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Ina86
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- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
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- 4
- Ort
- Gotha
Steckbrief der Katze
Name: Mika
Geburtsdatum: Mai 2007
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Impfstatus: regelmäßige Standartimpfung
keine Vorkrankheiten, keine Krankheiten bekannt, keine Medikamente notwendig
bisherige Haltung: Freiland (darf aber auch ins Haus)
Sozialverträglichkeit: verträgt sich mit Hunden, Kindern, weiblichen Katzen, verträgt sich NICHT mit Katern
Aufenthaltsort: Wandersleben, Thüringen
Kontakt: Ina Mecke (E-Mail: ina.mecke@gmail.com )
Hallo an alle Tierfreunde!
mein Kater Mika und ich haben ein riesiges Problem. Er darf leider nicht mehr in seinem Zuhause leben und nun droht das Tierheim.
Zur Katze: Mika ist im Mai 2007 geboren, ist kastriert, geimpft und gesund. Er braucht viel Auslauf und kommt auch mal ein paar Tage nicht heim. Dennoch ist er zugänglich und schmust auch mal gern auf der Couch. Er ist ein Prachtexemplar von Kater. Er ist groß, getigert und sehr stolz. Er verträgt sich mit Hunden, auch mit Katzen, aber nicht mit anderen Katern und das ist das Problem. Zur Zeit wohnt er noch in Wandersleben, einem Dorf in Thüringen.
Zur Vorgeschichte: Ich möchte Euch nicht vorenthalten, warum ich ein neues Zuhause für Mika suchen muss. Ich habe Mika im Jahr 2008 in meiner Wohnung aufgenommen. Dieser Kater ist mir sehr ans Herz gewachsen. Aber die Wohnungshaltung hat mit ihm gar nicht funktioniert, weil es ihn nach draußen drängte. Deswegen musste ich ihn schweren Herzens zu meinen Eltern aufs Land geben. Sie hatten schon einen Hund, mehrere Katzen, aber keinen Kater. Dort hat er sich bis vor Kurzem sehr wohl gefühlt. Er streunerte durch die Gegend und kam zum Fressen, schlafen und schmusen nach Hause. Manchmal blieb er auch ein paar Tage weg.
In einer Phase, als er immer mal länger weg war, kam ein neuer Kater dazu (er ist meinen Eltern zugelaufen). Dieser Kater ist meiner Mutter sehr schnell, sehr ans Herz gewachsen. Um Stress vorzubeugen, wurde er auch kastriert. Mika hat ihn allerdings als Rivalen gesehen und ständig angegriffen. Meine Mutter wollte sich aber von dem neuen Kater nicht trennen und ist jedes Mal dazwischen gegangen, bis Mika sie im Gefecht ziemlich heftig gebissen hat. Aus diesem Grund hat sie entschieden, dass Mika weg muss. Ihm droht nun das Tierheim.
Ich habe mit der Tierärztin geredet. Mikas Verhalten war normal. Er ist keines Falls gefährlich, er hat für eine Katze normal reagiert, als sich jemand in einem Revierkampf dazwischen gestellt hat. Er hat sonst nie jemanden gebissen, gekratzt oder angegriffen (außer im Spiel, aber dann nie so, dass es ernsthaft wehtat).
Ich selbst kann Mika leider nicht bei mir aufnehmen. Abgesehen davon, dass ich inzwischen einen Wohnungskater habe, wäre eine Wohnungshaltung für Mika - nach Meinung der Tierärztin und auch nach meiner Meinung - auch als Notlösung keine Option.
Deswegen bin ich jetzt ein bisschen verzweifelt. Ich kann das Tierheim für ihn noch ein bisschen heraus zörgern, weil ich meiner Mutter gesagt habe, dass ich mich schnellstmöglich kümmere. Wenn es jemanden gibt, der ihm das bieten kann, was er braucht, dann wäre ich bereit, mich an den Futterkosten zu beteiligen. Denn wenn er ins Tierheim muss, dann habe ich keine große Hoffnung, dass er da je wieder raus kommt.
Ich bitte Euch, um Eure Mithilfe! Und ich bin dankbar für jeden Rat!
Liebe Grüße,
Ina
PS: Die Fotos sind letztes Jahr im Mai entstanden.
Name: Mika
Geburtsdatum: Mai 2007
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Impfstatus: regelmäßige Standartimpfung
keine Vorkrankheiten, keine Krankheiten bekannt, keine Medikamente notwendig
bisherige Haltung: Freiland (darf aber auch ins Haus)
Sozialverträglichkeit: verträgt sich mit Hunden, Kindern, weiblichen Katzen, verträgt sich NICHT mit Katern
Aufenthaltsort: Wandersleben, Thüringen
Kontakt: Ina Mecke (E-Mail: ina.mecke@gmail.com )
Hallo an alle Tierfreunde!
mein Kater Mika und ich haben ein riesiges Problem. Er darf leider nicht mehr in seinem Zuhause leben und nun droht das Tierheim.
Zur Katze: Mika ist im Mai 2007 geboren, ist kastriert, geimpft und gesund. Er braucht viel Auslauf und kommt auch mal ein paar Tage nicht heim. Dennoch ist er zugänglich und schmust auch mal gern auf der Couch. Er ist ein Prachtexemplar von Kater. Er ist groß, getigert und sehr stolz. Er verträgt sich mit Hunden, auch mit Katzen, aber nicht mit anderen Katern und das ist das Problem. Zur Zeit wohnt er noch in Wandersleben, einem Dorf in Thüringen.
Zur Vorgeschichte: Ich möchte Euch nicht vorenthalten, warum ich ein neues Zuhause für Mika suchen muss. Ich habe Mika im Jahr 2008 in meiner Wohnung aufgenommen. Dieser Kater ist mir sehr ans Herz gewachsen. Aber die Wohnungshaltung hat mit ihm gar nicht funktioniert, weil es ihn nach draußen drängte. Deswegen musste ich ihn schweren Herzens zu meinen Eltern aufs Land geben. Sie hatten schon einen Hund, mehrere Katzen, aber keinen Kater. Dort hat er sich bis vor Kurzem sehr wohl gefühlt. Er streunerte durch die Gegend und kam zum Fressen, schlafen und schmusen nach Hause. Manchmal blieb er auch ein paar Tage weg.
In einer Phase, als er immer mal länger weg war, kam ein neuer Kater dazu (er ist meinen Eltern zugelaufen). Dieser Kater ist meiner Mutter sehr schnell, sehr ans Herz gewachsen. Um Stress vorzubeugen, wurde er auch kastriert. Mika hat ihn allerdings als Rivalen gesehen und ständig angegriffen. Meine Mutter wollte sich aber von dem neuen Kater nicht trennen und ist jedes Mal dazwischen gegangen, bis Mika sie im Gefecht ziemlich heftig gebissen hat. Aus diesem Grund hat sie entschieden, dass Mika weg muss. Ihm droht nun das Tierheim.
Ich habe mit der Tierärztin geredet. Mikas Verhalten war normal. Er ist keines Falls gefährlich, er hat für eine Katze normal reagiert, als sich jemand in einem Revierkampf dazwischen gestellt hat. Er hat sonst nie jemanden gebissen, gekratzt oder angegriffen (außer im Spiel, aber dann nie so, dass es ernsthaft wehtat).
Ich selbst kann Mika leider nicht bei mir aufnehmen. Abgesehen davon, dass ich inzwischen einen Wohnungskater habe, wäre eine Wohnungshaltung für Mika - nach Meinung der Tierärztin und auch nach meiner Meinung - auch als Notlösung keine Option.
Deswegen bin ich jetzt ein bisschen verzweifelt. Ich kann das Tierheim für ihn noch ein bisschen heraus zörgern, weil ich meiner Mutter gesagt habe, dass ich mich schnellstmöglich kümmere. Wenn es jemanden gibt, der ihm das bieten kann, was er braucht, dann wäre ich bereit, mich an den Futterkosten zu beteiligen. Denn wenn er ins Tierheim muss, dann habe ich keine große Hoffnung, dass er da je wieder raus kommt.
Ich bitte Euch, um Eure Mithilfe! Und ich bin dankbar für jeden Rat!
Liebe Grüße,
Ina
PS: Die Fotos sind letztes Jahr im Mai entstanden.
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