist nicht auszuschliessen. Noch dazu, hast du eine Katze und einen Kater.
Die Kater haben meist mehr Energie wie Katzen. Auch wenn gemeinsam gespielt wird, sind die Kater dennoch gerne unterfordert.

Wie sorgst du denn für Abwechslung und Spiel bei deinen Katzen?
Tobst du Beide kräftig aus?
Bietest du deinen Katzen etwas zum spielen/erkunden an, wenn du ausser Haus bist?
Spielen die Beiden miteinander? Putzen sie sich gegenseitig und kuscheln gemeinsam?
Oder geht so jeder seiner Wege bei dir?

Ein weiterer Punkt ist auch gerne nächtlicher Hunger oder Frust weil Näpfe schon leer sind.
Wie häufig fütterst du die Katzen und mit was? Haben sie rund um die Uhr immer was zum futtern dastehen?

Wann hat das angefangen mit dem Türe kratzen? Hat er das schon immer gemacht?
Können die Katzen nachts zu dir ins Schlafzimmer?

Ein ganzer Haufen an Fragen.
Das Verhalten kann eben von verschiedenen Seiten herrühren und um der Sache besser auf den Grund gehen zu können bräuchte es etwas mehr Infos zu den Katzen und der Situation.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tut mir sehr leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe!

Ja, er war zwei oder dreimal in den Flur entwischt, ist eigentlich schon länger her.
Er hat mit der Wohnungstür angefangen und kratzt seitdem auch an anderen Türen seit kurzem, wenn ich allein im Bad bin etc.
Er ist kastriert, seit etwas mehr als einem Jahr etwa, und hat sich überhaupt nicht verändert. Bzw. falls du allgemein meinst, außer dass er jetzt mehr miaut und weniger zu schlafen scheint nichts ungewöhnlich.
Ich weiß nicht genau, was ich wie anbringen soll an der Tür, da ich befürchte wenn ich es nicht gut mache ihn das zu mehr kratzen animiert, also wegen Teppichresten und so. Davor stellen mache ich ja schon, aber ist wie gesagt auch für mich der Weg nach draußen und ich weiß nicht, was ich dann machen soll damit er nicht kratzt wenn er allein ist.

Meine Wohnung ist etwa 50qm2 groß, ich denke das ist zu klein für 2, aber ich habe sie damals spontan übernommen, weil meine Schwester die Vorbesitzerin war und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für sie Sorgen konnte, und habe einfach versucht mit Kratzbäumen und vielen Flächen zum Liegen und Klettern das beste daraus zu machen und versuche seitdem umzuziehen.
Morgens bekommen sie Nassfutter, auf Empfehlung einer Tierärztin eine halbe Tüte (weiß nicht wie viel Gramm das sind). Kleine Knuspersachen kriegen sie auch manchmal zugesteckt, wenn sie lieb waren, und Trockenfutter ist den ganzen Tag da. Brauchst du noch Marke oder Inhalt?

Nun, sie kriegen alle paar Wochen ein neues Spielzeug. Mal kleine Mäuse, mal Bälle mit Glocken, mal eine neue Angel oder irgendeine Kratzmatte. Wir spielen aber zusammen eigentlich immer das gleiche. Die beiden können sozusagen apportieren, ich werfe oder rolle also was und sie jagen es und bringen es zu mir zurück. Mit Angel oder Faden/Bändern spielen wir auch zusammen. Allein haben sie eigentlich nichts besonderes, außer Tunnel und eben die Spielsachen die sich dann nicht mehr bewegen. Manchmal stelle ich ihnen Kartons zum Spielen auf, weiß aber nicht was es sonst für Möglichkeiten gibt. Die beiden jagen sich immer wieder und kämpfen manchmal. Putzen tun sie auch ab und zu, und schlafen auch manchmal zusammen, aber eben nicht durchgehend.
An der Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich schon versuche sie viel zu bewegen, aber jetzt die letzte Woche wo es am schlimmsten war selbst krank war und deswegen nur im Bett lag. Ich könnte mir vorstellen dass er deswegen zu viel Energie hat, wobei das Kratzen ja schon kurz vorher angefangen hat wo ich auch noch aktiv war.

Essen habe ich hoffentlich ausreichend beantwortet, ansonsten versuche ich darauf früher zu antworten. Also ja, sie haben immer was zu essen.

Das macht er erst seit ein paar Monaten, wobei es die letzten Wochen am schlimmsten war. Meistens kratzte er wenn ich gerade nach Hause komme oder überhaupt weg bin, jetzt wie gesagt seit kurzem dauernd obwohl ich ihn beachte. Ins Schlafzimmer darf er eigentlich schon, aber falls mal aus irgendeinem Grund zu war hat er früher nichts gemacht außer kurz zu miauen.


Danke, dass ihr mir helft, es tut mir wirklich leid, dass ich erst so spät reagiere
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein halbes Beutelchen Nassfutter ist aber arg wenig. In den Beuteln sind nur 85g oder 100g Futter drin. Das wären pro Katze dann nur 43-50g Nassfutter.
Trockenfutter ist eher nicht als "Nahrung" zu werten, sondern mehr als Nascherrei.
Es bringt zuviel Kalorien mit sich, entzieht dem Körper zuviel Feuchtigkeit und macht, wegen des häufig hohen Getreide- und Zuckeranteils, die Katzen gerne dick.
Besser wäre hier den Katzen den ganzen Tag Nassfutter zur Verfügung zu stellen und das Trockenfutter weg zu lassen. Also morgens die Näpfe gut voll mit Nassfutter gemacht und wenn diese leer sind wieder auffüllen. So dass sie sich den ganzen Tag frei bedienen können.

Das Trockenfutter ist prima als Zusatz zum spielen geeignet.
Zur Beschäftigung wenn du nicht da bist, kannst du z.B etwas Trockenfutter in Fummelbrettern, Snackbällen, Snackrollen packen. Das können sich die Katzen dann eigenständig erarbeiten. Auch Trockenfutter in der Wohnung versteckt damit die Katzen das suchen müssen, eignet sich gut für etwas Beschäftigung, wenn du nicht da bist.

Prinzipiell viel, viel spielen kann helfen und dazu immer wechselnde Dinge zum Erkunden wenn du nicht da bist.
z.B einen Stuhl mal irgendwo anders hinstellen und mit einer Decke drüber, diesen in eine Höhle verwandeln. In der Höhle Leckerlis verstecken oder Spielzeug.
Oder Einen Karton mit zerknüllter Zeitung, Heu, Laub oder Kastanien bestücken und ein paar Leckerlis rein.
Eine Spielschiene/Murmelbahn hinstellen während du nicht da bist.

Du kannst auch versuchen mit den Katzen Clickertrainung zu machen. Da müssen sie ihr Köpfchen etwas anstrengen.

Wenn du die Fenster vernetzt (da gibt es einige Möglichkeiten ohne bohren) und die Fensterbretter mit Fensterbankliegen bestückst, hast du prima Katzenlounges am offenen Fenster. Bringt auch Beschäftigung.


Also ich würde versuchen die Katzen vernünftig zu füttern, so dass sie immer Nassfutter den ganzen Tag zur Verfügung haben und viel mit den Katzen spielen. Dazu ein paar Beschäftigungen, wenn du nicht da bist und mal beobachten, ob sich das Verhalten dann ändert.


In der Zwischenzeit, kannst du versuchen, die Türen etwas uninteressanter zu machen. Z.B kannst du Alufolie an die Türen kleben. Katzen kratzen ungern an Alufolie (aufpassen aber, dass nicht versehentlich Fetzen vom Alu verdrück werden).
Ein paar Kratzpappen (ggf. etwas mit Katzenminze bestreut) kannst du als Anreiz aufstellen. Wenn er an der Tür kratzen will, dann nimmst du ihn trägst ihn stattdessen zur Kratzpappe. Kratz er dort, sofort loben und ein Leckerli geben.
 
Danke für die tollen Tipps!

Was das Essen angeht, hat meine Tierärztin ja komischerweise genau das Gegenteil gesagt. Also Trockenfutter kann man Essen so viel man will und von Nassfutter wird man dick - und da meine Tiger etwas rundlicher sind, sollte ich davon dann weniger geben, deswegen die geringe Menge. Dann werde ich das wohl umstellen müssen.

Da waren ja tolle Spielideen dabei, ich probiere mal alles aus und gucke auch ob Alufolie was bringt.
 
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Tierärzte haben selten Ahnung von Ernährung, warum auch immer.

Wenn Kate sich eigentlich von Tieren wie Mäusen ernähren (also letztlich Fleisch, haut und Wasser etc) - warum sollte dann ausgerechnet das Nassfutter (Fleisch + Wasser) dick machen?

Schau dir mal an was in dem Trockenfutter alles drin ist.
Katzen vertragen zum Beispiel nur sehr sehr wenig Getreide. In deinem Trockenfutter sind davon locker 20-40 %. (Kartoffelmehl, Maisgedöhns und der ganze Schrott).
Früher hat man gesagt es wäre gut für die Zähne.
Heute weiß man, dass dem nicht so ist.
Rohfleisch ist da wesentlich besser. Sehniges Fleisch wie Suppenfleisch ist super.

Zudem sind Katzen Tiere, die ihre Flüssigkeit in Form von Nahrung aufnehmen. Sie trinken eigentlich wenig.
Trockenfutter gibt aber keine Flüssigkeit - im Gegenteil. Es entzieht sogar welche. Und genau deswegen ist es schädlich.

Ich würde das Futter daher umstellen.

Wegen der Türe ist es aber gut möglich, dass er einfach raus will.

Wie wohnst du so? Kannst du sie nicht rauslassen?

Ansonsten hilft da nur Türe abdecken, sowie das Katerchen beschäftigen und auslasten.
 
Ja, das mit dem Essen leuchtet mir so auch ein.

Ich wohne an einer Hauptstraße von einer großen Stadt im 2. Stock. Balkon oder so habe ich nicht. Generell müsste die Katze über den Flur raus, was aber die anderen Nachbarn nicht wollen (also auch nicht dass sich da überhaupt eine Katze aufhält).

Habe heute ganz viel mit ihm gespielt und er scheint jetzt zumindest noch aktiver zu sein, also stelle ich mal die Tür für die Nacht zu und probiere morgen noch andere Sachen.

Ich habe jetzt auch keine Ahnung ob ich mich bisher richtig verhalten habe - also habe ich ihn unfreiwillig dazu ermutigt weiter zu kratzen indem ich ihm bisher ja viel Aufmerksamkeit gegeben habe und sofort zur Tür gerannt bin wenn was war? Oder geht's ihm nur um das Rausgehen an sich... Kann ich ihm das noch abtrainieren (mit der Methode die hier beschrieben wurde) oder wird er bis zu einem Umzug immer so sein.
 
Du hast ja schon viele tolle Tipps bekommen. Ergänzend dazu: ja, auf keinen Fall reagieren, wenn er kratzt, sonst belohnst du ihn dafür mit deiner Aufmerksamkeit.
Achte darauf, dass er dann deine Aufmerksamkeit bekommt, wenn er nicht kratzt. Dazu reichen auch 10 Sekunden. Also wenn er gerade nicht kratzt, dann loben, streicheln, spielen, füttern usw. Wenn er kratzt, ignorieren.
 
Ja definitiv. Du hast das bestärkt und deswegen macht er es jetzt öfter. Wenn du da jedes Mal aufgesprungen bist dann ja. Das trägt natürlich dazu bei. Ist aber nicht die Ursache sondern nur die ungewollte Bestärkung.

Du musst das unbedingt ignorieren. Ich mach die Türe grundsätzlich nur auf wenn Ruhe ist. Meine Katzen sind auch mal hartnäckig, aber nur wenn sie von Neugierde oder Jagdtieb motiviert sind.
Miauen und kratzen hat hier noch ne nie eine Türe geöffnet und daher sind solche Versuche immer sehr schnell vorbei.
Ich kann also bestätigen das Ignoranz ganz gut funktioniert.
Man kann sowas nie komplett verhindern, aber auch Katzen merken sich Erfolge.

Du musst da jetzt allerdings mit leben das es fast schon zu spät ist und wenn du Pech hast dauert das jetzt lange wieder abzutrainieren.
Aber du musst da konsequent sein.
Nimm alu Folie oder dicken, glatten Karton. Oder ne dünne Platte aus dem Baumarkt.
Das rettet die Türe.
Die Optik sollte da erst mal zweitrangig sein.
Versuch es ihm madig zu machen. Alternativen wird er erst mal nicht annehmen, da er damit gezielt bei dir was erreichen will. Darum gehts hauptsächlich.
mit totalem ignorieren wird der Kater irgendwann ablassen.
Jetzt zeigt sich wer von euch den längeren Atem hat. ��

Da Freigang keine Option ist musst du vielleicht sogar ein Stück damit leben.
Aber das sollte sich dennoch eindämmen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, ich hab jetzt was an die Tür geklebt um ihn vom Kratzen abzuhalten. Er miaut jetzt zwar noch rum, aber ich ignoriere ihn.

Ich melde mich wieder falls es Fortschritte gibt (oder ich noch mehr Tipps brauche)
 
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