Kater Lucky braucht Eure Hilfe!!! Achtung lang!

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Pino

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10. April 2007
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HAPPY END!! Kater Lucky braucht Eure Hilfe!!! Achtung lang!

Hallo Ihr Lieben,
ich stelle dieses Posting für eine sehr liebe Bekannte ein, die kein I-Net hat und mich gestern abend weinend angerufen hat. Sie sucht DRINGEND ein neues Zuhause für ihren Kater Lucky. Aus familiären Gründen muß ihre Tochter mit dem kleinen Enkel zu ihr ziehen, das Riesenproblem ist, daß der Kleine schwer allergisch mit extremen Asthma-Anfällen auf Katzen reagiert. Es wurden nachweislich schon unzählige Behandlungen durchgeführt, sowohl durch Ärzte, als auch durch Heilpraktiker, leider hat nichts geholfen, der Kleine bekommt keine Luft mehr, wenn er auch nur in die Nähe von Katzen kommt.🙁 Die Dosi von Lucky ist todtraurig, Lucky ist ihr Ein und Alles, nachdem sie ihren Mann durch Leukämie verloren hat und kurz darauf ihren geliebten Hund erlösen hat müssen🙁 Aber da ist ihr kleiner Enkel, der sie braucht und deshalb suchen wir ein liebevolles Neues Zuhause für Lucky, wir wollen ihm unbedingt das TH ersparen🙁
Es wäre super, wenn Lucky im Großraum München vermittelt werden könnte, sollte sich jedoch weiter weg ein Traumzuhause ergeben, wäre seine Dosi auch damit einverstanden. Leider hab ich erst heute Papier-Fotos von Lucky bekommen, die ich erst einscannen muß, er ist ein wunderschöner, sehr großer Brauntiger! Lest doch bitte Lucky's Brief, den er "eigenpfotig" geschrieben hat:

Wer hat ein Herz für mich????

Hallo, ich bin Kater Lucky, bin 9 Jahre alt und suche ganz dringend ein neues, liebevolles Zuhause! Mein Frauchen, das mich über alles liebt, kann mich nicht mehr behalten, weil sie aus familiären Gründen ihren kleinen Enkel bei sich aufnehmen muß. Leider ist es so, daß der Kleine schwer allergisch auf Tierhaare reagiert, er bekommt schwerstes Asthma, wenn er auch nur in meine Nähe kommt. Mein Frauchen und diverse Ärzte haben alles versucht, daß es besser wird und wir zusammen leben können, aber leider hat nichts geholfen. Mein Frauchen ist darüber unendlich traurig, ich bin ihr Ein und Alles, aber der kleine Mensch braucht sie auch und weil ich nicht mit ansehen kann, wie traurig sie ist und wie oft sie weint, suche ich jetzt auf „eigene Pfote“ jemanden, der mich genauso liebt wie mein Frauchen.

Hier ist also mein Steckbrief:
Ich bin natürlich kastriert, tätowiert und habe alle Impfungen, beim letzten Besuch hat meine Tierärztin gesagt, daß ich topfit bin! Ganz wichtig im Neuen Zuhause ist für mich Freigang, ich muß täglich gucken können, was in meiner Umgebung so alles passiert. Andere kätzische Mitbewohner müssen nicht unbedingt sein, vor allen Dingen dulde ich keine Kater, gegen ein nicht dominantes Katzenmädel oder einen Hund hätte ich überhaupt nichts einzuwenden, mit denen würde ich mich ganz sicher verstehen!

Schön wäre auch ein ruhigeres Zuhause, an kleine Menschen bin ich nicht gewöhnt…. Ansonsten bin ich sehr liebevoll, verschmust und anhänglich und ich liebe es bei meinem Frauchen oder Herrchen mit im Bett zu schlafen und sie in den Schlaf zu schnurren!
Allerdings habe ich auch so meine Eigenarten, ich fresse nämlich kein Nassfutter, von meinem Frauchen bekomme ich immer Rohfleisch und Rohfisch, also BARF (biologisch artgerechte Rohfleischfütterung) das schmeckt mir am besten und ich vertrage es auch sehr gut. Zur Not futtere ich ab und zu auch Trockenfutter, aber das ist auch meine einzige „Macke“.
Mein Frauchen sagt, es wäre am schönsten, wenn ich im Großraum München ein neues Zuhause finden würde, in dem ich liebevoll versorgt alt werden darf. Sie sagt aber auch, daß sie große Angst davor hat, daß niemand einen älteren Kater haben möchte. Das kann und will ich nicht glauben, ich bin doch im besten Alter, bin aber nicht mehr so temperamentvoll wie ein Katzenkind und mache nichts kaputt und mit meinen anderen positiven Eigenschaften bin ich doch der perfekte Hausgenosse oder?

Also wie wäre es mit uns? Ich würde mich so sehr darüber freuen, wenn ich bei Ihnen einziehen dürfte und ich verspreche, daß ich ganz viel Liebe und Zuneigung als Gegenleistung mitbringe!

Morgen stelle ich die Fotos von Lucky ein, ich hoffe so sehr, dem Süßen und seiner unglücklichen Dosine mit Eurer Unterstützung helfen zu können!
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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🙁🙁Oh Gott, dass tut mir aber leid. Kann mir vorstellen, dass die Dame sehr traurig ist.

Ich hoffe, er findet schnell ein liebesvolles zuhause. Daumen sind ganz dolle gedrückt.
 
wir drücken auch ganz fest die daumen...
 
So viele Hits und nur zwei Antworten🙁 na ja, vielleicht hilft ja ein Foto von Lucky?

my.php
 
ich schubs ihn mal nach oben und hoffe er findet bald ein gutes Plätzchen für sich!
glg Heidi
 
Finde diese Geschichte sehr traurig!!!
 
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Wenn es meine Katze wäre: ich würde eine andere Lösung suchen.

(der Mensch hat IMMER die Wahl: das Tier NIE)

Meine Meinung ist: Kinder und Tiere gibt man nicht ab.

Bei Kindern sind alle Menschen meiner Meinung --- bei Tieren (die ewig so hilflos und angewiesen wie Babies bleiben) komischerweise nicht...😱

Es gibt einen wundervollen, tragischen, traurigen Text dazu: der heißt:

WIE KONNTEST DU NUR???​

Ich werde Blümchen fragen, ob sie ihn noch hat .....
 
Es gibt einen wundervollen, tragischen, traurigen Text dazu: der heißt:

WIE KONNTEST DU NUR???​
Meinst Du den:


[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]"Wie konntest Du nur?"
"How Could You?"
Text aus: Jim Willis, "Die leise Stimme der Seele"
© Copyright 2006 ComArt, Weggis, Schweiz
(Übersetzt aus dem Amerikanischen von Elvira Rösch & Nicole Valentin-Willis)
[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich
zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig
auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet,
ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".
[/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine
Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
[/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und
jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.
[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über
Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich
schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".
[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das
seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts
aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre -einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel
Loyalität zeigen.
[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, Arial Narrow, Arial]Jim Willis [/FONT]
 
Wenn es meine Katze wäre: ich würde eine andere Lösung suchen.

(der Mensch hat IMMER die Wahl: das Tier NIE)

Meine Meinung ist: Kinder und Tiere gibt man nicht ab.

Bei Kindern sind alle Menschen meiner Meinung --- bei Tieren (die ewig so hilflos und angewiesen wie Babies bleiben) komischerweise nicht...😱

Es gibt einen wundervollen, tragischen, traurigen Text dazu: der heißt:

WIE KONNTEST DU NUR???​

Ich werde Blümchen fragen, ob sie ihn noch hat .....

Was soll die Besitzerin denn tun, welche Möglichkeit bleibt ihr? Nur die, Lucky zu behalten und sich gegen ihre Tochter und den Enkel zu entscheiden🙁 das ist ja das Fatale an der Situation. Ja, sie kann ihrer Tochter verwehren, mit dem Kleinen zurück zu ihr zu ziehen und zusehen, was dann passiert, der Vater zahlt keinen Unterhalt und die Tochter hält sich und den Kleinen mit Jobs gerade so über Wasser. Und es ist nachweislich so, daß der Kleine mit Erstickungsanfällen reagiert. Ich kann mir diesen schweren Konflikt vorstellen (ich habe mich stundenlang mit der weindenden Dosi von Lucky unterhalten)und ich möchte niemals selbst in eine solche Situation kommen, mich letztendlich zwischen meinem geliebten Kater und meinem ebenso geliebten Enkelkind und dessen Gesundheit entscheiden zu müssen. Aber welche Alternativen hat sie?
Wer mich kennt weiß, daß ich immer zuerst versuche, einen Weg zu finden, damit das Tier sein Zuhause behalten kann, doch in diesem Fall gibt es wohl keine andere Lösung, als für Lucky ein neues Zuhause zu suchen und deshalb habe ich ihn hier eingestellt. Tatsache ist, daß versucht wurde, dem Kleinen zu helfen, sowohl von Ärzten als auch von HP, leider ohne Erfolg....
Also meine Bitte an einige von Euch: erst über eine Situation sich ein genaues Bild machen und auch Hintergründe erfragen, bevor mit Geschichten wie "Wie konntest Du nur" reagiert wird, das hier ist definitiv eine Situation, in der es sich die Beteiligten keinesfalls leicht machen🙁
 
Die Zeilen des Katerchens haben mich gerade sehr bewegt.🙁
Sie sind mit sehr viel Liebe geschrieben und ich bin mir sicher, dass die Dosine nur das Beste für ihren Lucky will.

Ich wünsche ihm ein wunderschönes neues Zuhause, auch wenn ich ihm das leider nicht bieten kann.

Meine Gedanken sind bei ihm.

glg
 
Regina, leider kennt Dich nicht jeder und daher wissen sie auch nicht, wie Du Dich immer für die Tiere einsetzt....

Ich drück die Daumen, dass sich schnell eine Lösung ergibt

Edit: schade, ich hätt ja mal meine Eltern gefragt. Freigang wäre möglich, aber BARFEN ist für meine Eltern nix - da wären sie glaub überfordert... Und dort ist ja auch schon Kater, wenn auch ein gaaaanz lieber
 
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Danke Ela🙂, ich bin sicher, daß wir ein gutes Zuhause finden, morgen bin ich den ganzen Tag auf einem kleinen Frühlingsmarkt zugunsten herrenloser Katzen, die wir vom Erlös kastrieren und versorgen lassen und ich nehme dann Luckys Aushang mit - vielleicht ergibt sich ja was.
 
@ Pino auch von hier werden die Daumen und Pfötchen für Lucky gedrückt..... ich finde es gut, dass Du Dich kümmerst, dass er ein schönes zu Hause bekommt.... vielleicht klappt es ja morgen mit einem Aushang.

@ Lilly, sie sucht für das Tier ein zu Hause, sie gibt Lucky nicht einfach leichtfertig ins Heim - wie in dem Gedicht beschrieben - und ich kann mir vorstellen, dass es ein schwerer trauriger Weg ist, da muss nicht noch ein "schlauer Zeigefinger" gehoben werden.

Heidi
 
Man kennt die Umstände natürlich nicht um was für Familiäre Schwierigkeiten es sich handelt. Jedenfalls tut es mir für die arme Katze extrem leid, und ich wünsche mir das er bald ein schönes Zuhause findet.🙁
 
Ich finde , dass es ein Notfall ist und die Dame das Fellnäschen ja nicht ins TH geben will, was ich sehr gut verstehen kann.

Also sollte man hier nicht zu voreilig urteilen.

Ich drücke die Daumen weiterhin.😉
 
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Das ist Lucky:

Lucky2.jpg
 
Ist der schön! Ich wünsche ihm, dass er ganz schnell ein neues liebevolles Zuhause findet. Selbst hätte ich ihn nicht nehmen können. Freigänger geht bei mir nicht, und zum Barfen habe ich einfach zuwenig Zeit durch den Job.
Ich drücke aber ganz fest die Daumen!

Liebe Grüße Skritti
 
Ups Sorry, jetzt ist das Foto zu groß geworden😳, aber seht es mir bitte nach, ich übe noch! Danke für Eure Zeilen, diese Dame gibt Lucky ganz sicher nicht leichtfertig ab, im Gegenteil, sie leidet sehr deshalb. Aber sie muß auch für ihren kleinen Enkel da sein, auch er braucht eine Chance, er kann am wenigsten dafür, daß seine Mutter jetzt in einer solch elenden Situation ist🙁
Mir tun alle Beteiligten sehr leid und deshalb versuche ich alles, um zu helfen und für Lucky ein Neues Zuhause zu finden!
Danke für Eure Daumen!
 

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